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Story: Labyrinth der Lüste

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von (gelöschter User) am 14.5.2009, 23:34:55 in Gruppensex

Labyrinth der Lüste

Beim Stöbern im Internet fand Marianne einen Club, der ihre Neugierde weckte. Das wäre doch eine tolle Geburtstagsüberraschung für Klaus, dachte sie und las völlig fasziniert: Nur bei uns finden Sie . mit High-Computer-Technikein sinnliches Abenteuer immer neue Stationen und Überraschungen. . ein zwei Stunden langer Parcours der Lüste. Am Samstag überraschte die ihren Mann mit der Idee und auch er war begeistert. Endlich mal etwas Spannendes und Neues nicht diese öde Clubatmosphäre, wo man an der Bar rumhängt, kaum Kommunikation läuft, weil die Discomusik so dröhnt, sich meist nur die Paare unterhalten, die sich schon kennen und sich wie auf Knopfdruck um 23. 00 Uhr plötzlich alle übereinander schmeißen und anonym und wortlos Sex haben. Das Ehepaar swingte schon seit 4 Jahren und beide hatten ihren Spaß daran. Gleich am nächsten Samstag fuhren sie los. Im Labyrinth wurden sie sehr nett begrüßt und eingewiesen. Man erklärte ihnen, alles sei völlig ungefährlich und Computerüberwacht aber man müsse die Hinweise in den Räumen unbedingt befolgen, da man sonst nicht weiter käme. Zudem biete der Parcours jede Menge Überraschungen und nur wer sich wirklich sicher sei, eifersuchtsfrei ist und Spaß am Sex habe, sollte das Wagnis eingehen. Dort geht es in das Labyrinth, wenn Sie nachher hinein möchten! sagte der Betreiber zum Abschluss. Marianne und Klaus gingen jedoch erst mal duschen und kleideten sich um. Die schlanke 41 jährige hatte sich für schwarze halterlose Strümpfe, einen dazu passenden kurzen, seitlich noch geschlitzten Minirock und eine Büstenhebe in gleicher Farbe entschieden Auf den String verzichtete sie. Klaus hatte mit seinen 45 Jahren schon ein leichtes Bäuchlein und kaschierte dieses durch ein schwarzes T-Shirt und einen schwarzen Slip mit Bein. In der gemütlichen Bar nahmen beide zunächst ein paar Enthemmungscocktails und sahen sich um. Eine Menge netter Paare und Soloherren und alle, auf den ersten Blick, sehr sympathisch, gepflegt und niveauvoll. Immer wenn ein Paar oder Soloherr durch die fahrstuhlähnliche automatische Eingangstür im Labyrinth verschwand, sahen sich Marianne und Klaus wortlos an. Los komm, deswegen sind wir doch hier! sagte Marianne resolut und beide standen auf. Bitte einzeln eintreten! stand am Eingang. Du zuerst! sagte Marianne zu Klaus und er verschwand hinter der sich schließenden Tür. Als sie sich erneut öffnete trat Marianne ein. Die Tür ging zu und eine Schleuse an der rechten Seite öffnete sich. Leicht nervös trat Marianne in einen nur notdürftig beleuchteten Gang. Wusch die Tür hinter ihr schloss sich. Hallo! hauchte Marianne mehr in die rötlich schimmernde Dunkelheit, als das sie rief. Keine Antwort! Mit pochendem Herzen ging Marianne vorsichtig weiter fast gruselig war es hier. Am Ende des Ganges lagen drei Türen mit jeweils einer Aufschrift. Marianne entschied sich für Passiv, denn Aktiv und Unter Beobachtung wäre ihr für den Anfang nicht so recht gewesen und trat ein. In dem Raum stand ein auf Schienen gelagerter Stuhl der sie an den gynäkologischen Stuhl bei ihrem Frauenarzt erinnerte. Und wieder gingen von diesem Raum drei Türen ab. Marianne versuchte sie zu öffnen aber eine rotes Licht leuchtete auf und eine Computerstimme mahnte: Sie müssen erst die Aufgabe erfüllen! Die Türen blieben zu! Marianne las den Hinweis an dem Stuhl. Legen sie sich breitbeinig mit freiem Unterkörper auf den Stuhl und drücken sie auf Start!! Kaum war Marianne den Anweisungen gefolgt, setzte sich der Stuhl in Bewegung und fuhr durch eine Wandöffnung halb in den Nebenraum.
In Höhe von Mariannes Busen stoppte der Liegestuhl und Marianne sah nur eine Wand vor sich. Sekundenlang lag sie so und nichts passierte. Plötzlich merkte sie, dass irgendjemand jenseits der Wand ihre Scham streichelte. Mit gespannter Erregung kostete sie die Ungewissheit aus merkte wie ein Daumen ihren Kitzler stimulierte und sich gleichzeitig ein Penis zwischen ihre Schamlippen schob. Es musste ein heftiges Teil sein, denn Marianne fühlte sich ganz ausgefüllt und dann wurde sie dermaßen gestoßen, dass sie nur noch keuchend nach Atem ringen konnte. Der Reiz des neuen, das Ungewisse und der stimulierende Daumen brachten Marianne rasch zum Höhepunkt. Selten war sie so schnell zum Orgasmus gekommen. Während die noch nach Luft schnappte, entzog sich das Glied ihrer Scheide und der fahrbare Stuhl rollte auf den Schienen wieder in seine Ursprungsstellung zurück. Minutenlang ließ Marianne die Hitze aus ihrem Körper abfließen lag einfach nur da, bevor sie aufstand und erleichtert feststellte, dass Kondome offensichtlich Pflicht für die Seite jenseits der Wand sind. An allen Türen leuchtete nun grünes Licht und Marianne wählte die mittlere Tür mit der Aufschrift Körperdusche und trat ein. Klaus war durch eine Tür an der linken Seite vom Eingang in einen Raum gekommen, in welchem bereits 9 Männer herumstanden. An einer kreisrunden Wand in der Raummitte befanden sich jeweils 2 Öffnungen in leicht unterschiedlichen Höhen. Just in dem Moment ertönte ein Summton und die wartenden Herren besetzten die Löcher. Klaus sah, dass sie durch die untere Öffnung den Penis steckten und durch die rechts davon, etwas höher gelegene Öffnung, den rechten Arm steckten und damit begannen sich selbst zu befriedigen. Da ein Standplatz an dem Rondell noch frei war, nahm er diesen Platz ein. Und was soll das jetzt, ich sehe ja gar nichts. Das Licht blendet so. ! raunte er seinem Nebenmann zu. Jetzt fang schon an, sonst kommen wir alle nicht weiter! entgegnete der leicht genervt und Klaus begann mit einer feinmotorischen Gymnastik. So nach und nach spritzten die wichsenden Kerle ihr Sperma in die Dunkelheit und ein unsichtbarer Laserstrahl erfasste den Erfolg und belohnte ihn mit einem Grünlicht über dem jeweiligen Standplatz. Als alle Lampen auf Grün standen ließen sich die Türen, welche aus dem Raum herausführten, öffnen und die Männer verteilten sich. Klaus entschied sich für den Raum Oral. Marianne hatte in dem kreisrunden Raum Körperdusche nur eine Liege ausmachen können und wieder die Anweisung befolgt. Sie hatte sich entkleidet und als sie gerade flach auf dem Rücken lag, klappten haltende Bänder um ihre Fußgelenke und die seitlich am Körper liegenden Arme, flackerten Scheinwerfer neben der Liege auf und sie sah unzählige Löcher in der Wand und rings um sie herum wurden mehr oder minder große, lange, dicke Schwänze sichtbar, die von einer Hand massiert wurden. Wohin Marianne den Kopf auch drehte sie würde nicht verhindern können, was da bald auf sie hernieder ging. Die ersten Spritzer erreichten sie auf dem Bauch, dann auf den Oberschenkeln, nach dem Busen und Scham dran und erst als sie über und über mit der warmen, milchigen Soße bekleckert war, hörte der Spermaregen auf. So hatte Marianne noch nie geduscht aber es hieß ja auch: Überraschungen werden Sie erwarten! Die Scheinwerfer erloschen und das neu aufflackernde Licht gab den Blick auf eine richtige Dusche frei.
Nachdem sich Marianne gereinigt und angezogen hatte konnte sie sich wieder für irgendeine Tür entscheiden, wie das Grünlicht jeweils anzeigte. Was würde sie wohl dort erwarten? Klaus hatte das große Los gezogen. In der Tat waren in diesem Raum nur Öffnungen in Penishöhe und er steckte sein etwas schlaffes Glied durch. An den Zuckungen und den Geräuschen seiner Nebenmänner machte er fest, dass diese schon ein Gegenüber hatten nur er wartete noch vergebens. Doch dann fühlte auch er wie sich Hände, Zunge und Lippen um sein bestes Stück kümmerten und rasch schoss das Blut in die Schwellkörper und verhalf seinem Prachtstück wieder zu einer ansehnlichen Größe und Standfestigkeit. Mit geschlossenen Augen gab er sich der oralen Stimulation durch die Person jenseits der Wand hin. Durch die Person? schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Wer sagt mir, dass auf der anderen Seite kein Mann sitzt? aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder, denn blasen konnte sein Gegenüber traumhaft gut. Als er merkte, wie es in seinem Penis pochte, pulsierte und die Flüssigkeit hochstieg, begann der unsichtbare Mund jenseits der Wand so zu saugen, dass es ihn fast schmerzte. Er hätte gar nicht spritzen müssen es wäre wohl auch so aus ihm herausgesaugt worden und zwar bis auf den letzten Tropfen! Klaus sah auf die Uhr. 30 Minuten waren erst vergangen und er war schon jetzt ziemlich geschafft aber es lagen noch 90 Minuten Irrgarten vor ihm. Marianne fand in dem neu betretenen Raum wieder so einen merkwürdigen Stuhl vor. Mitten auf der Sitzfläche ragte ein riesiger schwarzer Schwanz. Seitlich davon waren Vertiefungen im Leder. Marianne glaubte es sei ein Dildo aber er war echt. Der Hinweis hier lautete: Setzen sie sich ohne Höschen genau auf den herausragenden Penis, beugen sich dann vorn über und lassen Sie sich überraschen. Marianne schluckte! Dann aber hockte sie sich vorsichtig über den Kondomummantelten Riesenpenis, führte ihn mit einer Hand genau unter ihre Lustgrotte und ließ sich langsam darauf nieder. Durch die Vertiefung für die Beine konnte sie bis auf den Bauch des farbigen Boys herunter gleiten und die Eichel stieß schon fast an die Gebärmutter. Das sie derartige XXL-Ausführungen in sich aufnehmen konnte hatte Marianne bisher nicht für möglich gehalten aber sie war so geil und voller Erwartung, dass ihre Liebesgrotte klatschnass war. Als sie sich nach vorn beugte, bewegte sich der ganze Sitz seitlich und fuhr in eine schmale Nische. Genau vor ihrem Mund war nun eine weitere Öffnung und sofort wurde von der anderen Seite her ein Penis durchgeschoben. Es ging aus Platzgründen gar nicht anders als den Mund zu öffnen und Marianne begann den prächtigen Schwanz zu lutschen, während sich das Prachtstück in ihr langsam zu bewegen begann. Marianne war geil wie nie aber plötzlich hielt sie kurz inne. Was war das? Dann aber gab sie sich wieder ganz dem geilen Gefühl hin, blies wie von Sinnen den Schwanz in ihrem Mund und hatte wieder Probleme mit dem Luft holen.
Die beiden Freudenspender in ihr bewegten sich gegenläufig im Takt, ihre Nippel drohten vor Erregung zu platzen und Marianne fühlte wieder die Hitzewallungen in sich aufsteigen. Im Rhythmus der immer heftiger anschwellenden Orgasmuswellen saugte sie an dem Glied in ihrem Mund und als es ihr dermaßen intensiv kam, dass sie sich kaum noch auf den Knien halten konnte, schmeckte sie eine leicht salzige Flüssigkeit auf der Zunge. Noch ehe sie reagieren konnte spritzte ihr warmer Saft in den Rachen und ganz kurz musste Marianne den Brechreiz unterdrücken. Als sie zweimal geschluckt hatte wurde es besser und nun, da es eh zu spät war, saugte sie auch den Rest aus dem zuckenden Schwanz heraus. Auch die Herren in ihr waren offensichtlich gekommen, denn fast zeitgleich gaben alle zwei Männer Mariannes Körperöffnungen wieder frei. Marianne versuchte wieder eine normale Atemfrequenz zu bekommen. Auch Klaus war inzwischen nicht zur Ruhe gekommen. Er hatte an einer Station eine Muschi lecken dürfen/müssen, hatte seinen Penis in einem anderen Raum im Liegen durch ein Loch in der Decke gesteckt und war von einer heißen Pussy geritten worden, hatte Analverkehr bei einer, nicht sichtbaren aber anhand des knackiges Hinterteils wohl sehr attraktiven, jungen Dame hinter sich und hatte das Gefühl zwei rote Balken in den Augen zu haben, weil er auf Reserve stand. Aber mindestens eine Station hatte er noch vor sich. Im nächsten Raum traf er auf einen venezianischen Spiegel und sah auf einer kreisrunden Scheibe auch seine Marianne stehen. Sie sah etwas mitgenommen aber völlig entspannt und zufrieden aus. Unter den Damen stand jeweils eine Nummer aber jede zweite war abgedeckt. Seine Marianne hatte die Nummer 10 und wie bei einem Glücksrad konnte Klaus versuchen genau diese Nummer zu treffen. Aber das konnten wohl auch andere Herren, denn während er noch überlegte um den erforderlichen Schwung zu kalkulieren, begann sich die Scheibe mit den 10 Damen drauf zu drehen. Als sie stoppte sah Klaus etwas enttäuscht, wie seine Marianne von der Plattform in einen Raum verschwand. Na egal, dann auf gut Glück! dachte er sich und drehte schwungvoll am Rad. Als es stand öffnete sich eine zuvor kaum sichtbare Tür neben dem Spiegel und eine schon ältere Frau mit mächtigen Brüsten trat ein. Nett, dass Sie sich für mich entschieden haben meinte sie lächelnd. Hmm, hätte ich doch besser versucht die junge schwarzhaarige zu erwischen sinnierte Klaus kurz aber die rüstige Lady ließ ihm keine Zeit zu weiteren Überlegungen. Wie möchtest Du es denn, Junge! hörte er sie sagen. Ähhh, von hinten! beeilte er sich mit der Antwort, denn er hatte Sorge von den Doppel-D-Titten erschlagen oder zerdrückt zu werden. Kommentarlos begann ihn die korpulente Frau zu blasen und das konnte sie 1a! Als sein Lustspender einsatzbereit war zog sie ihm geschickt mit den Lippen ein Kondom über und kniete sich vor ihn. Kaum hatte er sein Glied in dem mächtigen Loch versenkt, da begann die Dame mit einem Muskelspiel, dass Klaus so noch nie erlebt hatte. Er kam kaum zum Stoßen so fest umschlang seine Sexpartnerin den Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln- und er fühlte sich regelrecht gemolken, ich glaube ältere Damen sind scheinbar besser traniert. Es dauerte auch nicht lange und das Reservoir des Kondoms füllte sich. Erstaunlich wie schnell der Körper neue Samenflüssigkeit produziert! Wie schon fertig? fragte ihn die busengewaltige Dame. Ich kann nicht mehr! keuchte Klaus. Dann mach es mir mit der Hand! forderte sie ihn auf und ehe sich Klaus versah, lag sie wie ein Käfer auf dem Rücken.
Als er vorsichtig zwei Finger in das dunkle klatschnasse Loch schob und mit der anderen Hand den Bereich um die Klitoris massierte, stöhnte sie: Komm, schieb die Hand ganz rein! Fisterfahrung hatte Klaus nicht aber er wusste natürlich was zu tun war und schon langsam, unter leichten Drehbewegungen seine Hand in die sich schnell weitende Vagina. Als sie bis über das Handgelenk zwischen den Schamlippen verschwunden war schien es der Frau so langsam zu gefallen. Komm, klatsch schön drauf! bedeutete sie ihm und mit der zweiten Hand schlug er leicht auf den Kitzler immer wieder klatschte seine flache Hand auf den Venushügel und am Stöhnen seiner Gespielin merkte Klaus, dass es ihr so gefiel. Als sie laut schreiend kam war er einerseits froh, dachte aber andererseits: Man sollte nicht vom Äußeren her auf die Geilheit schließen und wer bestimmt eigentlich darüber, dass nur schlanke Menschen Spaß am Sex haben dürfen? Vorsichtig zog er seine Hand aus der warmen Höhle und beide gingen in eine der Solo-Duschkabinen. Klaus war völlig fertig und hatte tierischen Durst. Wie froh war er als, nach dem Öffnen der nächsten Tür, sein Blick auf die Bar fiel in der sie ihren Anfangsdrink genommen hatten. Eine Literflasche Cola! rief er dem Barkeeper zu, welcher wissend zurück lächelte. Klaus sah sich um, konnte Marianne aber nirgendwo finden. Wo mag sie jetzt nur stecken? dachte er sich und trank das Glas Coke in einem Zug leer. Marianne war in dem Raum mit dem Drehteller von einem Farbigen ausgesucht worden, welcher sie mit seinem Monsterpenis kreuz und quer über die Matratze gebumst hatte. Marianne fürchtete mehrfach es zerreißt sie was hatte dieses Muskelpaket doch für eine Kondition! Von vorn, von hinten, in Reiterstellung und erst beim Blasen war er endlich gekommen. Zwei Rinnsale liefen nun über Hals, Brust und Bauch aber Marianne war zu müde um es abzuwischen. Sie fühlte sich geweitet und alle Muskeln schmerzen morgen würde sie bestimmt nicht einmal laufen können! Erst das Geräusch einer laufenden Dusche riss Marianne aus ihren Gedanken. Ihr Lover stand schon unter der Dusche und auch sie erhob sich und erst das warme Wasser erweckte ihre Lebensgeister neu. Auch sie war sichtlich erleichtert als sie in den Barraum trat, zumal sie Klaus an der Theke sitzen sah. Er hatte sich bereits gut erholt und begrüßte sie mir den Worten: Na, Lust auf Sex? Marianne sah ihn mit großen Augen an aber dann lachte sie und sagte: Nein danke, ich habe genug für eine Woche! und dann berichtete sich das Ehepaar gegenseitig die geilen Erlebnisse. Wer weiß, was einen noch so alles hinter den anderen Türen erwartet sagte Klaus nachdem die Schilderungen beendet waren. Das können wir ja beim nächsten Besuch mal austesten, antwortete Marianne. Und tatsächlich nur zwei Wochen später waren die beiden wieder unterwegs im Labyrinth der Lüste und erlebten neue Abenteuer und ungeahnte Freuden.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.05.2009, 08:50:57
    Super geile Geschichte, ein Erlebnis der Superlative, verdammt gut geschrieben und erzählt. Bin gespannt was hinter den anderen Türen noch so passiert.
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