Story: Ein Tag am Meer

Wir geniessen die Ruhe und Aussicht. Das Meer rauscht, die Wellen schlagen auf und die Möwen krächzen ihr Lied dazu. Ein Tag im Strandkorb zu genießen ist schon was schönes. Ich sitze in ihm, die Füße weit ausgestreckt und genieße den Ausblick. Sivia hat sich seitlich angelehnt und liest ihr neues Buch. Ich streichele ihr über den Bauch. Ich streichele weiter und meine Finger spüren ihre Haar, welches sie immer recht kurz hält. Meine Finger erkunden das Umfeld und fühlen sich wohl dabei. Sie finden die Spalte und streicheln sie. Sivia legt ihr Buch beiseite, schließt die Augen und öffnet ihre Beine, damit meine Finger es leichter haben. Sie öffnen die Spalte und liebkosen sie. Je weiter sie in die Grotte eintauchen, umso feuchter wird sie.

Sivia fängt an mich zu steicheln, bleibt aber bei meinem Schwanz hängen. Sie streichelt ihn und er fängt an unter ihrer Hand zu wachsen. Bald ist es einen wunderbare Latte die sie nun wichst. Wir genießen die Augenblicke und stören uns nicht an dem Stimmenwirrwarr der anderen Badegäste im Hintergrund. Während wir uns gegenseitig liebkosen, merken wir daß das uns nicht reicht. Sivia steht auf, stellt sich mit dem Rücken zu mir vor mich. Die Beine gespreizt, so daß ich meine zwischendurch stecken kann. Dann setzt sie sich langsam auf mich. Mein Schwanz steht hart gewichst, die Adern sind prall gefüllt und wartet darauf, daß ihn die nasse Fotze umschließt. Als die Schamlippen meine Eichel berührte, wartet Petra mit dem weiteren Absetzen. Sie bewegt ihr Möse und lockte meinen Schwanz noch mehr. Auch er ist naß. Ich nehme ihn in die Hand und streichele ihr Grotte, ihren Kitzler. Sivia hält es nicht mehr aus, sie will meinen Prachtkerl in sich spüren. Langsam setzt sie sich und er gleitet an ihren Lippen vorbei in den Lusttunnel. Wir bewegen uns zunächst langsam und vorsichtig. Ich lege meine Arme um ihren Bauch, eine Hand an einer Brust, ihre Nippel sind so hart. Die andere Hand an ihrem Kitzler, den ich dann liebkose. Wir sind so geil aufeinander. Wir ficken uns und das Stimmenwirrwarr im Hintergrund heizt uns noch mehr an. Ich spüre, wie ihr Fotzensaft an meinen Beinen runterläuft.

Sivia steht auf und meine harter Schwanz gleitet aus ihre nassen Fotze. Sie dreht sich um, und setzt sich wieder. Sie lässt sich nach hinten fallen und stützt sich mit ihren Händen auf meinen Beinen ab. Meine Schwanz gleitet so bei jedem Stoß an ihrem G-Punkt vorbei. Sie wird immer geiler und wilder. Es dauert nicht lange und ich spüre wie ihre Fotze zusammenzuckt. Auch meine Wichse steigt hoch. Mein Schwanz steckt tief in ihrer gierigen Möse als ich meinen Saft in sie spritze. Wir bleiben noch eine Zeit so sitzen und geniesen es. Anschliessend setzt sich Sivia wieder seitlich neben mich und ich fange wieder sie zu streicheln. Mein Hand ist gleich an ihrer besamten Möse. Ich gleite in sie und das Sperma und der Fotzensaft läuft an meinen Fingern runter. Sie greift nach meiner Hand und leckt die Wichse gierig ab.