von (gelöschter User) am 5.5.2009, 18:10:22 in
Sie+Er
Neues von Sabine – Teil 2
Sabine und ich gingen in ihr Haus. Sabine hatte leichte Probleme, den Schlüssel ins Loch zu bringen und murmelte irgendetwas in der Art von „na ja, so ist´s, wenn keine Haar´ drauf sind“, brachte die Tür aber dann endlich auf. Ich wollte noch eine Stange Wasser abschlagen und Sabine ging einstweilen weiter nach drinnen. Als ich fertig war rief sie mir aus dem Esszimmer, ich folgte ihr dorthin und da lag sie schon mit hochgeschobener Kutte auf dem Esstisch und hatte die Beine gespreizt, „Komm´ endlich, ich brauch´ an Schwanz in meiner Fut!“, rief sie mir entgegen.
Zwischen Sabines Beinen glänzte ihre feuchte Möse verführerisch und mit bereits weit geöffneten Schamlippen, die dunkel gefärbt waren. Ein geiler Anblick. Ich wusste nicht, ob ich zuerst ein wenig von Sabines Honigtopf lecken wollte oder zuerst kraftvoll zustoßen. Aber Sabine ließ mir keine Wahl, „komm´ endlich und schieb´ mir Deinen Beidl in die Fut!“, das war eindeutig. Ich ließ meine Hosen herunter, stieg heraus und eilte zum Tisch. Mein bestes Stück war schon steif und einsatzbereit. Ich setzte meine Eichel langsam an Sabines Möse, um ihre Erregung noch mehr zu steigern und drang langsam und genussvoll in ihre feuchte Grotte ein. Es war nichts von wegen „feuchter Grotte“, ich hatte das Gefühl, meinen Schwanz in ein Bad von siedendem Öl zu tauche, so naß war Sabine. Ich fühlte so gut wie keinen Widerstand und schob meinen Schwanz in ihrer Lusthöhle hin und her, ein und aus, so gut es eben ging. Irtgendwie gelang es mir auch, aus den tiefen der Kutte zu ihren herrlichen Titten zu gelangen und diese freizulegen. Während ich mit meinem Schwanz Sabines Möse rammelte, massierte ich ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Ich lehnte mich bei jedem Stoß fest gegen Sabines Unterleib, um Druck auf ihren Kitzler auszuüben. Das alles führte dazu, dass Sabine gehörig in Fahrt kam und wie wild zu stöhnen begann. „Ja, filz meine Dutteln, ja fester, zieh´ an, fester, aaaaaahhhhh“, so ging es die ganze Zeit dahin. Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen und zog fest an Sabines Nippeln, während ich versuchte, ihre beiden Supermöpse in drehende Schwingungen zu versetzen.
Sabine springt auf Reizungen ihrer Titten sehr gut an und ich habe das Gefühl, dass sie alleine davon zum Orgasmus kommt. Und so stand ich da, fickte mit voller Kraft und immer mehr angefeuert in Sabines Möse und wirbelte ihre Titten im Kreis herum, Sabine feuerte mich immer mehr an, fester und schneller in sie einzudringen. So legte ich ihre Beine übe rmeine Schultern und kam noch tiefer in sie hinein, bis ich ihre Gebärmutter spüren konnte. Ich kenne keine Frau, der das nicht wehtut, Sabine hingegen liebt entweder den Schmerz oder es ist ihr wirklich ein gutes Gefühl, jedenfalls trieb sie mich an: „ja genau, fick meine Gebärmutter, schieb mir Deine Nudel bis zum Anschlag hinein, gibt´s mir richtig, gibt´s mir tüchtig, fick´, fick´, fick´, stoß zu, immer rein damit, fester, fester, fester, jaaaaaaahhhhhh!!!“, so ging es die ganze Zeit dahin. Ein voller Hexenritt, kann man sagen. Ich habe keine Ahnung, wie oft Sabine kam oder war es einfach eine Art von Dauerorgasmus, jedenfalls war es nur geil. Meine Eier klatschten zwischen Sabines Schenkel und ihre Arschbacken, ihr Saft spritzte und rann über meine Eier, von wo er wohl auf den Boden tropfte. Das war knallharter purer Sex der wildesten Sorte. Plötzlich schrie Sabine: „aber spritz´ ma net eini, i wüll Dein Saft schlucken!“. Auch recht, dachte ich mich, die Partie wird ohnehin schon etwas anstrengend. Der Schweiß rann mir bereits über den Rücken hinab.
Also zog ich meinen klitschnassen Schwanz aus Sabines Möse, war mit einigen schnellen Schritten auf der anderen Seite des Tisches und schon verschwand meine Eichel bis zum Anschlag in Sabines Mund. Sabine schleckte und saugte, kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel und kraulte dabei meine Eier wie eine Wilde. Ich konnte noc hmit eine rHand ihre Titten stimulieren und ließ eine Brust rund um ihren Nippel kreisen. Sabine wichste mit der anderen Hand ihren Kitzler und orgasmierte weiter, während auch ich mit einem lauten Stöhnen meine Ladung in ihren Mund absahnte. Ich spürte dieses herrliche Kribbeln in meinen Eiern und das Jucken in meiner Eichel und wie mein heißer Saft durch meinen Schwanz schoß. Es war ein wohlverdienter und intensiver Orgasmus und ich hatte das Gefühl, noch mehr zu spritzen als zuvor im Auto. Sabine schluckte alles wie eine Süchtige ihren ersten Joint am Morgen und kein Tropfen ging verloren. Sabine wichste und stöhnte weiter, während sich mein Kleiner einen Erholungspause verdient hatte. Ich nutzte die Gelegenheit und zog einen Stuhl zum Tisch, um mich genau vor ihre tropfende Möse zu setzen. Das war genau das richtige für einen passionierten Muschilecker wie mich. Ich schob Sabines Hand zur Seite und begann mit weit und breit gereckter Zunge über Sabines Möse und ihre Schamlippen zu lecken. Zunächst leckte ich einmal große Mengen von ihrem Mösensaft ab und ließ ihn mir schmecken. Nicht alle Mösen schmecken gut, Sabines aber sehr wohl. Ich kann nicht sagen, wonach sie schmeckt, aber sie schmeckt einfach nur geil. Sabine genoß meine Behandlung natürlich und stöhnte wohlig. Ich ließ meine Zunge nun tiefer kreisen und nahm mir das Innere ihrer Grotte vor. Hier schmeckte es etwas anders, aber auch wundervoll, vielleicht noch etwas intensiver. Mit meiner Nase kam ich an Sabines Kitzler und massierte diesen mit meiner Nasenspitze. Das kam gut und somit kam auch Sabine, wie ich hören konnte.
Ich tastete mit meinen Händen an Sabines Körper aufwärts und erreichte schließlich wieder ihre herrlichen Möpse. Damit war alles perfekt, meine Zunge schmeckte die Feinheiten tief in Sabines Möse, meine Nase massierte ihren Kitzler und sog ihren geilen Geruch ein und meine Hände massierten Sabines Nippel und ihre festen Titten. Eine Situation in der man(n) alt werden möchte. Ich genoß Sabine mit allen Sinnen und in vollen Zügen. Und Sabine genoß es auch, wie man hören, fühlen und schmecken konnte. Ich könnte nicht sagen, wo ein Orgasmus aufhörte und ein neuer begann, aber Sabines Abgänge reihten sich aneinander wie eine Perlenkette. Sie ist nun einmal ein sexuelles Naturtalent.
Daß es dabei nicht blieb, könnt ihr euch wohl denken. Wie es wohl weiterging?
Alex