von (gelöschter User) am 20.5.2009, 18:00:51 in
Dreier
Neues von Sabine – Teil 3
Ich saß also vor Sabines Schoß, der sich mir am Esstisch vorzüglich präsentierte und ließ meine Zunge über ihre herrliche Muschi gleiten. Plötzlich hatte ich das Gefühl, etwas aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, eine Art von schwarzem Schatten. Nun, wen interessieren solche Hirngespinste, während man gerade ein gar köstliche Muschi lekct. Aber irgendwie war meine Aufmerksamkeit erregt und ich hatte das Gefühl, diesen Schatten wieder in die Gegenrichtung gesehen zu haben.
„Sa, sei mir bitte nicht bös, aber ich glaube, ich spinne schon ein wenig,“ sagte ich zu Sabine, „da war irgendetwas großes Schwarzes draußen, so besoffen bin ich doch auch wieder nicht.“ Sabine lachte und meinte, das wäre wohl Jerry gewesen, der Freund ihrer Schwester Isabella, von allen, die sie ficken dürfen, liebevoll Isa genannt. „Was, der ist zuhause, die Isa ist doch auf der Piste, na wart´, den hol´ ich mir jetzt her, auf den bin ich schon lange scharf. Nach dem, was man so nächtens hört, muß das ein wahnsinniger Stecher sein.....“ Sabine rollte sich von Tisch und verschwand nackt am Flur. Mich ließ sie mit tropfender Zunge und steifen Schwanz am Tisch sitzen.
Kurz darauf kam Sa wieder zurück und zog einen etwas widerstrebenden Schwarzen ins Zimmer. Ein junger Bursch, vielleicht um die 25 Jahre alt, bis auf eine weiße Unterhose nackt. Gut trainiert und hübsch anzusehen, die weiße Unterhose wies eine ziemliche Beule auf, eigentlich ein Zelt. Was kein Wunder war, denn Sabine im Zustand, wie Gott sie geschaffen hat, das ist bekanntermaßen vom Feinsten und vor allem vom Geilsten. Sa machte uns bekannt, so als hätten wir uns auf irgendeiner Stehparty getroffen und würden hier mit Brötchen und Sekt im Raum herumstehen. Da ist sie mehr als unkompliziert. Noch unkomplizierter erwies sie sich, als sie Jerry flugs die Untrehose vom Leib riß und seinen Schwanz freilegte, der sofort nach oben sprang. So ein herrliches Ding hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Nicht wesentlich dicke rals meiner, aber doch um eine gute Eichlelänge länger und wie eine Banane leicht nach oben gebogen. Das schönste daran war aber, dass er beschnitten war und seine schwarze Eichel mit einem Tropfen Vorsaft schimmerte und glänzte. So weit so gut, aber das, was sich darunter befand, war der absolute Hammer. Noch nie im meinem Leben habe ich solche Eier gesehen. Wie von einem Stier, größer als eine Männerfaust hing sein Hodensak zwischen seinen Beinen.
In dem Moment beschloß ich, bisexuell zu werden. Der Anblick machte mich so geil, dass ich mich sofort auf diesen wundervollen Schwanz stürzen wollte. Aber natürlich war Sabine klar im Vorteil, weil sie auf der richtigen Seite des Tisches stand. Sie kniete vor Jerry nieder und verpasste ihm einen Instant-Blowjob. Ich saß da und schaute fasziniert zu, ich war Teil eines Live-Pornos geworden. Nach einigen Minuten intensiven Blasens kam Sabine dann doch noch in den Sinn, dass es mich auch noch gab und sie unterbrach ihre faszinierende Tätigkeit. „Na du Armer, hab´ ich Dich ganz vergessen, sollst auch nicht zu kurz kommen,“ sprach´s und legte sich mit dem Rücken so auf so auf den Tisch, dass sie mir wieder ihre Muschi zuwandte und Jerrys Schwanz vor ihrem Gesicht hatte. „Fick mich richtig, während ich den Jerry fertigblase, dann könnt ihr beide tauschen,“ sagte Sabine und ich ließ mich nicht zweimal bitten.
So schob ich meinen steifen Schwanz zum zweiten Mal an diesem Abend in Sabines Möse, die noch mehr vor Geilheit tropfte als zuvor. Sabine schnappte sich Jerrys Schwanz und ließ ohne seitlich durch ihre geöffneten Lippen gleiten. Eine Art oraler Petersburger Schlittenfahrt also. Ich beugte mich nach vorn, um mich Sabines Titten und Nippel zu widmen und konnte gleichzeitig dieses geile Gebläse und diesen herrlichen schwarzen Schwanz aus nächster Nähe beobachten. Jerry stand wie angewurzelt da und ließ geschehen, was Sabine mit ihm tat. Sabine bewegte ihren Kopf seitlich hin und her und ließ Jerrys Schwanz zwischen ihren feuchten Lippen durchgleiten, während sie mit der Zunge die Unterseite des Schwanzes kitzelte und über das Bändchen bis zur Eichelspitze durchzog, dann wieder zurück und das gleiche wieder von vorne. Es war ein geiler Anblick, den Weg dieses ebenholzfarbenen Prachtstücks, das vor Sabines Feuchtigkeit glänzte, zu verfolgen.
Ich versuchte, meinen Beitrag dadurch zu leisten, dass ich mit wildem Kreisen meines Beckens meinen Schwanz in ihrer Möse rotieren ließ. Gleichzeitig zwirbelte ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern und hatte das Gefühl, dass Sabine durchaus zufrieden war. Ihr Stöhnen und Keuchen nahm zu und wurde immer intensiver. Es war die reine Freude. Sabines Bewegungen wurden immer wilder und sie ließ ihren Kopf hin- und herschnellen. Jerry verdrehte bereits die Augen und ich dachte, das würde wohl nicht mehr lange dauern und sein heißer Samen würde irgendwo ins Zimmer spitzen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und beugte mich nach vorne. So gut es ging, stülpte ich meine Lippen über Jerrys glnzende Eichel und saugte mich fest. Sabine und Jerry waren etwas überrascht und ich offengestanden auch. Aber es machte Spaß. Zum ersten Mal in meinem Leben blies ich den Schwanz eines anderen Mannes. Ein Tabubruch vielleicht, aber ein herrliche rTabubruch. Sabines Rhythmus kam etwas durcheinander und wir mussten uns neu organisieren. Ich lutsche Jerrys Eichel und Sabine leckte weiter die Unterseite des Schwanzes und seine riesigen Eier. Dabei vergaß ich völlig, dass ich eigentlich Sabines Möse ficken sollte, aber Sabine erinnerte mich daran, indem sie mich mit ihren Beinen umklammerte und zu sich hinzog, mich in sich hineinschob. Es war eine absolut geile Situation, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich fickt eeine herrliche Frau, zwirbelte ihre großen und harten Nippel und hatte gleichzeitig mit ihr einen riesigen schwarzen Schwanz in meinem Mund.
Sabine stähnte, Jerry stöhnte und ich keuchte. Ein Zittern ging durch Jerrys Schwanz und seine Eichel wurde plötzlich noch größer, sein Abgang stand also unmittelbar bevor. Ich wusste genau, dass Sabine auf Jerrys Ladung genau so scharf war, wie ich, es sollte ein heißer Kampf werden, wer sie schlucken durfte....
Was glaubt ihr, wer?
Alex