Sklavendienste Teil1
Während meines Studiums verbrachte ich die Ferien immer einen Monat lang mit Reisen und zwei Monate mit Arbeit, um mein Taschengeld aufzubessern. Ich lebe in Wien und hatte schon in verschiedenen Berufen gearbeitet und suchte immer Neues. Seit ich Internet habe, suche ich mehr juxhalber auch auf verschiedenen Sexseiten und da kam mir ein verlockends Angebot unter. "Potente junge Männer für Sklavenarbeit gesucht. Freie Station, gute Bezahlung, keine körperliche Arbeit." und eine e-mail-adresse. Ich schrieb eine Bewerbung und hatte wenige Stunden später schon Antwort. Es war irgendwo im Ruhrgebiet und 100 Euro pro Tag erschien mir bei freier Station sehr verlockend. Ist zwar weit weg, aber ich hab ja Ferien und da könnte ich das ja in meine Reisepläne einbauen. An das Reisegepäck stellte ich keine großen Anforderungen, sodass ich schon am nächsten Tag in Essen eintreffen konnte. Ich wurde vom Bahnhof mit einem Porsche abgeholt. Die Fahrerin, eine junge Dame, die aufreizend flott gekleidet war, nutzte die Leistung des Autos voll aus. Als wir aus der Stadt draußen waren, sagte sie, sie müsse mir jetzt die Augen verbinden. Wenn ich das ablehne, müsse sie mich wieder zurückbringen. Ich fand das zwar eigenartig, hatte aber keine Bedenken und ließ es geschehen. Als sie mir die Binde wieder ab nahm, befanden wir uns in einer Garage. Ich wollte meinen Rucksack schnappen, aber sie sagte, den holt dann das Personal. Von der Garage kamen wir über einen Gang in ein sehr geräumiges Stiegenhaus. Ich war noch immer mit meiner Fahrerin allein. "Du wirst sicher nach der langen Fahrt duschen wollen" sagte sie mit einem betörenden Augenaufschlag. "Ich zeige Dir das Bad." Das Du überraschte mich zwar, aber schließlich war sie eher älter als ich, da passte es ja irgendwie.
Das Bad war einen Stock höher, sehr geräumig und sehr kostbar ausgestattet. Ich legte meine Kleider auf einen Hocker und stieg in die Duschkabine. Nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte und auch die zahlreich aufgereihten Körperlotionen und Duftwässerchen ausprobiert hatte, suchte ich meine Kleider, aber die waren nirgends zu finden. Also wickelte ich mir das Badetuch um und wollte meine Betreuerin suchen gehen. Da kam sie aber auch schon herein. Zuerst hatte sie eine tief ausgeschnittene Bluse und einen Minirock zu kniehohen Siefeln getragen. Jetzt aber trug sie ein verwirrendes Etwas aus dünnen Latexbahnen, die nur mit Mühe die Nippel und die Scham bedeckten. Ihre Figur war perfekt, volle feste Brüste wölbten sich unter den dünnen BH-trägern, die gebräunte Haut zeigte einen zarten Flaum, die vollen Hüften zeigten gerade die richtige Rundung. Der String war vorne keine fünf Zentimeter breit und zog sich in die Spalte hinein, seitlich standen keine Haare vor. In der Hand hielt sie eine Reitgerte. Mein Freund regte sich unter dem Handtuch bereits bedenklich.
"Willkomen im Job" sagte sie "wir gehen jetzt zur Chefin, das Handtuch mußt du da lassen. Hat dir die Chefin am Telefon nicht gesagt, dass Du die ganze Zeit während deines Dienstes hier nackt sein mußt ? Na ja, wir gehen ja jetzt zu ihr, da kannst du ja alles mit ihr ausmachen. Flucht ist sinnlos, alle Türen und Fenster sind versperrt. Außerdem, wenn du weg willst brauchst du es ja nur zu melden, dann kannst du weg. Aber ich bin sicher, du wirst nicht weg wollen. Also gib schon das Handtuch weg und komm."
Ich nahm daher das Handtuch ab, allerdings sehr zögernd, denn ich hatte bereits einen Riesenständer. Aber sie schien ihn nicht zu beachten und so ging ich splitternackt hinter der auch kaum mehr bekleideten auf den Gang. Beim letzten Zimmer klopfte meine Wärterin und eine rauchige Stimme gebot Einlass.
Wir traten ein. Eine helle Lampe war auf mich gerichtet, im Hintergrund, der dunkel gehalten war, konnte ich mit Mühe erkennen, dass eine Gestalt auf einem Diwan lag. Meine Betreuerin führte mich zu einem am Boden markierten Kreis, dort sollte ich stehen bleiben. "Dein Ständer ist in Ordnung. Der wird uns gute Dienste leisten." kam es aus der Dunkelheit. "Nichtwahr Chantal, da werden wir uns gleich einmal drüber machen. Aber vorher werde ich dir noch deine Pflichten und die Rechte vorlesen. Zuerst die Rechte, das ist weniger. Du kannst hier nach Herzenslust essen und trinken, du kannst sagen, wenn du den Dienst quittieren möchtest, es wird dir nur der letzte Tag nicht angerechnet. Du bekommst jeden Tag einen Sexualwunsch erfüllt und du bekommst im Tag, wie im Inserat angekündigt, 100 Euro.
Und nun die Pflichten. Du mußt immer nackt sein. Wenn Dir kalt ist, dann sag es, dann wechseln wir in einen wärmeren Raum. Aber um das Nacktsein kommst du nicht herum Du sollst in unserer Gegenwart möglichst immer eine Erection haben. Also wichse fleißig. Wenn ich dich ohne Ständer antreffe, gibt es 20 auf deinen Arsch mit dem Rohrstock. Wenn du Anordnungen nicht befolgst, gibt es 20 mit der Hand auf den Arsch und 20 auf den Schwanz. Bemühe dich sehr, alles sehr genau zu befolgen, denn da ich sehr gern auf Schwänze schlage, bin ich zwar gerecht, aber ich achte sehr auf die Einhaltung meiner Anordnungen und hoffe immer, dass du etwas nicht befolgst. Natürlich hast du alle sexuellen Wünsche von mir und meiner Sklavin Chantal, die du ja schon kennst, weil sie dich abgeholt hat, zu erfüllen."
Ich schluckte einmal kräftig. Das war ja schon hart. Ich hatte eigentlich mit körperlich anstrengenden Fronarbeiten gerechnet Aber irgendwie begann es mir schon zu gefallen.
In meine Überlegungen hinein sagte die Chefin: "Zum Einstand verzichtet Chantal auf Ihren Wunsch, du darfst deinen gleich vorbringen. Was möchtest Du ?" Auf die Frage war ich nicht vorbereitet, aus dem Bauch heraus kam es: "Ich möchte mit Chantal schlafen" "Hier wird nicht geschlafen. Also ficken willst du sie. Na dann los. Chantal leg dich über den Bock." Der Bock hatte die übliche Form, 4 schwere Beine in der Form eines auf den Kopf gestellten V, die Liegefläche ungefähr 1/2 meter breit, ein runder Wulst, ca 20cm im Durchmesser, mit schwarzem Kunstleder überzogen. Er war gerade so hoch , dass Chantal mit den Zehen nicht mehr auf den Boden kam, als sie sich bäuchlings darüberlegte. Mir war entgangen, dass sich Chantal inzwischen ihrer winzigen Kleidungsstücke entledigt hatte.
"Mach Arme und Beine an den Schlaufen fest" sagte die Chefin. "Chantal ist eine lesbische Wildkatze. Sie mag nicht von Männern gefickt werden. Nur von mir mit meinem Strapon, weil sie mich liebt. Wenn Du sie nicht festbindest, kratzt und beißt sie, obwohl sie weiß, dass sie dann gepeitscht wird." Ich kniete mich zum Bock und fixierte Arme und Beine in den Schlaufen, die genau an den richtgen Stellen an den Beinen des Bockes befestigt waren. Intensiver Fotzenduft strömte mir entgegen. Die Aussicht auf den bevorstehenden Fick schien Chantal zu erregen, ich fühlte mich geschmeichelt. Als ich vom linken zum rechten Bein wechselte, blickte ich hinauf in die Furche und sah eine wunderschöne glattrasierte Fut, die noch dazu von unten angestrahlt wurde (im Boden war eine Halogenlampe eingebaut), sodass auch die feinsten Fältchen der Schamlippen, der geschwollene Kitzler und der glänzende Futsaft genau zu erkennen waren. "Du wunderst dich über das Licht, sehe ich" erklärte die Chefin "das brauchen wir für Fotos und Filme. Und wenn ich Chantal bestrafen muß, will ich auch genau sehen. Jetzt zum Beispiel. Chantal, du hast vielleicht geglaubt, ich hätte nicht bemerkt, dass du unser Zimmermädchen heute verführt hast, ohne mich zu fragen. Dafür gibt es jetzt dreißig mit dem Rohrstock auf deinen entzückenden Arsch und vorher zwanzig zum Aufwärmen mit dem Paddel. Dir ist sicher klar, dass ich das nur mache, damit es dir beim Fick dann besser kommt. Und nacher gibt es noch zwanzig, du weißt schon." "Nein bitte nicht, die nicht. Bitte, bitte. Lieber noch 50 dazu auf den Arsch." Ich hatte keine Vorstellung, wovor Chantal solche Angst hatte und war dann entsetzt, als mir die Chefin befahl, die gerade ausgesprochene Strafe auszuführen. "Und schlage so fest du kannst" sagte sie, "Chantal muß mitzählen und darf nur die festen Schläge zählen. Und für jeden, den sie nicht zählt, bekommst du nachher zwei." Damit drückte sie mir das Paddel in die Hand. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Tischtennisschläger, aber die Schlagfläche war viel länger aber schmäler, bestand aus Hartgummi und war daher etwas biegsam. Ich befühlte den kühlen glatten schwarzen Gummi und schlug zur Probe auf meinen Oberschenkel. Es klatschte laut und tat nicht sehr weh. Also holte ich aus und schlug auf die linke Arschbacke. Chantal zählte nicht. Also holte ich stärker aus. Wieder kein Zählen. Beim dritten mal endlich kam das "eins". Ich hatte alle Kraft zusammengenommen. Ich schlug weiter, so fest ich konnte, aber insgesamt fünf Schläge mußte ich wiederholen. "Das macht dann 10 für dich nachher."
Die beiden Gesäßbacken von Chantal waren nun dunkelrot. "Hier hast du den Rohrstock für die nächste Partie. Die festigkeit der Schläge ist hier genau so zu beachten und natürlich das exacte Gittermuster."
Die Chefin drückte mir den Rohrstock in die Hand, er war gut 60cm lang und einen halben cm dick. Ich schlug zur Probe wieder auf meinen Oberschenkel, aber gleich riss ihn mir die Chefin aus der Hand und ließ ihn auf meinen Arsch niedersausen. Das zog ganz ordentlich. Gleich den ersten Schlag zählte Chantal nicht. Also holte ich weit aus, sodass es richtig klatschte. Chantal sagte "eins" und gleich sah ich eine Schwiele aufschwellen. Also machte ich in der gleichen Festigkeit weiter und die Entstehung eines Gitters machte mir richtiges Vergnügen. "Du kannst ruhig ein bisschen tiefer schlagen, damit sie auch was an der Fotze spürt. " feuerte mich die Chefin an. Chantal zuckte bei jedem Schlag, aber 5x verweigerte sie das Mitzählen. "Jetzt hast du dir also 10 mit dem Paddel und 10 mit dem Stock eingehandelt. Das machen wir nachher. Jetzt erfüll dir deinen Wunsch und fick sie. Das wolltest du doch." Ich protestierte :"So will ich es nicht, ich will einen ganz normalen romantischen Fick, möchte mich an sie schmiegen, ihre Haut spüren ....." Die Chefin entgegnete fast wütend "Nix da, Kuschelsex gibts bei uns nicht. Du rammelst sie jetzt, bis sie kommt. Und wehe du kommst vor ihr!" Wie sollte das bloß gehen. Allein der Anblick der gespreizten Fotze von Chantal ließ meine Säfte hochsteigen. Aber ich hatte nicht mit Chantals Geilheit gerechnet. Schon nach 20 Stößen keuchte und heulte sie abwechselnd, ihre Fotzenlippen zuckten und bei jedem weiteren Stoß quoll dicklicher Futsaft neben meinem Schwanz heraus. Ich stieß natürlich weiter, während sie erschlaffte. Aber bald schon begann sie wieder zu keuchen und jetzt presste sie mir ihren Schoß entgegen. Noch bevor ich spritzen konnte, hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Ich war richtig stolz auf mich, aber die Chefin riss mich aus den Träumen, indem sie mir einige Stockhiebe auf den Hintern knallte. Und sie erreichte damit, dass es mir sehr heftig kam. Erschöpft kippte ich nach vor und legte mich auf Chantal. "Los, los" keifte die Chefin "hier wird nicht geschlafen, hab ich dir schon einmal gesagt. Zieh ihn heraus und schau dir die Schweinerei an, die du mit deinem Wunsch angerichtet hast." Die Hiebe brannten auf meinem Arsch und ich bemühte mich, nicht noch mehr davon auszufassen. Ich schaute mir Chantals Schatzkästchen an, sie war wirklich rundum prachtvoll gebaut. Und über und über von meinem Sperma überschwemmt. Ich mußte gespritzt haben wie ein Hengst. Die Lady drückte mein Gesicht in meine eigene Ficksoße und schrie: "Auflecken!" und unterstrich ihre Forderung mit einem neuerlichen Hieb auf meinen brennenden Arsch.
Ich überwand meinen Ekel durch die Vorstellung,tagelang nichts gegessen zu haben und machte mich mit Heißhunger über die Soße her. Bis zu den Knien hinunter waren Futsaft und Sperma geronnen. Als die Chefin gefunden hatte, dass Chantal sauber genug war, zog sie mich von ihr weg. Chantal mußte zur Streckbank hinübergehen und sich auf den Rücken legen. Die Chefin fixierte ihre Unterarme an die Unterschenkel mit Klebebändern und spannte dann die Schenkel so weit es ging auseinander. Die Fut klaffte weit auseinander, ich konnte bis zum Muttermund hineinsehen, denn die Chefin hatte eine Lampe genau auf die Fotze gerichtet, sodass die Lusthöhle gut ausgeleuchtet war. Der Kitzler war ziemlich geschwollen und ragte keck heraus. Dann wurde noch Chantals Hals mit dem Klebeband an das Bett fixiert. Chantal wimmerte wieder und bat die Chefin um Erbarmen und sie mit ihrem Vorhaben zu verschonen. Ich zerbrach mir den Kopf, was das sein könnte, hatte aber einfach keine Vorstellung. Aber dann sah ich, was die Chefin wollte. Sie trat zwischen die Beine von Chantal und hob die Papprolle, die sie mit der Rechten hielt. Dann schlug sie zu. Es knallte richtig laut, wirkte sich aber offenbar nur ganz leicht aus. Chantal zuckte kaum und wimmerte nur weiter leise vor sich hin. So ging das ca 10 mal. Ich konnte nicht richtig sehen, wohin sie schlug, aber es konnte nur genau auf die Möse sein.. . Ich hatte auch nicht genau gezählt. "Bitte Chefin, jetzt aufhören, nicht mehr weiter" jammerte Chantal. Aber die Chefin zeigte kein Erbarmen. "Erstens war das bisher mit der Rolle ganz leicht, sozusagen zum Aufwärmen. Zweitens ist es dir gerade zweimal gekommen und das mußt du dir erst verdienen. Und drittens geht mir dein Gejammere schon auf die Nerven. Daher kriegst du jetzt noch zur Strafe 30 mit dem Stock." Chantal wurde sichtbar blass, nur der gestriemte Arsch leuchtete rot. Die Chefin trat jetzt etwas zurück und ich konnte direkt auf Chantals Spalte sehen. Schon beim dritten Schlag brach Chantal in wildes Geheul aus und setzte bei jedem Schlag noch einen spitzen Schrei drauf. Ich konnte beobachten, wie die Fut bei jedem Schlag mehr anschwoll. Schließlich schaute sie aus wie wenn man sie mit einem Vacuumsauger dick gesaugt hätte. Chantal zuckte noch ein paar mal heftig, während die Chefin die Klebebänder von Armen und Beinen riss.
Die Chefin war jetzt sichtlich sehr erregt, fetzte ihren winzigen String vom Leib und ging zum Kopfteil des Folterbettes, der so schmal war, dass nur der Kopf darauf Platz hatte. Darunter war ein Podest, das offenbar genau auf ihre Beinlänge eingestellt war. Denn als sie sich mit gespreizten Beinen daraufstellte, kam sie mit ihrer Möse genau über Chantals Gesicht und konnte mit gestreckten Beinen ihre Fut auf Chantals Mund stülpen. Die wusste was erwartet wurde und streckte brav ihre Zunge hoch. Die Chefin fickte sich mit Chantals Zunge und Nase und belohnte deren Bemühungen mit einem Schwall ihres Geilsaftes, den Chantal mit lautem Schmatzen aufsaugte. Aber die Chefin hatte noch nicht genug und tobte weiter auf Chantals Gesicht. Plötzlich schrie sie mich an: "Was stehst du so herum, siehst du nicht, dass sie deinen Schwanz in ihrer Fotze braucht? Fick sie endlich." Nichts war mir lieber, mein Prügel war durch das Zuschauen schon wieder eisenhart. Ich trat zwischen Chantals Beine und setzte meine Eichel an ihren Venuslippen an. Die waren so dick geschwollen, dass ich nur mit Mühe eindringen konnte, aber dann ging es wie geschmiert. Mein Kolben arbeitete wie eine Dampfmaschine und Chantal schien es zu gefallen, denn sie drückte mir ihr Becken im gleichen Rhythmus entgegen. Und sie schrie ununterbrochen, wenn ihr nicht gerade die Fotze der Chefin den Mund verschloss.
Ich war noch nicht gekommen, als sich die Chefin von Chantals Gesicht löste. Sie tätschelte ihr noch die Wangen und strich zärtlich über ihre Brust. Dann kam sie zu mir und zog mich rückwärts, sodass mein Schwanz aus der Möse glitt. Gleich kam ein Schwall Geilsaft nach. Ich protstierte, weil wir ja beide noch nicht fertig waren, aber das hätte ich besser bleiben lassen sollen. Die Chefin erklärte mir: "Ich vertrage keine Widerrede, und werde daher das ausführen, was ich dir eigentlich ersparen wollte." Sie legte mir Ledermanschetten um die Handgelenke, hängte die Manschetten an einen Haken der an einem Seil von der Decke hing und kurbelte meine Arme hoch. Dann nahm sie eine dünne Reepschnur, band meine Hoden ab, dass sie prall vom Schwanz abstanden und band schließlich auch meinen immer noch steifen Schwanz an der Wurzel ab, sodass er von dem zurückgestauten Blut blaurot anlief, glänzte und noch härter wurde. Die Prallheit war schmerzhaft und ich hatte das dringende Bedürfnis, meinen Schwanz wieder in Chantal zu versenken. Aber die Chefin hatte anderes mit mir vor. Sie stand vor mir und spielte mit meiner Vorhaut. Dann spuckte sie in ihre rechte Hand und umfasste damit meine Eichel. Mit der andern Hand zog sie die Vorhaut soweit es ging hinunter zur Schaftwurzel. Mit der feuchten Hand umschloss sie die Eichel ganz und rieb sanft hin und her. Der intensive Reiz machte mich fast wahnsinnig. Aber sie merkte, dass ich gleich kommen würde und schlug mir mit der flachen Hand fest auf den Schwanz. Ich zuckte heftig, mein bestes Stück wippte auf und ab und sie schlug wieder zu, noch fester. Beim dritten mal kam der Schlag von unten, dann wieder von oben. Ich vergaß zu zählen, es müssen an die dreißig gewesen sein. Mein Schwanz brannte und begann zu schrumpfen. Die Chefin befreite meine linke Hand und höhnte: "So, jetzt darfst du wichsen. Das spritzt du dann Chantal auf den Bauch, damit sie etwas für die Nacht hat. Aber beeil dich. Ich will gehen".
Chantal lag noch immer auf dem Streckbett. Ich ging zu ihr hin und betrachtete wieder dieses Prachtweib. Sie hatte die Beine gespreizt und wichste sich sanft die Möse. Da spürte ich wieder einen heftigen Schlag auf meinem Arsch. "Du sollst wichsen und ihr dann auf die Fotze spritzen, hab ich gesagt. Wenn du nicht sofort beginnst, schlag ich dich so lang bis es dir kommt." pfauchte mich die Chefin an. Das wollte ich keinesfalls riskieren und meine Hand flog geradezu übe die Eichel. "Damit der junge Herr was anregendes zu schauen hat und dir in der Nacht nicht fad wird, kriegst du noch was von mir." Die Augen der Chefin funkelten, als sie das zu Chantal sagte. Die heulte los in höchsten Tönen, mit der Bitte sie zu verschonen, aber die Chefin war heute unbarmherzig. Aus einer kleinen Dose streute sie ein rotes Pulver auf die klaffende Fut. Chantal schrie schrill, wie ein abgestochenes Ferkel. Nachher sah ich, dass es Chilipulver war. Chantal wand sich wie ein wild gewordener Regenwurm und bearbeitete ihre Fotze mit beiden Händen, um das Brennen zu lindern. Das erregte mich so, dass ich losspritzte, mitten zwischen die Hände, die in der brennenden Möse wühlten.
"Chantal, du kannst dich schlafen legen, du wirst deine Fotze aber nicht waschen, erst wieder wenn ich es dir erlaube. Und wenn du glaubst, das pissen nicht mehr zurückhalten zu können, weckst du mich. Und Du junger Hengst kommst mit mir." Wir gingen in den Nebenraum, in dem ein breites Bett stand. Die Chefin legte sich in die Mitte des Bettes auf den Rücken, spreizte die Beine und dirigierte mich in 69-Position über sich. "So, jetzt werden wir sehen, ob du nur annähernd mit Chantals Leckkünsten mithalten kannst. " Da sie sehr groß war, befand sich mein Schwanz genau über ihrem Gesicht. Sie umfasste mit einer Hand den Schaft und die Eier, mit der andern schlug sie fest auf die Eichel, ziemlich genau auf das Bändchen. "Leck Hündchen leck "schrie sie und schlug weiter auf die Eichel. Es tat schon sehr weh und ich grub mich in ihre Fotze ein, schlürfte den dicken Saft, saugte und blies, bis sie mich mit einem neuen Schwall übergoss und endlich aufhörte zu schlagen. "Hast du mir nichts mehr zu bieten?" fragte sie und saugte meinen Schwanz, der trotz der Schläge gleich wieder hart war, so gefühlvoll und sanft in sich hinein, wie ich ihr das nach den vorhergehenden Brutalitäten nie zugetraut hätte. Sie bewies auch große Geduld, denn bei den zwei Orgasmen vorher hatte ich mich sehr verausgabt und so dauerte der dritte sehr lange. Er kam langsam, gleichmäßig anschwellend und sie schluckte alles und hörte nicht auf, mich zu verwöhnen, bis meine Erregung abgeklungen war.
Die Qualen der vorhergehenden Stunden waren vergessen. Ein Glücksgefühl breitete sich aus. "So" sagte sie, "jetzt hab ich mir eine kleine Erleichterung verdient. Komm mit!" Ich folgte ihr in einen Raum neben dem Schlafzimmer, es war ein Bad. Ich mußte mich mit dem Rücken auf eine ganz schmale Steinbank legen. Die Chefin stellte sich an das Kopfende mit gespreizten Beinen, zog die Schamlippen mit beiden Händen auseinander und befahl mir hinzuschauen. Dann pisste sie los. Ich war so perplex, dass ich nicht einmal zu einer Abwehrreaktion fähig war. Ihr Urin roch sehr stark, war sehr konzentriert. Ich hatte Mund und Augen geschlossen und ließ den Platzregen über mich ergehen. Als der letzte Tropfen gefallen war, mußte ich die Möse sauberlecken. Dann sagte sie:"Du hast den Mund nicht geöffnet, also meine köstlichen Säfte verweigert. Das wirst du morgen büßen." Dann schickte sie mich zum schlafen in den "Strafraum", in dem wir am Anfang waren.
(Fortsetzung folgt)
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