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Story: Frühstücksservice 02

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von (gelöschter User) am 19.6.2009, 10:20:25 in Gruppensex

Frühstücksservice 02

Nach einer ausgiebigen Morgendusche, zog ich mich an, und ging nach unten in den Frühstücksraum. Da war Sie wieder. Angelika, in Ihrer vollen Pracht. Heute trug sie einen aufreizend engen Rock und wieder Ihre offenherzige Bluse. Alleine dieser Anblick genügte, um meinen Schwanz wieder zum wachsen anzuregen. Ich begrüßte Sie, und fragte Sie leise: „Wo kann ich Sie denn ab 13,00 Uhr finden?“. Daraufhin schaute Sie mich fragend an. Ich sagte nur Zu Ihr: Wegen der „Bedienung“. Da wusste Sie wohl sofort was ich meinte, und flüsterte mir nur ein Wort zu „Tiefgarage“. Nach dem Frühstück, machte ich mich auf, um meine Gesprächstermine wahrzunehmen. So richtig konnte ich mich an dem Vormittag nicht konzentrieren, und ich schaute wohl alle 10 Minuten auf die Uhr. Endlich war es soweit. Kurz vor 13,00 Uhr fuhr ich mit meinem Auto in die Hoteltiefgarage und stellte es auf meinem Platz ab. Ich stieg aus, und wartete voller Hoffnung auf Ihr Erscheinen. Ich musste auch nicht lange warten, und Sie kam auch schon die Treppe runter. Sie hatte mich wohl sofort gesehen, und kam aufreizend langsam auf mich zu. Ich ging Ihr ein paar Schritte entgegen. Was ich dann erlebte, kam wie ein Orkan über mich. Sie viel förmlich über mich her, und küsste mich, dass mir der Atem wegblieb. Gleichzeitig fasste Sie mir mit einer Hand an die Hose, sodass mein Schwanz sofort anfing zu reagieren. Ich fasste Sie mit beiden Händen an Ihren geilen Arsch und zog sie noch fester an mich. Doch Angelika trat etwas zurück, und sagte: „Das war nur zur Begrüßung, später bekommst Du mehr.“
„Was wollen wir denn nun machen,“ fragte ich Sie, „damit ich in den vollen Genuss Deiner Bedienung komme?“. Daraufhin sagte Angelika zu mir: „Die musst Du Dir erst einmal verdienen. Aber das ist bestimmt kein Problem für Dich, so wie ich Dich einschätze,“ und lachte mich an. „lass uns erst einmal mit dem Auto ein bisschen aus der Stadt herausfahren, ich kenne da ein nettes Waldrestaurant.“ Bevor Sie in mein Auto einstieg, ging Sie noch schnell zu Ihrem , und tauschte Ihre kleine Handtasche, gegen eine größere aus. Wir stiegen in mein Auto ein. Dabei rutsche Ihr enger Rock soweit hoch, dass ich sehen konnte, dass Sie Nylonstrümpfe mit Strumpfhaltern trug. Sie zeigte mir den Weg, den ich fahren musste. Nach ca. 20 Minuten fuhren wir schon auf einer kleinen Landstraße über die Dörfer. Angelika sagte die ganze Zeit kaum ein Wort. Plötzlich legte Sie, wie selbstverständlich Ihre Hand auf meine Hose, und begann mir mein bestes Stück zu streicheln. „ Ich möchte nur mal spüren, wie groß er werden kann,“ sagte Sie zu mir, „damit ich weis, was mich erwartet.“ Das ließ Er sich nicht zweimal sagen und wuchs, trotz meiner Engen Hose, mächtig an. „Oh man, dass scheint ja ein Prachtstück zu sein, soll ich Ihn mal aus seiner Enge befreien?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, machte Sie mir den Reißverschluss auf und holte meinen steife gewordenen Schwanz heraus. Ich sah aus den Augenwinkel, wie Sie mit erstauntem Gesichtsausdruck meinen Schwanz betrachtete. „So Einen habe ich noch nie in meiner Hand gehabt. Der ist ja riesig!“ „warte mal ab, bis er sich zur vollen Größe entwickelt hat.“ Sagte ich lächelnd zu Ihr. „Was, der wird noch größer?“ fragte sie erstaunt, und fing an, mich ganz langsam zu wichsen. „Aber bitte ganz vorsichtig, ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren.“ Sagte ich zu Ihr. „Oh ja, dass sollst Du auch.“ Sagte Sie mit einem Unterton, der mich einiges erahnen ließ. Plötzlich sagte Sie: „Da vorne musst Du links in den Wald abbiegen, da ist auch gleich der Parkplatz. Ich parkte mein Auto, Sie machte den Reißverschluss meiner Hose zu, und wir stiegen beide aus dem Auto aus.
Wir setzten uns an einen freien Tisch unter einem großen Baum, und bestellten uns erst einmal einen Kaffee. Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, fragte ich Sie: „Warst Du schon oft hier?“ „Ja, ein paar mal am Wochenende. Hier kann man stundenlang im Wald spazieren gehen, ohne einen Menschen zu treffen. Und es gibt sehr schöne Plätze, wo man sich unbeobachtet in die Sonne legen kann.“ „Ein bisschen in der Sonne liegen hört sich gut an, da hätte ich jetzt große Lust drauf.“ Antwortete ich Ihr. „Dann lass uns losgehen,“ sagte Sie, nahm Ihre Tasche und stand auf. Ich bezahlte schnell unseren Kaffe, und ging Ihr hinter her. Sie nahm meine Hand, und ging einen Weg, der geradewegs in den Wald führte. Als wir außer Sichtweite des Restaurants waren, blieb Sie stehen, ließ Ihre Tasche fallen, schlang Ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu küssen. Sie küsste mich wie eine Frau, die lange keinen Mann mehr richtig geküsst hatte. Immer wilder wurde Ihr Zungenspiel, und Ihr Unterleib drängte sich immer mehr gegen meinen. Das blieb natürlich nicht ohne folgen. Mein Schwanz fing sofort wieder an zu wachsen. Das trieb Sie dazu, sich immer fester an Ihm zu reiben. Ich fasste Ihre beiden geilen Arschbacken und zog Sie noch festern an mich ran, und rieb meinen Schwanz an Ihrem Schritt. Plötzlich trat Sie zurück, nahm mich an die Hand und sagte: „Komm lass uns weiter gehen.“ Oh man dachte ich bei mir, Du geiles Bist, erst reibst Du Dich geil an mir, und dann lässt Du mich mit einem Steifen in der Hose weiter durch den Wald laufen. Na warte, dass werde ich Dir heimzahlen. Nach ein paar Minuten, bog Sie vom Weg ab. Zuerst konnte man gar nicht erkenne, wo es weitergehen sollte, aber als wir uns durch ein paar Büsche gekämpft hatten, waren wir wieder auf einem schmalen Weg. „Jetzt ist es nicht mehr weit, bis zu einem wunderschönen Plätzchen, wo wir uns ungestört von der Sonne bescheinen lassen können. Ich hoffe es wird Dir gefallen.“
Kurze Zeit später kamen wir an einer kleinen, mit Gras bewachsenen, Lichtung an. Sie hatte nicht zuviel versprochen. Es war ein wunderschönes Plätzchen, an dem man völlig ungestört war. Angelika stellte Ihre Tasche auf den Boden, und holte eine Wolldecke heraus, die sie auf den Boden legte. Dabei bückte Sie sich , sodass ich mir Ihren geilen Arsch in Ruhe ansehen konnte. Ich konnte einfach nicht anders, und fasste Sie von hinten an Ihren prallen Hintern. Sie blieb ganz still in der gebückten Haltung stehen, sodass ich unter Ihren Rock fassen konnte, und Ihr von Hinten zwischen die Beide fasste. Dabei fühlte ich, dass Sie kein Höschen unter Ihrem Rock trug, und dass Sie kein einziges Haar an Ihrer Muschi hatte. Ich fing an Ihre Schamlippen zu streicheln, und schob ganz langsam eine Finger in Ihre, schon feuchte Spalte. Angelika streckte mir Ihren geilen Hintern noch weiter entgegen und machte ihre Beine noch breiter. Ich schob Ihr den Rock hoch, sodass Ihr geiler, nackter Hintern sich in seiner vollen Pracht vor mir präsentierte. Oh Mann, war das ein prächtiges Hinterteil. Diesen geilen Arsch musst Du unbedingt einmal ordentlich durchficken, dachte ich mir, Ich machte mit meinem Fingerspiel, an und in ihrer nassen Fotze, weiter. Langsam begann ich meinen Finger immer tiefer in Ihr nasses Fotzenloch zu schieben und langsam wieder herauszuziehen, als wenn ich Sie langsam ficken würde. Da trat sie unerwartet ein Schritt vor, zog Ihren Rock wieder herunter, drehte sich um und sagte: „Nicht so stürmisch, Du geiler Bock. Um das alles zu genießen und von mir `bedient´ zu werden, musst Du es Dir erst einmal verdienen. Aber das habe ich Dir ja schon beim Frühstück angedroht.“
Sie lachte mich an, und fing an sich auszuziehen. Was ich dann zu sehen bekam, haute mich fast von den Socken. Als erstes zog Sie Ihren Rock aus, und ich konnte endlich Ihre Beine und vor allem ihre Schenkel in Ruhe betrachten. Genau so hatte ich sie mir vorgestellt. Dann öffnete Sie Ihre Bluse und zog sie aufreizend langsam aus. Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Da stand Sie nun vor mir. Sie trug eine dunkelrote Korsage, aus der fast Ihre Titten heraus fielen, mit Strumpfhaltern und Nylonstrümpfe,. Ich trat einen Schritt zurück, um mir ihre Figur ganz genau zu betrachten. Man, war das ein Anblick, so einen geilen Frauenkörper sieht man nicht alle Tage. Für mich war es DIE Traumfigur. Ich sagte zu Ihr „Dreh Dich bitte einmal ganz langsam um, ich möchte Dich in Ruhe betrachten.“ Lachend kam Sie meinem Wunsch nach, und drehte sich auf der Stelle ganz langsam um Ihre eigene Achse. Oh man, was war da für ein geiler Anblick, als ich Ihren Arsch sehen konnte. Ihre Korsage reichte fast bis an Ihre Poritze herunter, sodass Ihre prallen Arschbacken richtig schön zur Geltung kamen. „Na, gefällt Dir was Du siehst?“ fragte Sie mich. Ich konnte man gerade noch ein „Und wie“ herausbringen. „Und was ist mit Dir, möchtest Du Dich nicht auch ausziehen? Oder willst Du Dich im Anzug in die Sonne legen?“ „Nein, nein,“ konnte ich nur stammeln und fing an mich auch auszuziehen. Als ich ebenfalls nackt war, legte Sie sich auf die Decke, nahm Ihre Tasche und holte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser heraus. „Mache doch bitte die Flasche auf, ich möchte ein Glas trinken, bevor der Prosecco warm wird.“ Ich setzte mich neben Sie auf die Decke, öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein Glas ein. Wir stießen an, wobei Sie mir ganz tief in die Augen sah und uns einen wunderschönen Nachmittag wünschte. „Den werden wir bestimmt haben,“ sagte ich zu Ihr. Ich wähnte mich schon am Ziel meiner Träume. Aber das sollte noch ein wenig dauern, bis ich mein Ziel erreichte

Kommentare

  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 21.06.2011, 20:57:03
    super geil, unbedingt weiterschreiben
  • Andy1219
    Andy1219 am 20.06.2009, 11:50:44
    Wow, super.....bin auf die Fortsetzung gespannt.
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