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Story: Dreier mit Daniela (fortsetzung)

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von (gelöschter User) am 19.5.2009, 10:30:03 in Dreier

Dreier mit Daniela (fortsetzung)

Nun war eine grössere Pause angesagt. Jedenfalls bei mir. Meine Frau stand auf ging zum Schrank und holte den Gummischwanz welcher wir uns vor einigen Wochen angeschafft hatten. Es ist wirklich ein echt grosses Teil. Sie setze sich wieder aufs Sofa und spreizte ihre Beine so, dass sie die Füsse ebenfalls auf die Sitzfläche legen konnte. Sie schaltete dass Ding an und begann damit ihre nasse Muschi zu massieren. Schon bald liess sie die Eichel in ihrer Grotte verschwinden und begann sich mit dem surrenden Gummischwanz zu ficken. Du könntest mir auch helfen sagte sie und schaute dabei auffordernd zu Daniel rüber. Sofort ging Daniela zu Ihr rüber und kniete vor dem Sofa auf den Boden um die „Handarbeit“ zu übernehmen. Meine Frau begann immer intensiver zu stöhnen und massierte mit den frei gewordenen Händen Ihre geilen Titten. Lange halte ich das nicht mehr aus, mir kommt’s gleich, meinte Sie, was Daniela nur dazu veranlasste den Gummischwanz noch intensiver in Ihre Fotze zu bohren. Sie fing an mit Ihr Becken anzuheben, was erfahrungsgemäss das Zeichen war dass sie Ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Mit lustverzerrtem Gesicht und unter hemmungslosem Stöhnen entlud sich ein gewaltiger Orgasmus. Daniela zog den Gummischwanz ganz langsam und vorsichtig aus Ihrer zuckenden Muschi raus und reichte Ihn zu mir mit der Aufforderung: da hast du ein bisschen Fotzensaft zum lecken. Dieser Aufforderung kam ich sofort nach auch wenn es mir als Mann etwas komisch vor kam an einem Schwanz zu lecken. Trotzdem machte mich der Geschmack des Muschisaftes so an, dass mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.

So Daniela jetzt bist du wieder dran, setz dich bitte so hin wie meine Frau vorhin. Gesagt getan. Ich ging zu Ihr hin, immer noch mit dem Gummischwanz in der Hand. Du willst doch nicht diesen Riesenschwanz bei mir… doch genau das machen wir jetzt, sagte ich um sogleich anzufügen, dass ich vorsichtig sein werde. Daniela hatte wirklich ein sehr viel engeres Loch als meine Frau. Ich schaltete das Ding wieder ein und begann sie ganz sanft mit der Spitze des Schwanzes zu massieren. Ganz langsam vom Schamhügel aus nach unten durch ihre äusseren Schamlippen bis hinunter zum Hintertürchen. Ihr leises stöhnen ihre glasigen Augen sagten mir dass sie es richtig genoss. Ganz langsam und mit leicht kreisenden Bewegungen öffnete ich mit dem Gummischwanz ihre Schamlippen um sodann gleich mit ein wenig druck die Schwanzspitze in ihre geile Muschi zu drücken. So nun muss er rein, dachte ich und erhöhte ein wenig den druck; zu meiner Überraschung ging das Riesending rein wie durch Butter. Natürlich nicht die ganze länge, dafür war der Schwanz zu gross; nun begann ich Daniela langsam mit dem Gummischwanz zu ficken. Offenbar stand sie tierisch auf darauf mal mit einem richtig Dicken Schwanz gefickt zu werden. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und ihr Becken war kaum noch zu halten. Hör auf sonst komme ich…. Ich konnte oder vielmehr ich wollte nicht mehr aufhören und erhöhte den Rhythmus bis Danielas Körper von einem intensiven Orgasmus durchflutet wurde. Mein Gott ging die geil ab. Hemmungslos stöhne sie ab, bis die letzen Wellen ihrer Wollust abgeklungen waren. Ganz entspannt legte sie sich aufs Sofa mit dem Kopf auf die Oberschenkel meiner Frau. Ich stand auf meinte, so jetzt möchte ich auch nochmals abspritzen. Tja, dann musst du wohl selber ran, meinte Daniela, und fügte sogleich an, zeig uns mal wie du dir selbst einen runter holst, du darfst dann auch auf meinen Körper spritzen wenn du magst. Mein Schwanz war immer noch voll Einsatzbereit und so kam ich dieser Aufforderung gerne nach. Ich stand ganz nah neben dem Sofa auf welchem es sich die Frauen bequem gemacht hatten und begann meinen Schwanz zu reiben.
Es dauerte nicht lange bis ich spürte wie mein Samenpegel langsam zur Spitze drängte. Ich kam kaum dazu zu sagen dass ich komme, da schoss auch schon die erste Ladung aus meinem Schwanz und landete auf Danielas geilen Titten; den zweiten Stoss zielte ich zu meiner Frau rüber welche ich genau im Gesicht getroffen habe. Denn Rest massierte ich aus meiner Rute und liess es auf Danielas Bauch tropfen. Nun war ich bedient, ich setzte mich auf Sofa gegenüber und beobachtete wie die Frauen meinen warmen Saft auf Ihren Körpern verrieben.

Zum Schluss meinten alle; das machen wir wieder mal. Aber dann soll Daniela einen Kerl mitbringen, meinte meine Frau. Aber diese Story gibt’s ein anderes mal.

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