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Ich schlafe nur nackt, wenn ich oder mein/e Partner/in Sex will. (20, 4.1%)
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Ich schlafe nie nackt, weil ich das ich unangehm finde. (27, 5.6%)
Ich schlafe nie nackt, weil mir das zu kalt ist. (39, 8.0%)
keine der obigen Antworten (43, 8.9%)
Insgesamt 485 Antworten.
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Story: Egon, der Außenseiter auf dem Lande.
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Egon, der Außenseiter auf dem Lande.
Egon wohnte außerhalb einer kleinen Stadt, auf dem Lande. Sein Haus lag einsam am Rande der Stadt. Das Haus hatte einst sein Großvater (der Förster war)erbaut.
Er war 18 Jahre alt. Außer seiner Großmutter, lebte außer ihm niemand in dem Haus.
Seine Hobby´s waren der Garten und seine Haustiere.
Er hatte keine Freunde.
Wenn er mal in die Stadt ging, so fand er Männer interessanter als Frauen. Gestand sich das aber nicht ein. Nur in seinen feuchten Träumen hatte er Sex mit ihnen. Am nächsten Tag fühlte er sich deswegen schlecht.
Er verdiente sich sein Geld als Hilfskraft auf einem Bauernhof.
Eines Tages bekam er von seinem Arbeitgeber eine Eintrittskarte für ein Event in der Stadt geschenkt. Sein Arbeitgeber hatte sich die Karte gekauft und konnte aber widererwartend nicht teilnehmen.
Es war ein Musical welches in der Turnhalle der Stadt aufgeführt werden sollte.
Es sollte eine ganz besondere Aufführung sein. Sehr modern und experimentell.
Nach dem Besuch sollte er seinem Arbeitgeber berichten.
Also mußte er hingehen. Große Lust hatte er nicht.
An dem Tag zog er seine besten Sachen an.
In der Turnhalle gab es keine Sitzplätze. Das Musical war über die ganze Halle verteilt und man konnte zu einzelnen Schauplätzen gehen und so lange verweilen wie man wollte.
Verrückt dachte er. Aber es war schon interessant.
Ein Darsteller lies ihn den Mund offen stehen. Er fand ihn umwerfend.
Es war ein etwa 50 jähriger Farbiger. Er war schlank und unbehaart. Er hatte graumelierte Haare und sang traumhaft.
Egon verharrte und sah ihm staunend zu. Dabei vergaß er die Zeit.
Dem Farbigen fiel es auch auf, lies sich aber nichts anmerken.
Plötzlich brach Feuer aus und es entstand Panik. Alle versuchten hinaus zu kommen.
Draußen strömten alle zu ihren Autos.
Es goß in Strömen. Egon lief zu einer Scheune. Das Tor war zum Glück offen.
Er legte sich ins Heu. Normal ging er immer früh schlafen.
Auch jetzt war er sehr müde und schlief ein.
Plötzlich wachte er auf. Er hatte ein Geräusch gehört. Jemand hatte ihn angesprochen.
Draußen gewitterte es. Durch einen Blitz sah er eine schlanke Gestalt vor ihm.
Die Gestalt sprach ihn an:" Ist das gemütlich bei Dir! Darf ich mich zu Dir legen?"
"Wer sind sie?"fragte er.
"Bin der Bill aus dem Musical!", sagte er.
Es war der geile Darsteller.
Egon wurde es heiß und er rang nach Luft. Seine Hose wurde auch zu eng.
Er konnte nicht reden. Ihm blieb die Luft weg.
Bill setzte sich einfach neben ihm.
Egon saß wie versteinert, aber in ihm tobte es. Ihm wurde schwindlig.
"Du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Suche nur einen trockenen Platz."
Nun begann er zu erzählen. Sein Hund ist gestern gestorben und er ist deswegen total traurig.
Egon konnte es nachvollziehen und er legte seine Hand auf Bills Oberschenkel.
Bill umarmte Egon und heulte drauf los.
Nach einer Weile fing Bill an, Egon zu streicheln.
Er kannte sowas ja nicht und es wurde ihm heiß und kalt.
Sein Schwanz wurde immer steifer und bildete ein Zelt in der Hose.
Er schloß die Augen und stöhnte.
Bills Hand fuhr über die Beule und drückte fest zu. Dann machte er die Hose auf und holte den Schwanz raus. Sein Kopf senkte sich und er fing an den Schwanz zärtlich zu blasen.
Egon kannte auch das nicht und hielt die Luft an. Die Erregung war kaum noch zu toppen. Sowas tolles hatte er noch nicht erlebt. Er wollte das es nicht aufhöre und wollte sich aber auch gehen lassen.
Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen und schoß seine Ladung in Bills Mund.
Der wurde auch immer wilder und schluckte und saugte. Der Orgaßmus wollte nicht enden.
Erschöpft sanken sie beide ineinander.
Egon war wie in Trance. Er hatte seine Augen geschlossen und genoß was eben passiert war.
Bill streichelte ihn wieder.
Wie es bei jungen Männern so ist, bekam Egon wieder einen Steifen.
Er faßte sich Mut und streichelte Bill im Schritt. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Es baute sich ein riesiges Zelt auf.
Egon wollte auch ihm nun so ein wunderbares Gefühl schenken. Er faßte sich Mut. Vor Aufregung bebte sein Brustkorb und er ahtmete schnell.
Mit zitternden Händen nestelte er an Bills Hose und holte den Ständer heraus.
Er war sehr lang, dünn und beschnitten.
Nun verharrte er. Er fand den Schwanz saugeil.
Wie automatisch stülpte er seinen Mund drüber. Bearbeitete mit seiner Zunge wild die Eichel. Er versuchte immer mehr von dem Schwanz aufzunehmen.
Bill entspannte sich und genoß.
Er grunzte leise vor sich hin.
Egon wurde immer geiler und wilder.
Mit einer Ausdauer blies er als ob er noch nie was anderes gemacht hätte.
Auch leckte er ihn unter seinem rasierten Sack. Nahm mal ein und dann beide Eier in den Mund. Als er wieder den Schwanz ganz tief in seinem Mund hatte, schrieh Bill vor Geilheit auf und sein ganzer Körper zuckte.
Auch wenn Egon es nicht hätte schlucken wollen, so hätte er es machen müssen. Der Schwanz war zu tief drinnen.
Aber es machte ihn nichts aus, im Gegenteil, er war wild darauf.
Egon war extrem erregt.
Er leckte den Schwanz nun sauber.
Sie strahlten sich an und hielten sich in den Armen.
Wenn es Euch gefallen hat, dann schreibe ich weiter. Laßt es mich wissen.
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