von (gelöschter User) am 24.6.2009, 17:55:27 in
Sie+Er
Notgeil
Ich schaffte es gerade noch hinter ihm die Tür zuzumachen, um dann meine Arme um seinen Hals zu schlingen und mich an seinen Lippen festzusaugen. Keine 30 Sekunden vergingen und ich spürte schon, wie sich seine Finger in mein Höschen wühlten. Die Beule in seiner Hose war auch kein leeres Versprechen. Ich zwängte meine Hand hinter seinem Gürtel durch und da reckte sich mir sein warmes, hart-weiches Teil schon geil entgegen. An seinen schlüpfrigen Berührungen spürte ich, dass ich schlagartig pitschnaß geworden war für ihn.
Unsere Hände waren wie wild und unsere Körper drängelten sich aneinander.
Er zog die Schuhe aus... und wir gingen zur Treppe ohne einander loszulassen. Eine Hand knetete meine Brüste die andere drängte sich beim Raufgehen in meinen Schritt. Ich zog ihm dabei irgendwie schon den Pulli samt Hemd aus um seine Haut zu spüren, was er mir prompt gleichtat und über die letzten Stufen stolpernd an meinen hart gewordenen Nippeln saugte. Oben angekommen drehte ich mich herum und setzte mich mit breit gespreizten Beinen auf die letze Stufe um ihn abzufangen. Ich riss an seinem Gürtel und öffnete ihm wild die Knöpfe seiner Jeans. Dann befreite ich seinen harten Schwanz und gab ihm erstmal einen saftigen Begrüßungskuss. Aber nicht lange, ohne ihn von der Treppe zu lassen, zog ich ihm die Hose ganz aus. Die Socken blieben einzeln auf der Strecke liegen... baumelten am Treppengeländer. Nun tauschte er die Rollen, ging tiefer und tat das Gleiche mit mir. Alles passierte wie in einem Rausch. So hinterließen wir eine Spur unserer Klamotten auf der Treppe und im Gang zum Schlafzimmer. Kurz vorm Bett rissen wir uns geradezu noch die Slips vom Leib und dann gab ich ihm voller ungeduldigem Verlangen einen Schubs, so dass er rückwärts auf die Matratze fiel. Kein weiteres Vorspiel, sein steil aufgerichteter Schwanz lud mich richtig ein und so setzte ich mich ohne lange zu fackeln einfach rauf auf das stolze Teil und verschlang es mit meiner nassen heissen Höhle. Ich liebe so einen Hexenritt. Er hielt seine Hände an meiner Hüfte, schaukelte sie auf zu kräftigen Fickbewegungen und knetete immer wieder meine Brüste. Ich wand und drehte mich in alle Richtungen um seinen Liebespfahl immer neu in mir zu spüren und und unser übermütiger Hunger war wie ein herrlicher Rausch, bis wir beide explodierten und keuchend, lachend und ziemlich nass in die Kissen sanken.