Fortbildung (6)
Als meine Peiniger zurückkamen, lachten sie über mein Aussehen. Ich bemerkte auch eine jugendliche Stimme dabei. Sie nahmen mir Binde und Knebel ab.
Der Neffe war nach meiner Meinung weniger als 20 Jahre alt und sah toll aus. Noch besser wurde es als sie ihn nackt auszogen. Er hatte einen knabenhaften Körper und eine ganz glatte Haut ohne jedes Haar.
Sie banden meine Hände los und ließen mich hinknien. Mit Gesicht, Mund und Zunge durfte ich dann die unteren Körperpartien des Burschen testen. Stoppeln von rasierten Haaren merkte ich nur rund um seinen Schwanz und an den Eiern. Von der Ansatzstelle seiner Hoden bis zur Rosette und dann hoch in der Falte zwischen den Arschbacken fühlte meine Zunge nur glatte, weiche Haut. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Mit den Lippen schob ich seine Vorhaut zurück und seine Eichel wurde schnell prall. Er stöhnte vor Lust.
Zu schnell wurden wir wieder getrennt. Unsere Eier und Schwänze wurden – bei mir wieder – straff abgebunden. Dann zog mein Kursleiter einen dünnen Metallstab von vielleicht 20 cm Länge aus seiner Tasche. Mein Freund hielt das steife Glied seines Neffen fest in der Hand, der andere drehte langsam den Metallstab in die Harnröhrenöffnung, wobei der Junge vor Schmerzen stöhnte. Der Stab war zur Hälfte in seinem Schwanz verschwunden. Nun musste ich mich vor ihn stellen. Mein Freund packte meinen steifen Schwanz, der andere schob das freie Ende des Stabs in meine Harnröhre bis unsere beiden Eicheln sich berührten. Ein Seil, das uns in Bauchhöhe umgelegt wurde, hielt unsere Körper zusammen. Seine Füße wurden an die Füße meiner nach wie vor gespreizten Beine gebunden. Die Arme musste jeder auf den Rücken des Strafpartners legen. Sie wurden am Ellbogen zusammengebunden.
Die beiden besahen sich ihr Werk. Mit sichtbarer Befriedigung bemerkten sie, dass jede Bewegung des einen auch den anderen peinigte. Mir wurde der Dildo aus dem Arsch gezogen. Er wurde sofort durch eine Kugelkette ersetzt, deren eines Ende mein Arschloch penetrierte, die Kugel am anderen Ende drückten sie durch die Rosette meines Gegenübers. Dann schoben sie bei jedem weitere Kugeln nach, bis die Kette zwischen unseren Beinen straff war.
Dann verließen sie uns, sie wollten auf ein Bier fahren. Das war eine schöne Bescherung. Zwar konnte ich mit den freien Händen den knabenhaften Arsch meines Mitgefangenen streicheln oder mit Klapsen bearbeiten, aber jede Bewegung tat beiden weh.
Wir unterhielten uns. Mein Gegenüber erzählte mir, dass er seinen Onkel sehr schätze. Er wäre hauptsächlich dafür verantwortlich, dass er an solchen Spielchen Gefallen findet. Im Gartenhaus des Onkels hatte er irgendwann mit einem Kameraden intensive Nacktspielchen betrieben. Als er hochsah, bemerkte er, dass sein Onkel ihnen zuschaute. Sein Onkel legte den Finger auf den Mund und er machte an seinem Freund weiter. Das hatte ihm einen besonderen Kick gegeben. Beim nächsten Besuch traf sein Onkel mit ihm eine Vereinbarung: immer wenn er eine bestimmte Vase in seinem Haus berühren würde, würde er ihm den nackten Hintern versohlen. Der Junge berührte natürlich sofort die Vase. An diese erste Mal erinnerte er sich besonders gut: Sein Onkel packte ihn, zog ihn splitternackt aus und legte ihn über seine Knie. Sein Schwanz war schon beim Ausziehen gewachsen. Dann kam der erste Schlag mit der flachen Hand, das tat weh. Dann fühlte er wie ein Finger seines Onkels in der Arschfurche sich abwärts bewegte bis zur Rosette. Er massierte sie und drückte. Er ließ nach und gab ihm einen noch stärkeren Schlag. Wieder war der Finger an der Rosette. Diesmal rutschte er in den Schließmuskel und drang tief ein. Die andere Hand drückte Schwanz und Eier.
Ich merkte wie ihn das ganze noch beim Erzählen erregte, denn sein Schwanz wuchs und nahm meinen mit.
Nach und nach hatte ihn sein Onkel in die Freuden der Strafe eingeführt – wie er es ja auch bei mir tat. Das Anfassen der Vase war dabei das Zeichen, dass der Junge Strafe wollte.
Unsere beiden Herren kamen zurück und zogen sich aus.
Sie befreiten uns von allem, banden jedem die Hände auf dem Rücken zusammen. Zwischen den Fußgelenken befestigten sie einen längeren Stab, sodass unsere Oberschenkel gespreizt wurden. So führten sie uns vor eine brusthohe Brennnesselwildnis. Mit Schlägen auf den Arsch zwangen sie uns dort durchzumarschieren. Das war eine ganz neue Art des Schmerzes und wie ich feststellen sollte sehr lang anhaltende.
Wir mussten uns mit dem Bauch auf die Brennnesseln legen. Sie hatten Gartenhandschuhe angezogen und nun streichelten sie Rücken, Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Streicheln tat dabei weher als peitschen. Dann knieten wir und sie bedienten von hinten auch Schwanz und Eier. Die Arschlöcher reizten sie und sie steckten uns ihre rauen Handschuhfinger hinein, dass wir stöhnten. Schließlich lagen wir mit über den Kopf gebogenen Beinen vor ihnen und nach dem Bauch und den Eiern bekamen die Schwänze eine intensive Behandlung.
Die Vorhaut wurde mit einer Hand ganz nach unten gezogen, mit der behandschuhten Hand wurde ein frischer Zweig um die Eichel gelegt und die Vorhaut darüber geschoben. Das tat höllisch weh und war gleichzeitig extrem erregend. Ich bat meinen Freund an ihm lutschen zu dürfen. Er legte sich mit seinem Schwanz auf mein Gesicht und steckte ihn mir tief in den Rachen. Gleichzeitig bearbeitete er mit frischen Brennnesseln meinen Schwanz, Eier und Bauch. Ich lutschte wie verrückt und biss ihn auch. Ich bekam den vollen Schwall in den Rachen. Sein Schwanz zuckte noch lange dick in meinem Mund, da ich ihn intensiv sauber leckte. Er peitschte wie verrückt auf meine Genitalien bis ich kam.
Auch die anderen beiden lagen abgekämpft auf dem Boden.