von (gelöschter User) am 29.5.2009, 19:58:24 in
Sie+Er
Zugfahrt nach Paris
An meinem 20ten Geburtstag bin ich mit meiner damaligen Freundin mit einem Nachtzug nach Paris gefahren. Der Zug war ziemlich leer und wir hatten ein Liegewagenabteil für uns alleine. Der Schaffner nahm uns gleich zu Beginn Ticket und Ausweise ab, damit wir von der Passkontrolle in Strassburg nicht gestört werden sollten. Dabei bemerkte er, dass es mein Geburtstag war und holte uns eine kleine Flasche Wein – als kleine Aufmerksamkeit, wie er meinte. „Der Zug ist fast leer, ich werde sehen, dass niemand mehr zu euch ins Abteil kommt“, sagte er. Dann wünschte er uns eine gute Nacht und liess uns allein.
Wir bereiteten die Betten vor und tranken den Wein, genossen noch den Ausblick bei Nacht und redeten noch ein wenig miteinander über Paris, die Stadt der Liebe und was wir dort alles machen wollten. Wir hatten ein kleines Apartment gemietet und wollten eine Woche Paris „unsicher“ machen. Ich war damals Student und meine Freundin Karin gerade mit der Schule fertig geworden. Karin hatte eine Traumfigur und insbesondere lange Finger mit wunderbar gepflegten langen Fingernägeln – schon damals stand ich total auf Nägel. Ihre Brüste waren gross und fest, sie hatte lange, schlanke Beine und war nicht rasiert. Unser Sexleben konnte nicht besser sein.
Da es schon spät war, beschlossen wir bald, schlafen zu gehen. Ich nahm die obere Liege, Karin die untere. Wir schlossen die Vorhänge zum Abteil und zogen uns aus. Ich beobachtete Karin und bewunderte ihre Figur. Wie so oft, bekam ich dabei schon einen Steifen... Karin bemerkte dies natürlich und liess es sich nicht nehmen, ein bisschen an meiner Eichel mit ihren Fingern zu spielen. Sie kratze mich leicht mit ihren Nägeln, was mich immer total wuschig machte. Dabei stellten sich ihre Nippel auf und sie flüsterte mir ins Ohr, dass es sie total geil machte, meinen Schwanz in einem Zug zu streicheln, es könnte ja jemand reinkommen und uns entdecken... I
ch fand es auch geil und wollte mehr. Also fragte ich sie, ob sie sich nicht auf meine Liege (oben) hinsetzen wolle. „Warum?“, fragte sie. „Das siehst du gleich“, antwortete ich. Sie kletterte die Leiter nach oben hinauf und wackelte dabei mit ihrem Hintern. Dann setzte sie sich auf die Liege. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie leicht auseinander. Dann zog ich sie näher zu mir, so dass ihre Möse nahe an meinem Gesicht war. Langsam begann ich, ihre haarige Spalte zu lecken. Ganz langsam und zart drang ich mit meiner Zunge in ihre Möse ein. Sie schmeckte einfach unbeschreiblich gut. Und war sofort nass. Karin fing auch an zu stöhnen und lehnte sich nach hinten; dabei drückte sie ihr Becken an mich, so dass ich tiefer eindringen konnte. Jetzt wurden meine Zungenbewegungen etwas schneller, ich leckte ihre Schamlippen entlang, aussen und innen, und umspielte ihre Clit.
Bald sah ich, dass Karin ihre Brüste knetete; ihre Nippel waren ganz dunkel und steif geworden, und sie fing an, leicht an ihnen zu ziehen. Jetzt kreiste sie auch mit ihrem Becken, so dass ich nicht mehr machen musste, als meine Zunge lang zu machen. Natürlich fing ich auch zu wixen an. Ganz leicht, da ich schon sehr geil war, zog ich meine Vorhaut über meine Eichel und wieder zurück.
„Mach' weiter, fester!“, hauchte Karin mir zu. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und nahm meine linke Hand zu Hilfe. Ich schob ihr einen Finger in ihre klatsch nasse Möse und drehte ihn zuerst langsam, dann immer schneller und heftiger herum. Dabei züngelte ich ihre Clit und tauchte immer wieder in ihr Loch ein. „Ahhh, nimm noch einen Finger“, raunte sie mir zu. Auch hier liess ich sie nicht warten... und fickte sie gleich mit 2 Fingern in ihr Loch. Ihre Möse schmatzte und ihr Mösensaft lief an meinen Fingern runter. Nun war ich so geil, dass ich aufhören musste, meinen Schwanz zu massieren, sonst hätte ich spritzen müssen...
Plötzlich stiess mich Karin weg und sagte, dass sie nach unten kommen wolle. Sie sprang runter, kniete sich auf die untere Liege und sagte, dass ich weiter machen solle mit meiner Zunge, sie würde sich selber streicheln. Ich legte meinen Pullover auf den Boden, kniete mich vor sie und spreizte ihre Beine weit auseinander. 'Wenn jetzt jemand reinkommt', dachte ich mir. War mir aber egal und ich begann wieder langsam ihre Möse zu lecken. Karin hatte sich so hingekniet, dass ich ihre Titten sehen konnte, die hin- und her wogten. Ihre Nippel waren immer noch steif und wurden noch dunkler, waren schon fast schwarz – ein Zeichen von totaler Lust. Mit ihrer rechten Hand begann sie, ihren Kitzler zu streicheln, während ich mit meiner Zunge in ihrem Loch war und sie ausschleckte. Dann steckte sie einen Finger tief in ihre Spalte und liess mich ihn ablecken. Ihr Saft tropfte schon fast aus ihr raus, so geil war sie. Sie versuchte, ihr Stöhnen zu unterdrücken; wenig später gelang ihr das nicht mehr, als sie das erste Mal kam: ein Aufstöhnen, dann heftige Kontraktionen ihrer Möse und ein spitzer Aufschrei zeigten mir ihren Orgasmus an. Karin fiel nach vorne und blieb heftig atmend liegen.
„Na, hat dir das gefallen?“, fragte ich sie scheinheilig. Als Antwort kam nur ein schwaches Kopfnicken. Das kannte ich schon von ihr: ihre Orgasmen waren immer sehr heftig und sie brauche Zeit, um sich davon zu erholen. Nach ein paar Minuten drehte sie sich langsam um und legte sich auf den Rücken. „Ja, das war sehr geil. Schade nur, dass Du nicht meinen Hintern auch geleckt hast“, sagte sie dann. „Das kann ich ja noch machen!“, antwortete ich. „Nein, jetzt bist du dran. Und zwar auf der Leiter“, sagte sie. Ich stellte mich also auf die Leiter und sie stellte sich vor mich. Mein Schwanz stand „wie eine Eins“ und war direkt vor ihrem Gesicht. Langsam fing Karin an, mir ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Das machte mich total geil: auf der Leiter stehend, in einem Zug, jeder Zeit hätte jemand ins Abteil kommen können, und Karin mit ihrer geilen Zunge... Kurzum, einfach super. Zu gut, um lange zu dauern: Karin nahm nun beide Hände zu Hilfe, mit einer wixte sie meinen Schwanz, mit der anderen streichelte sie meine Hand. Das war zu viel, und wenig später spritze ich ihr meine Sahne ins Gesicht. Das war ganz nach ihrem Geschmack; während ich noch heftig atmend auf der Leiter hing, setze sie sich nach hinten auf den Sitz und fing an, mein Sperma mit ihren Fingern in ihren Mund zu schieben. „Komm' her, dann lecke ich dich sauber“, sagte sie. Das war ein Ritual, das wir beide sehr mochten; wenn ich gespritzt hatte, leckte sie mir immer meinen Schwanz sauber. So auch diesmal.
Danach sprangen wir schnell beide auf die untere Liege und kuschelten uns aneinander. Müde geworden, stieg ich wenig später nach oben und wir beide schliefen bald ein.
Ich wurde durch ein heftiges Ruckeln geweckt. An den Zug wurden wohl noch neue Waggons angedockt, wir standen in einem Bahnhof, wie ich nach einem Blick nach aussen sehen konnte. Also waren wir jetzt an der Grenze zu Frankreich. Auch Karin war durch das Wackeln aufgewacht und schaute mich verschlafen an. „Na, jetzt habe ich mich aber erschrocken! Was ist das denn?“ „Sie haben wahrscheinlich neue Waggons angehängt“, antwortete ich. „Ok. Jetzt bin ich wach. Schnell einschlafen ist nicht mehr. Wollen wir die nächste Runde einläuten?“ kam daraufhin von Karin. 'Nächste Runde? Warum nicht', dachte ich. Ich schlüpfte zu ihr und begann, ihre Nippel zu küssen. „Nicht küssen, dran ziehen“, sagte Karin. „Ich stehe total darauf, wenn Du mir meine Nippel lang ziehst. Mach richtig fest“, sagte sie. Das kannte ich noch nicht an ihr, aber ich begann, vorsichtig an ihren Nippeln zu ziehen und zu kneten. „Noch fester“, stöhnte sie. Also drückte und zog ich an ihren Brüsten, wie ich konnte. Das war ziemlich geil, Karin stöhnte und fing wieder an, ihre Clit zu streicheln, diesmal schnell und fest. „So ist es gut! Weiter, immer weiter!“, befahl sie mir. „Und steck mir deinen Schwanz endlich in meine Möse!“
Karin hob ein Bein an, so dass ich seitlich / halb von hinten in sie eindringen konnte. Mann, war sie feucht! Ich fickte sie wild und ihre Möse schmatze; sie rieb sich ihre Kitzler und ich zog an ihren Nippeln. Das war geil! „Jaaa, stoss mich ganz tief und fest! Ich komm' gleich nochmal! Weiter!“, raunte Karin mir zu. Ich schwitze überall, stiess tief in ihr nasses Loch, drehte und knetete und zog wie wild an ihren festen Nippeln und wurde immer geiler. „Ahhh, ich komme! Ich komme! Ich komme!“, schrie Karin wenig später ihren Orgasmus raus. Das war zu viel für mich, und ich spritzte eine Ladung tief in ihre Möse. Sie kam immer noch, ihre Möse zog sich zusammen und ich stiess einfach weiter in ihr nun von meinem Samen volles Loch. Erst als sie sich nach hinten fallen liess, rutschte mein Schwanz aus ihr raus und mein Sperma und ihr Mösensaft lief aus ihr raus. Karin verteilte die Säfte auf ihrer Möse und auf ihrem Bauch; dann zog sie ihre Knie an, drehte sich zu mir und sagte: „Leck' mich sauber“, was ich nur zu gerne tat... Ich leckte ihre Möse bis zu ihrem Arschloch, ihren Bauch und ihre Oberschenkel ab. Das schmeckte so geil!
Karin spreizte nun ihre Beine auseinander und sagte: „Leck meinen Arsch! Ich bin noch total geil!“ Wir hatten bisher nur wenig mit unseren Hintern angefangen; ihre Rosette hatte ich bisher nur ein paar Mal oberflächlich lecken dürfen. Nun aber drang ich ziemlich bald in ihren Hintern mit meiner Zunge ein. Zuerst waren ihre Muskeln noch sehr verspannt, aber nach einer Weile öffnete sich ihr Loch und ich kam weiter hinein. Karin schien es zu gefallen, denn sie streichelte währenddessen wieder ihren Kitzler und ihre Möse und stöhnte leise. Nun wollte ich noch ein bisschen mehr und nahm meinen Zeigefinger, um damit vorsichtig in ihren Hintern einzudringen. Ich nahm etwas Spucke als Gleitmittel und schob ihn ihr langsam tiefer und tiefer, bis ich am Anschlag war... „Geil, nimm einen zweiten Finger“, raunte mir Karin zu, während sie 2 Finger in ihre Möse gleiten liess und sich mit schnellen Bewegungen selbst fickte. Ich zog vorsichtig meinen Finger aus ihrem Arsch und konnte es mir nicht verkneifen, verstohlen an meinem Finger zu riechen. Da war aber nichts... also spuckte ich kräftig auf meine Finger und eine zweite Ladung auf ihre rosa Rosette, nahm Zeige- und Mittelfinger und versuchte in sie einzudringen. Ihr Muskel gab langsam nach und meine Finger glitten langsam in sie hinein. „Ahh, das ist geil!“, stöhnte Karin. Sie legte ihre Füsse auf meine Schultern, um sich entspannen zu können; jetzt konnten meine Finger tief und tiefer eindringen, bis sie wieder am Anschlag waren. Ich spreizte sie etwas auseinander und fuhr in ihrem Darm entlang. Aus ihrer Möse lief nun Saft (und vielleicht noch Sperma) raus und feuchtete ihre Rosette noch mehr ein, so dass ich mich traute und noch meinen Ringfinger dazu nahm. Ihr Schliessmuskel war nun so entspannt, dass ich ohne viel Mühe in sie eindringen konnte – mit 3 Fingern! Ich fing an, sie zu ficken mit meinen 3 Fingern, sah, dass sie sich selbst hart und heftig mit ihren Fingern fickte und wenig später kam es ihr nochmal, diesmal so stark, dass sie sich aufbäumte und damit meine Finger noch tiefer in sie eindrangen. Karin schrie laut auf und zuckte und bebte und... pisste... Ein Strahl kam aus ihrem Pissloch und traf mich auf meine Brust! Sie pisste weiter, während ich erschrocken nur zusehen konnte und starr dalag... Auch Karin war darüber erschrocken und merkte erst, als es schon abebbte, dass sie gepisst hatte... „Entschuldige, das habe ich nicht gewollt“, stammelte sie und schaute sich das Malheur an. Das Bettlaken war nass und an der Seite tropfte ihr Pipi auf den Boden (und meinen Pullover). Wir schauten uns an, Karin war ganz rot geworden vor Verlegenheit, dann musste ich lachen, und auch Karin konnte sich wieder entspannen. „Das war doch schön! Ist alles gut so, wir müssen nur schauen, wie wir die Sachen trocknen können!“, sagte ich ihr. „Darum können wir uns später kümmern; ich muss jetzt aufs Klo, ich muss nochmal Pipi machen“, sagte sie. „Aber ich kann mich nicht bewegen gerade. Scheisse! Mir zittern und flattern die Beine!“, sagte sie, als sie versuchte, hochzukommen und wieder zurückfiel. „Na, jetzt ist es auch schon egal; lass' es doch einfach laufen!“, sagte ich. „Und am Liebsten auf meinen Schwanz!“, fügte ich hinzu. Jetzt schaute Karin erstaunt und überlegte kurz. „Ok, ich komme eh' nicht mehr zum Klo“, sagte sie und schob ihr Becken über den Rand der Liege. Dann spreizte sie ihre Beine und mit der Hand ihre Schamlippen auseinander und drückte ein paar Tropfen raus. „Los, Schwanz her!“, sagte sie und ich kniete vor sie hin und hielt ihr meinen halb steifen Schwanz an ihre Möse. Dann liess sie ihren Strahl raus und pisste mich voll... Es lief an meinem Bauch runter, mein Schwanz wurde wieder steif, und ich fing an, mich zu wixen. „Geil, das sieht toll aus“, sagte Karin. Das fand ich auch, und als sie fertig war und nur noch ein paar Tropfen aus ihrer kamen, wixte ich einfach weiter. „Machst Du ihn sauber?“, fragte ich sie und war verwundert, dass sie sofort nickte. Also setze ich mich auf sie und schob meinen Schwanz in ihren Mund; Karin fing sofort an, ihn zu lecken und blies mir einen, wie sie es noch nie getan hatte. Ich stöhnte und wusste, dass ich bald kommen würde. Karin saugte meinen Schwanz und zog an meinen Eiern, stöhnte auch dabei und wollte, dass ich ihr in den Mund spritze. Wenig später war es soweit und ich schoss ihr ihren Mund ab. So heftig war ich selten vorher gekommen. Karin schluckte alles und leckte mich wieder sauber, auch meine Beine schleckte sie ab, überall, so sich ihr Pipi befand. Dann lehnte ich mich nach hinten und setzte mich neben sie. „Jetzt müssen wir aber die Sauerei hier aufräumen!“, sagte ich. Sie lächelte und sagte, dass wir das alles so liegen lassen würden und sie bei mir oben schlafen wolle. Gesagt, getan; wir stiegen nach oben, küssten uns und schliefen sehr schnell nochmal ein. Am nächsten Morgen wachten wir rechtzeitig auf, zogen uns an (mein Pullover war immer noch nass, also nahm ich einen anderen aus meinem Rucksack), nahmen das nasse Bettzeug und „entsorgten“ es unter der Liege. Dann fuhren wir in Paris ein, der Stadt der Liebe, und holten uns beim Schaffner unsere Ausweise ab. Danach stiegen wir aus und kicherten beide bei dem Gedanken, dass jemand das Laken finde und sich sicherlich wundern würde...
Was alles in Paris passiert ist, das kommt in einer Fortsetzung.