Mein Chef
Mein Chef ist ein ganz netter, der auch gerne mal bei uns Frauen auf den Hintern und auch den Busen schaut. Insbesondere an Ärschen in engen Hosen kann er nicht vorbeischauen. Ich ziehe mir deshalb häufig enge Hosen an und genieße es, das er auf meinen prallen Hintern schaut.
Eines Abends habe ich ziemlich lange gearbeitet. Das auch in seinem Büro noch Licht war hatte ich gar nicht bemerkt. Eher zufällig bin ich auf dem Weg zum Kaffeeautomaten dran vorbei gekommen. Da ich kein Licht angemacht hatte dachte er wohl, es wäre sonst niemand mehr im Büro. Als ich näher an sein Büro kam hörte ich Stöhnen. Ich war verwirrt, aber neugierig. Ich schlich mich ran und lugte so vorsichtig ich konnte hinein. Auf seinen Schreibtisch gestützt lehnte eine Frau, di ich nicht kannte. Sie hatte ihren Minirock hochgeschlagen und nichts drunter. Ihren Hinteren reckte sie ihm entgegen. Er kniete hinter ihr, ganz nackt, leckte ihren Hintern und wichste sich dabei. Ich war total fasziniert und konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie waren wohl schon recht lange dabei, denn nach nur ein paar Sekunden stand er ruckhaft auf und wichste ihr seinen ganzen Saft auf den Hintern. Er stöhnte und keuchte ziemlich geil dabei. Als alles raus war kniete er sich wieder hin und leckte seine ganze Wichse von ihrem Hintern wieder ab. Wow, das hat mir gefallen! Dann schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass sie mich ja vielleicht bemerken können. So leise ich konnte schlich ich wieder zurück in mein Büro. Was tun? Ich dachte mir, dass sie nach diesem „Vorspiel“ wahrscheinlich jetzt richtig zur Sache kommen würden. Dann würde ich mich rausschleichen. Stattdessen aber hörte ich, wie sie sich verabschiedete und irgendwas sagte wie „bis nächste Woche“.
OK, jetzt nur noch den richtigen Zeitpunkt abwarten und gehen. Ich hörte die Toilettentür. Jetzt oder nie. Ich schnappte mir meine Jacke und ging schnellen Schrittes Richtung Ausgang. Genau als ich auf Höhe der Toiletten war öffnete sich die Tür und mein Chef stand splitternackt vor mir, mit immer noch ziemlich steifem Schwanz. Das war der wohl bis dahin längste Moment meines Lebens. Seines auch… „Ich – ich hab das gerade gesehen“ stammelte ich, wobei ich ständig auf seinen Schwanz schauen musste. „Oh“ meinte er und wusste nicht recht, was er mit seinen Händen und dem Schwanz machen sollte. „das – das – ich …“ Ich atmete tief durch. „Mein Mann mag so etwas auch, ich habe das als sehr erregend empfunden.“ Er sah mich total verdutzt an. „Aber bitte, erzählen Sie das niemandem“. Natürlich nicht dachte ich. Aber irgendwie hatte ich auf einmal Lust auf ein kleines Machtspielchen. „Was tun Sie dafür, wenn ich es für mich behalte?“ Er sah mich an. „Was wollen Sie denn? Mehr Geld?“ Ich lachte. „Nein, ich weiß was Besseres. Sie mieten ein Hotelzimmer für eine Nacht, diesen Freitag. Um 18:00h gehen Sie in das Zimmer, ziehen sich aus und legen sich auf das Bett. Ich rufe dann irgendwann an, dann sehen wir weiter.“ „Na gut“ stammelte er sichtlich überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt selber noch nicht, was ich mit ihm machen würde.
An dem Freitag zog ich mir meine engste Jeans an und das knappste Shirt. Dazu kniehohe Stiefel. Tagsüber merkte ich, wie er mir nachstarrte. Kurz vor 18:00h verabschiedete er sich aus dem Büro. In meinen Raum, der etwas weiter hinten liegt, kam er aber nicht mehr extra. Ich blieb bis ca. 18:30h, dann machte ich mich auf den Weg ins Hotel. Das er jetzt schon nackt und wahrscheinlich mit steifem Schwanz auf dem Bett liegt amüsierte mich. Am Hotel rief ich ihn auf dem Handy an. Er ging ran. „Zimmernummer“ sagte ich. „1622“. Ich legte wortlos auf und nahm den Aufzug nach oben.
An Zimmer 1622 klopfte ich, allerdings auch mit gewissem Herzrasen. Ich bemühte mich aber, möglichst überheblich zum Türspion zu schauen. Die Tür ging soweit auf, dass ich gerade so durchgepasst hatte. „Mach sie ganz auf“ sagte ich. Er zögerte kurz, dann machte er die Tür ganz auf. Er war nackt und sein Schwanz stand wie eine eins von ihm ab. Jeder, der den Flur lang gekommen wäre, hätte ihn in aller Pracht sehen können. Ich ging rein. Er hatte eine Sporttasche dabei und seine Sachen akkurat über einen Stuhl gelegt. „Packen Sie Ihre Sachen alle in die Tasche“ befahl ich ihm. „Warum?“ fragte er. „Ich werde sie zu mir in Auto bringen. Wann und ob Sie sie wiederbekommen bestimme ich“ sagte ich mit bestimmten Ton. Das hat ihm anscheinen gefallen. Er packte alles ein und gab mir die Tasche. Ich nahm den Zimmerschlüssel. „Bin gleich zurück. Sorg dafür, dass dein Schwanz steif bleibt“. Ich ging runter zum Auto und lud die Tasche in den Kofferraum. Ein lustiger Gedanke. Mein Chef nackt mit steifem Schwanz im Hotelzimmer, ohne Klamotten. Ich war selber sehr gespannt auf diesen Abend. Ich hatte eine Tasche mit ein paar Utensilien vorbereitet. Die schnappte ich mir und ging wieder rauf.
Als ich wieder ins Zimmer kam lag er auf dem Bett. Er hat mit Sicherheit bis eben gewichst, das konnte man seinem Schwanz ansehen. Ich grinste. „Komm, knie dich vor mich“. Er kniete sich hin. „Küss meine Stiefel“. Er beugte sich vor und küsste beide, immer abwechselnd. „Jetzt wichs dich dabei.“ Sofort schnellte seine Hand zu seinem Schwanz und ich konnte von oben die Wichsbewegungen erkennen. „Langsamer“ befahl ich. Ich merkte, wie schwer ihm das fiel. Ich lachte. „Steh auf“ Er stand auf, wichste dabei natürlich weiter. Ich habe eine Zeit lang auf seinen Schwanz geschaut, bin dann langsam um ihn rum gegangen. „Wie häufig wichst du dich?“ „Ein paar Mal die Woche“ antwortete er. „OK, ich möchte, dass du es dir von jetzt an mindestens einmal am Tag selbst machst. Und du wirst mir jedes Mal eine SMS schicken wenn du anfängst und wenn du aufhörst, verstanden?“. Das machte ihn mächtig geil. „Gern, und was machst du mit den Infos?“ fragte er. „Seit wann duzen wir uns? Du wirst mich weiterhin respektvoll mit SIE anreden, verstanden?“. „Ja, natürlich, entschuldigen Sie“. Ich beobachtete ihn wieder eine kurze Zeit dabei, wie er seinen Schwanz im Stehen wichste. Sein Wichsen wurde wieder schneller.
Ich ging zur Minibar und fand eine Packung Nüsse. Ich setzte mich in den Sessel und befahl ihn, sich vor mir zu stellen und weiter zu wichsen. Ich lehnte mich entspannt zurück und schaute die ganze Zeit auf seinen Schwanz, wie die Vorhaut immer schneller vor und zurückgeschoben wurde und wie er zunehmend mehr vor Geilheit zuckte. Ich bemerkte, wie er mir auf meine Brüste schaute. Den BH hatte ich vorher ausgezogen, so dass sie sich exakt unter dem sehr engen Shirt abzeichneten. „Gefallen dir meine Titten?“ „Ja, und wie!“ „Na, dann schau sie dir ganz genau an und wichs dabei schön weiter“. Es gefiel mir, wie er mir auf die Titten starrte und dabei immer intensiver seinen Schwanz wichste. „Ich will, dass du spritzt. Sag Bescheid wenn es soweit ist“. „Oh, ja“ stöhnte er. Ich lachte laut auf. Die Situation war einfach herrlich für mich. Der große Chef, steht nackt vor mir, wichst sich und weiß gar nicht mehr wohin mit seiner Geilheit. Sein Wichsen wurde schneller und intensiver. „Ich komme“ stöhnte er. Ich riss die Tüte mit den Nüssen auf und hielt sie vor mein Gesicht. „Da wirst du alles reinspritzen. Verstanden?“ Er nickte und kam mit seinem Schwanz näher, so dass er direkt über der Tüte und nah an meinem Gesicht war. Ich hatte den vollen Einblick „Jetzt!!“ ächzte er. Ich hielt die Tüte vor seine Eichel. Eine Riesenladung Wichse schoss aus seinem Schwanz, die Tüte war schnell voll und der Rest floss über meine Finger. „Na Chef, wie war’s?“ fragte ich mit soviel Sarkasmus in der Stimme wie es nur eben ging. „Wow, geil!!“ antwortete er. „Das war aber noch nicht alles. Knie dich hin, Kopf nach hinten und Mund auf. Wortlos gehorchte er. Ich nahm die Tüte und ließ die Wichse zusammen mit den Nüssen langsam in seinen Mund laufen. „Alles schön schlucken!“ befahl ich. Und das machte er auch. „Braver Wichser“ lachte ich während er alles runterschluckte.
Ich stellte mich breitbeinig vor ihn. „Und, war das jetzt etwas schon alles? Der kleine Wichser wird ja wohl noch mehr Saft in sich haben, oder?“ Ich ließ meine Stiefelspitze um seinen Schwanz kreisen. Dann gab ich ihm leichte Stöße damit gegen seine Eier. Er stöhnte auf. „Na, das gefällt deinen kleinen Eiern wohl, oder?“ „Ja, ja!! Bitte weitermachen!“ „Wie heißt das?“ fragte ich. „Bitte mach Sie weiter, bitte“ Ich begann, rhythmisch leicht gegen seine Eier zu treten. Sein Schwanz ragte steil nach oben und war schon wieder wichsbereit. Ich war ehrlich etwas beeindruckt davon. So schnell hatte ich damit nicht gerechnet. Aber gut, ich wollte mich ja auch amüsieren…
Ich hatte etwas Spielzeug mitgenommen, u.a. einen schön geformten Umschnall-Dildo. Den holte ich aus der Tasche und zeigte ihn ihm. „So, jetzt will ich mal etwas Spaß haben und dich kleinen Wichser in allen Stellungen mal schön durchficken.“ Er sah mich etwas ungläubich an, sagte aber nicht. Ich schnallte mir den schwarzen Dildo über meine Jeans und schmierte ihn mit Gleitcreme ein. „So, dann knie dich mal aufs Bett und reck mir deinen Arsch entgegen“. Er kniete sich auf allen Vieren aufs Bett. Ich trat hinter ihn und hielt den Dildo an seinen Arsch. „Wie häufig bist du schon gefickt worden?“ fragte ich. „Noch nicht häufig“ antwortete er. Gut! „Hattest du schon mal einen echten Schwanz in deinem Arsch?“ „Ja, einmal“. Wow, das hätte ich nicht gedacht. „Na, das hat dem kleinen Wichser doch sicherlich gefallen, schön den Arsch durchgefickt zu bekommen, oder?“ Dabei schob ich langsam die Spitze vom Dildo in seinen Arsch. „Ja“ stöhnte er. „Dachte ich es mir doch“. Langsam aber mit Nachdruck stach ich ihm den ganzen Dildo rein. Er keuchte. „Na, gefällt dir das? Willst du mehr“ „Ja ja, bitte machen Sie weiter“. „Dann sag mir, was du willst“ befahl ich. „Bitte ficken Sie meine Arsch, bitte“ kam es sofort als Antwort. Das gefiel mir. Ich begann, ihn zu ficken. Erst langsam, dann etwas kräftiger. Es sah geil aus wie der Gummischwanz in seinen Arsch raus und rein flutschte. Nach ein paar Minuten zog ich ihn raus. „Leg dich auf den Rücken und nimm die Füße neben deinen Kopf“. Er gehorchte. Ich ließ den Dildo wieder in seinem Arsch verschwinden. Ich genoss das Ficken und das ich dabei seinen prallen Schwanz sehen konnte. Wieder fickte ich ihn so einige Minuten.
Danach war mir nach etwas Entspannung zumute. Sollte er sich mal abrackern. Ich legte mich auf den Rücken, er musste sich auf den Dildo setzen, Gesicht zu mir, so das sich seinen Schwanz sehen konnte, der unaufhörlich steif aufragte. Dann durfte er reiten und dabei meine Titten und mein Gesicht anschauen. Das machte ihn mächtig scharf und er ritt auf mir fast so wie ich reite, wenn ich richtig geil bin. Ein irres Gefühl! Jetzt wollte ich ihn aber wieder wichsen sehen. „Los, wichs dich“ Er hörte mit dem Ficken auf uns lies den Dildo tief in seinem Arsch. Er saß auf mir und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Er stöhnte und zuckte bei den ersten Wichsbewegungen. Er war bis zum Umfallen geil. Das wollt eich noch erhöhen. Ich zog mein Shirt über die Brüste, so dass sie jetzt frei vor ihm lagen. „Anfassen verboten, ankucken erlaubt“ sagte ich. Das machte ihn rasend. Er wichste als ginge es um sein Leben. Ich spürte, dass er gleich wieder kommen würde. „Spritz auf meine Titten“ befahl ich ihm. Statt zu antworten stöhnte und keuchte er nur. Ich war etwas stolz auf mich, ihn so rasend vor Geilheit vor mir zu sehen. Er keuchte schneller und ich merkte, dass es soweit ist. In hohem Bogen schoss die Wichse aus seinem Schwanz auf meine Titten, ein paar Tropfen auch auf mein Shirt. Ein schönes Andenken… Ich musste herzhaft anfangen zu lachen. „Du bist wirklich eine richtige Sau“ sagte ich zu ihm. „Na los, fick noch ein bisschen“. Er begann wieder mit Fickbewegungen und der Dildo flutschte in seinem Arsch raus und rein. „Na, da hast du dir jetzt aber eine richtig schöne Belohnung verdient“ lobte ich ihn. „Du darfst meine Titten sauber lecken, aber schön weiterficken dabei“ Er sah mich mit großen Augen an. Sofort stürzte er sich auf meine Titten und lutsche seine ganze Wichse wieder von mir runter. Dabei ließ er immer auch gleichzeitig den Dildo rhythmisch in seinem Arsch verschwinden. Das machte mich selbst auch ziemlich heiß.
„OK, geh runter und setz dich in den Sessel“ Der Befehl kam für ihn wohl etwas plötzlich, aber trotzdem hörte er (schweren Herzen) auf an meinen Titten zu lecken und setzte sich in den Sessel. „Leg die Arme auf die Lehnen. Und da bleiben sie auch. Du wirst dich nicht wichsen, verstanden?“ „Ja, ich habe Sie verstanden“.
Ich stand auf und zog mein Shirt ganz aus. Ich stellte mich vor ihn und knete etwas an meinen Brüsten rum, so dass er sie in voller Pracht sehen konnte. Dann öffnete ich meine Hose und zog sie mir langsam aus. Seine Augen wurden immer größer. Dann auch gleich den Slip hinterher, so dass ich nur noch meine Söckchen anhatte. Ich setzte mich breitbeinig auf das Bett, so dass er genau zwischen meine Beine sehen konnte. Dann begann ich, mit der rechten Hand meine Muschi zu massieren. Sie war bereits ganz feucht durch das zuschauen geworden. Ich legte mich auf den Rücken und begann mich ausgelassen zu fingern. Endlich, ich war selber sehr geil geworden inzwischen. Die rechte Hand bearbeitete meine Muschi, die linke knete meine Brüste. So genoss ich einige herrlich geile Augenblicke. Nach ein paar Minuten setzte ich mich auf und sah ihn an. Er saß noch immer brav mit den Händen auf den Lehnen da, starrte gebannt auf meinen Körper. Und sein Schwanz stand wieder wie eine eins! Herrlich. Ich drehte mich auf den Bauch, mit den Füßen in seine Richtung, Beine gespreizt. Er konnte nun meinen runden Hintern sehen und hatte vollen Einblick in meine Muschi. Dann begann ich mich weiter zu fingern. Ich hob meinen Hintern an und spielte mit den Fingern an meiner Muschi. Ich weiß, es hat ihn absolut wild gemacht. Mich auch. Nach nicht allzu langer Zeit bin ich gekommen. Meine Muschi hat gezuckt, und es war ein absolut geiler Orgasmus. Ich blieb entspannt noch einige Zeit so auf dem Bett liegen.
Als ich aufstand und ihn ansah konnte ich sein Unglauben und seine Geilheit in seinem Gesicht ablesen. „Und, hat’s dir gefallen?“ Er konnte nur ein ungläubiges „Wow“ rausbringen. „OK, dann zeig mir mal wieder was dein kleines Schwänzchen so kann.“ Ich stand auf, stellte mich breitbeinig vors Bett und stützte mich mit den Armen darauf auf. „Na los, knie dich hinter mich und leck meinen Arsch. Das magst du doch, oder?“ Statt zu antworten hatte ich eine Sekunde später seine Zunge an meinem Arschloch. Er kniete auf dem Boden und durch meine Beine hindurch konnte ich sehen, wie er schnell und hart seinen Schwanz wichst. Genauso geil wie er an meinem Arsch rumschleckt. Ab und zu verirrt sich seine Zunge auch an meine Muschi. Dagegen habe ich nichts, es macht mich geil. Nach recht kurzer Zeit springt er auf und ich spüre seine warme Wichse an meinem Arsch, die er auch gleich wieder abschleckt.
Ich bin vom Lecken inzwischen auch wieder mächtig geil geworden. Er spürt das. „Bitte, setzen Sie sich in den Sessel“ sagt er zu mir. Ich setze mich wortlos rein. Er kniet vor mir, legt meine Beine auf seine Schultern und beginnt mich absolut geil zu Lecken. Ich stöhne und keuche als seine Zunge anfängt, mich durchzuficken. „Gefällt es Ihnen so?“ fragt er zwischendurch. „Red nicht und leck mich“ befehle ich. Macht er. Und nach kurzer Zeit komme ich äußerst heftig und lautstark. Seine Zunge hört aber nicht auf sondern macht gleich weiter. Ich wehre mich nicht und nach kurzer Zeit hat er mich zum zweiten Orgasmus geleckt.
„Steh auf und zeig mir deinen Schwanz“ befehle ich ihm danach. Er steht auf und – natürlich, der Schwanz steht genauso. „OK, ich gehe jetzt zum Auto runter und hol dir deine Tasche. Ich stelle sie dir vor dir Tür, du musst sie dir also schon selber ins Zimmer holen. Ich lasse dir meinen Slip da. Wichs ihn noch schön voll. Viel Spaß noch!“
Dann bin ich runter in die Tiefgarage. In der Nacht habe ich noch mehrere SMS bekommen. Er hat noch dreimal gespritzt.