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Story: Martina

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von jüjü am 11.7.2009, 13:27:39 in Gruppensex

Martina

Martina war, jung, gerade mal 18 und sie war neugierig, unendlich neugierig. In ihrem Dorf gab es eine Gang, von der man sich die unheimlichsten Geschichten erzählte, mit Sex und so. Sie hatte sich mit einem der Jungs aus der Gang angefreundet, aber zu diesen geheimnisumwitterten Treffen durfte sie nicht mit, weil, wie ihr Freund „Milky“ sagte, sie noch nicht Vollmitglied war. Alle drei Monate konnte ein neues weibliches Mitglied aufgenommen werden, und dies sollte heute leider nicht sie selbst sondern ihre Freundin Lucy sein.

Aber sie war ja so neugierig!

Lucy wusste auch nicht genau was da heute Abend ablaufen sollte, hatte ihr aber verraten: „Das wird so ne Sex-Party und die findet bei Tom statt. Im Partykeller.“ Sie kannte Toms Haus und auch diesen Partykeller, und wusste, dass man durch eines der kleineren Kellerfenster einen Teil des Partykellers einsehen konnte.
Und weil sie doch so neugierig war, hatte sie sich entschlossen, das Geschehen durch dieses Kellerfenster zu beobachten. Gegen halb zehn - das Aufnahme-Treffen hatte um neun begonnen - schlich sie sich an das Haus heran und lugte vorsichtig durch das Kellerfenster:

„Lucy Du willst also heute als Vollmitglied aufgenommen werden? Und Du kennst nun die Bedingungen?“ Tom stand vor Lucy, die in Ihrer engen Jeans und der blauen Bluse vor ihm kniete: „Von mir aus kann`s los gehen.“ hörte ich sie mit leicht erregter Stimme sagen.
Tom knöpfte die Hose auf, ließ sie runter und aus ihr sprang ein ansehnlicher Schwanz hervor. Ohne etwas zu sagen, schob er Lucy seinen Schwanz in den Mund, die ohne jeden Widerspruch begann ihn zu blasen. Martina traute ihren Augen nicht! Sie blies dem Kerl einen, einfach so! Sie leckte ihm die Eier, wichste ihn, leckte an seiner Eichel, die bei dieser Behandlung aussah als wollte sie gleich platzen. Martina hatte ihrem „Milky“ auch schon mal einen geblasen, aber doch nicht so! Halb entsetzt, halb fasziniert schaute sie dem Treiben weiter zu. „So jetzt gibt es einen schönen Deepthroat“, hörte sie Tom sagen, dann verschwand dessen dicker Schwanz erst zur Hälfte, dann zu Dreiviertel, und schließlich ganz in Lucys Mund. Lucy würgte ein wenig. „ Der ist doch viel zu groß“, dachte Martina, aber Tom fickte ihre Freundin jetzt immer härter und schneller in den Mund. Plötzlich zuckte Lucy, aber Tom hielt sie an den Haaren und fest, presste ihr seinen Schwanz weiter in den Mund und Martina sah wie Lucy unter heftigem Schlucken und Würgen etwas Weißes aus dem Mund lief. Und als Tom plötzlich seinen Schwanz aus Lucys Mund zog, schoss Lucy eine riesige Spermafontäne ins Gesicht, schräg über Nase und Auge bis auf die Stirn. Lucy rang nach Luft, ein Schwall Sperma ergoss sich aus ihrem Mund auf ihre blaue Bluse, da klatscht ihr die nächste Ladung schon mitten ins Gesicht. Und Tom wichste ihr weiter bis zum letzten Tropfen alles ins Gesicht: „So, und jetzt der Nächste!“
Martina war entsetzt! Was hieß hier der Nächste? Die Gang hatte 9 männliche Mitglieder. Bevor sie weiterdenken konnte, trat auch schon Norbert mit heruntergelassenen Hosen vor Lucy, die brav ihren Mund öffnete. Martina wurde plötzlich klar, wie die Aufnahmeprüfung in die Gang weitergehen würde. „Oh Gott, nein!“ entfuhr es ihr.
Die Köpfe im Keller ruckten herum und starrten auf das Kellerfenster. Sie war entdeckt! Während sie noch über ihre Flucht nachdachte, hörte sie auch schon Tritte die Kellertreppe herauf. Leider stürzte Martina bei ihrem Fluchtversuch und als sich eine Hand fest um ihren Arm schloss, hörte sie Günter rufen: „He, das ist unsere Martina.“ „Na warte, los komm mit.“
Martina rappelte sich auf und stolperte hinter Günter her, der sie immer noch fest am Arm haltend in den Keller schleifte. Da stand sie nun vor Tom und all den anderen. „So, so, du kannst es also nicht aushalten, willst immer alles wissen, hm?“ hörte sie Tom. „ Gut dann wollen wir Dir mal die Regeln für die Aufnahmeprüfung erklären.“ Martina ahnte was jetzt wohl kam. Ihr schauderte. Noch nie hatte ihr jemand sein Sperma ins Gesicht oder gar in den Mund gespritzt. Nicht mal ihr Milky. Der durfte ihr auf den Bauch oder auf die Titten spritzen aber doch nicht....! Sie sah Milkys gewaltige Mengen Sperma vor sich, wie sie auf auf ihre Titten spritzten, sie fand es geil aber jetzt erst wurde ihr bewusst, warum er in der Gang den Spitznamen „Milky“ hatte.
Entsetzen trieb ihr den Schweiß auf die Stirn. Sie blickte auf Lucy, die immer noch still und mit spermaverschmiertem Gesicht und riesigen weißen Spermaflecken auf der Bluse neben Tom kniete. Milkys Unmengen an Saft nicht auf ihren Titten sondern in ihrem Gesicht? In ihrem Mund?
„Du wirst allen hier einen blasen und alle werden Dir in den Mund und in dein Gesicht spritzen“, hörte sie Toms Stimme, „zumindest wenn Du wie Lucy zu unserer Gang gehören willst. Und du willst doch, oder!?“ Irgendwie lag etwas bedrohliches in seiner Stimme, und was sollte sie tun? Eigentlich konnte dass nicht sie selbst sein aber wie durch Watte hörte sie sich mit kesser Stimme sagen „Ja klar.“ „Nun, da wir heute aber zwei Aufnahmeprüfungen zu absolvieren haben, und Martina und Lucy ja in den vollen Genuss ihrer Prüfung kommen sollen, schlage ich vor, dass wir die Jungs aus Darrendorf um Verstärkung bitten.“ Martina wurde schlecht. Zum einen bestand die befreundete Gang aus Darrendorf aus 13 Mit-„Gliedern“ und einer von Ihnen, den alle „Fleischwurst“ nannten, hatte - wie unter uns Mädchen getuschelt wurde - einen Schwanz dick wie eine Fleischwurst. Noch während sich Martina vorstellte, wie sich dieses Ungetüm in ihren Mund zwingen würde, hörte sie Tom schon mit den Darrendorfern telefonieren. Die waren begeistert, und sicherten ihr Kommen in jeder Hinsicht zu.
„So meine liebe Martina, bis die Jungs da sind machen wir schon mal mit Lucy weiter. Kannst dich ja dann schon mal auf deine Prüfung mental vorbereiten.“ Tom war irgendwie ein Schwein. Als wenn er wüsste, dass sie noch nie einen Schwanz so zu Ende geblasen hatte.

Tom drückte Martina neben Lucy in die Knie. Martina schaute in Lucys spermaverschmiertes Gesicht.
Hatte sie wirklich „ja“ gesagt?
Während sie noch halb fasziniert, halb angewidert in Lucys Gesicht starrte, hatten sich die Jungs im Kreis um sie geschart. Robert, Martin, Hans und all die anderen hatten ihre Schwänze aus den Hosen herausgeholt und drängten auf Lucy ein. Ken, ein großer blonder Kerl zwängte seine halbsteife Wurst einfach in Lucys Mund, die darauf hin genüsslich begann, an seiner Wurst zu lutschen und zu knabbern. Martina konnte nicht glauben was sie da sah. Lucy hatte sich irgendwie immer als in gewisser weise anspruchsvoll hinsichtlich ihrer Wahl von Männern gepriesen und dabei kundgetan, was sie alles auf keinen Fall tun würde....... und nun hockte sie da mit ihrer dunkelblauen Bluse auf der sich die herabgetropfte Wichse langsam unansehnlich eintrocknete und lutschte an diesem Pimmelmonster herum. Ken begann zu grunzen während seine Samenwurzel in Lucys Fickmaul unaufhaltsam wuchs.

Fickmaul.

Das war der richtige Ausdruck; denn der blonde Ken hatte alle seine Hemmungen aufgegeben und stieß seinen mittlerweile knallharten Pimmel ungeniert in Lucys Kiemen. Martina konnte nicht glauben als sie sah, dass Lucys Brustwarzen vor Geilheit ganz hart geworden waren. Machte sie das geil? Und hatte sie keine Angst davor was nun passieren würde?

Noch während Martina mit ihrem nachempfundenen Ekel kämpfte, fickte Ken hart in Lucys Maul, die inzwischen auch deutlich sichtbar nass zwischen den Schenkeln wurde.
Dies geile Sau! Hatte immer so getan als ob sie ihr Schnittchen nur zielgerichtet einsetzen würde. Und jetzt hockte diese besudelte Sau da und wurde geil weil ihr dieser Kerl so unerotisch die Kiemen polierte.
Lucys Augen wurden plötzlich groß. Ihre Backen plusterten sich auf und noch bevor sie reagieren konnte, schoss ihr Kens Fickschleim in den Hals und an der Nase wieder heraus. Lucy röchelte aber Ken hielt sie an den Ohren fest und spritzte ihr auch die nächsten Ladung - den Schwanz tief in Lucys Mundfotze versenkt - in den Rachen. Lucy schien Schnupfen zu haben. Samenschnupfen!
„ Hör auf !“ griff Martina hochbetroffen ein und zog Ken nebst Schwanz aus Lucys Mund zurück. Und das ging im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge, leider in Lucys. „Flatsch“, machte es, und auch die Stirnpartie war eingesaut. Lucy versuchte durch den Mund zu atmen als ihr der nächste Schwall mitten ins Maul schoss. Sie prustete. Martin, der hinter ihr stand konnte es nicht weiter aushalten und spritzte ihr in diesem Moment seine Ladung in den Nacken während Hans ihr ins rechte Ohr wichste. Lucy war das sichtlich unangenehm und sie drehte sich um, mit der Folge, dass sie den zweiten Spritzer von Hans auf die Nase bekam, und Martins dritter Spritzer in ihrem linken Ohr landete. Nun war es ihr doch ein wenig zu viel und sie versuchte den auf sie eindringenden Schwänzen zu entkommen. Da hatte sie aber nicht mit Tom und Milky gerechnet!
Tom hielt ihren Kopf fest: „ Jetzt zick bloß nicht du geile Mundfotze. Du kriegst jetzt die Fresse so vollgewichst, dass du dein Leben lang dran denken wirst!“ Die linke Hand am Kinn, die rechte an den Haaren zwang er Milkys Schwanz in den Mund von Lucy. Günter hatte sich dazugesellt und seine eindrucksvollen 22 x 6 auf Lucys Stirn geklatscht.
Martina wurde schlecht. Wenn Milky seine Riesenmengen Saft in Lucys Gesicht abladen würde....
... „Lucy wird ertrinken“ dachte sie. Sie schaute auf ihren Milky, der plötzlich Platz machte und Günter den warmen nassen Platz in Lucys Maul überließ. Günter fickte Hemmungslos seine 22 x6 in Lucys Mund und als Milky ihm einen Wink gab zog er sich wichsend zurück.
„Milky tu`s nicht!“ dachte Martina noch, dann schoss schon die erste Ladung in Lucys Gesicht. Lucy versuchte sich wegzudrehen aber Tom hielt sie eisern fest, so dass auch Milkys zweite Ladung voll in ihr Gesicht traf. Martina wusste: Das war Nummer zwei von zwölf ! Sie hatte sich oft genug Milkys Begehren für eine Gesichtsbesamung ablehnend überlegt. Aber was da jetzt raus kam! Oh Gott !
Drei auf die Stirn, vier auf die Nasenwurzel, fünf aufs rechte Auge, sechs aufs linke Auge, Lucy zuckt weg, holt Luft, sieben mitten in den Mund, acht auch, neun auch, zehn auch, Lucy spuckt, elf ins Nasenloch, zwölf aus Kinn.
„Nun ist endlich Ende.“ Dachte Martina.
Aber war da nicht noch Günter?
Günter hatte sich inzwischen die Nudel so was von hart gerubbelt, dass seine Eichel zwanzig Prozent dicker schien als sein ohnehin schon mit 22 x 6 opulenter Schwanz.

„Ich kann nicht mehr.“ Winselte Lucy.

Günter schlug ihr kommentarlos seine steife Wurst ins Gesicht, knöpfte ihr die besudelte Bluse auf, hob sie zusammen mit Tom hoch und zog ihr die Hose aus.

Ihre Fotze war klatschnass.

Es klingelte. Die Darrenndorfer kamen und der erste war „Fleischwurst“ der nicht lange fackelte und seine Riesenwurst aus der Hose herausholte. Was da heranwuchs schien sich so in der Größe von 29 x 7 zu bewegen.

„Pass auf du geile Sau. Wenn du Günters Riemen jetzt nicht aussaugst fickt dir „Fleischwurst“ seinen Prügel in den Arsch bis du ohnmächtig wirst.“ prophezeite ihr Tom.

Lucy war fertig. Sie kniete auf allen vieren, total vollgesaut vor Günter; geil bis an die Backen aber unfähig noch mehr Samen abzukriegen. Tom war gnadenlos: Er bugsierte „Fleischwurst“ hinter Lucy und der zwängte ihr seine Salami einfach ins Arschloch.
Lucy schrie.
Und genau in dem Moment wichste ihr Günter seine Ladung in den Mund. Lucy riss die Augen auf.
Um im nächsten Moment in nasse Nebel zu gucken!

„Nun, wir sind mit Lucy fertig.“ hörte Martina wie Tom zu „Fleischwurst“ sagte. „Zeig unserer kleinen Martina doch mal, was du so drauf hast.“

Noch ehe Martina über das zuvor erlebte nachdenken konnte, zwängte sich dieses riesige Monstrum in ihren Mund. Irgendwie versuchte sie dieses Ding zu bewältigen und presste es sich immer weiter in den Mund. „Wenn der jetzt kommt, krieg ich keine Luft mehr.“ Dachte sie noch.

Dann klingelte es wieder. Der nächste Darrendorfer? Es klingelte wieder. „Wie viele von denen kommen denn? Alle ?“
Es klingelte noch einige male .....


Fortsetzung folgt.

Kommentare

  • Rheinspritzer1
    Rheinspritzer1 am 24.05.2018, 19:54:54
  • shabu
    shabu am 13.10.2016, 19:50:41
    seufz.....augenverdreh..... naja...geil liegt scheints im auger des betrachters oder schreibers.....
    dabei hättest du potential! das kann ich trotz "maulfotze" brrrr und "spermaschnupfen" deutlich herauslesen...
  • oralist
    oralist am 25.03.2014, 17:33:36
    Puh, da wird man(n) doch glatt hart beim Lesen...
  • Melker
    Melker am 12.07.2009, 12:25:13
    Geile Story! Mehr davon!!!
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