von (gelöschter User) am 28.4.2009, 15:06:59 in
Gruppensex
Nacktwandern Montag
früh war ich wach, schaute aufs Thermometer und schaue da schon 18˚, na das wird ein super Tag.
Also ging ich erst einmal unter der Dusche, dann packte ich meinen kleinen Rucksack, Fernglas, Camara und Handtuch, sowie meine Radlerhose und ein Thsirt. Flugs in die Jeans, Hemd drüber und ab zum Wagen. Rein in den Flitzer und ab ging die Fahrt zum Wald, vorher wollte ich aber noch beim Bäcker anhalten der auf meinem Weg zum Waldparkplatz lag.
„Hallo, schönen guten Morgen…na wieder zum laufen in den Wald“ begrüßte mich mit herzlichem Lachen die kleine Verkäuferin, na klar…mal sehen wen ich alles treffe, nun ist ja Montag wird wohl nicht viel los sein…ist mir auch lieber so! gab ich zur Antwort
Ich bestellte mir einen Kaffee und stellte mich an einem der Stehtische, aber so dass ich die Kleine hinter dem Tressen sehen konnte. Sie ist kleiner als ich mit super dicken Titten, stämmige Beine und einen schönen strammen Po. Ich konnte hinter der Theke schauen und Sie so gut in Augenschein nehmen. Die Bäckerei hatte gut zu tun und das Mädel bediente flink und freundlich und wenn Sie sich bückte konnte ich einigemal zwischen ihre Beine unter Ihrem Rock schauen und in Ihrem Ausschnitt….langsam regte sich was in meiner Hose und ich schaute immer geiler unter Ihrem Rock…was Sie wohl bemerkt haben musste, denn Sie verweilte immer länger in Ihrer Hocke.
Nachdem der Ansturm der Käufer nachließ gesellte Sie sich zu mir an meinem Tisch, es war noch eine Kollegin gekommen und so hatte Sie Zeit sich einen Kaffee zu trinken.
„Na ist Sport nicht Mord“ fragte Sie mit einem Augenzwinkern, nun ich laufe ja nicht um die Wette sondern meistens abseits der Joggingstrecke etwas tiefer in den Wald, da sieht man mich nicht wenn ich es locker angehen lasse, lachte ich zurück.
„Warum, darf man Sie nicht sehen? Laufen Sie nackt herum“…sagte Sie leise. Ja wenn mir da nach ist, mach ich das…gab ich schnell zur Antwort. „Ehrlich? Das ist ja geil“…plusterte Sie heraus.
„Mensch, das würde ich auch gerne machen, ich bin die Helga, machen Sie das heute auch?“ fragte Sie leicht stotternd. Wenn es noch wärmer wird bestimmt, Überrings ich bin der Cay, sagte ich leise.
Verdammt ich muss noch bis fünf, schade, aber würdest du mich einmal mitnehmen, wie geht das…was muss ich mitnehmen, sieht uns da auch keiner? fragte Sie aufgeregt. Klar würde ich dich gerne einladen, wann hast du deinen freien Tag….morgen hätte ich Zeit, und geht das? wenn du willst gerne…wo soll ich dich abholen….nun ich komme oben zum Waldparkplatz,…ok, sagen wir neun Uhr? Super, ich bin da!
Ich zahlte meinen Kaffee und verabschiedete mich, beim hinausgehen rief Sie „ich freu mich, bis morgen“
Langsam bog ich auf den Waldparkplatz ein und setzte meinen roten Alfa Rückwärts an den Parkplatzrand. Der Parkplatz ist von der Straße schlecht oder überhaupt nicht einsehbar, rundherum Wald und dichtes Unterholz.
Ich stieg aus und ging zum Kofferraum, öffnete Ihn und packte meine Radlerhose und T-Shirt aus, blickte mich um, nachdem ich mich davon überzeugt hatte dass sonst niemand auf den Parkplatz war, außer einige geparkte Autos zog ich meine Jeans samt Unterhose aus, schon beim ausziehen der Hose wurde ich geil und hatte schnell einen halbsteifen. Da ich mich unbeobachtet fühlte wichste ich ihn leicht an, so gleich wurde er steif. Beim überstreifen des Thsirt sah ich aus dem Augenwickel, dass unmittelbar neben mir, ca. 20 Meter von mir entfernt ein Auto rücklings eingeparkt hatte. Verdammt, dachte ich, die haben dich gesehen. Verstohlen schaute ich in die Richtung des Wagens und sah ein älteres Pärchen am Kofferraum ihres Autos stehen und sie sahen unverhohlen zu mir rüber, schnell drehte ich ihnen den Rücken zu.
Nachdem ich meine Radlerhose und Shirt übergezogen hatte drehte ich mich langsam um und schaute frech in die Richtung des Pärchen und sah dass die beiden sich anschickten sich umzuziehen. So kramte ich etwas wahllos in meinem Kofferraum ohne die beiden aus den Augen zu lassen. Der Mann zog seine Hose aus und ich konnte dabei gut seinen Schwanz sehen, da er sich frontal zu mir wandte. Die Frau streifte Ihr Kleid über den Kopf und stand danach nur in Slip und BH da, umständlich zog sie BH und Slip aus und ich konnte Ihre dicken hängende Titten sehen, Sie war eigentlich dick aber geil anzusehen. Beide schätzte ich auf gut 60 Jahre.
Ein Geräusch schreckte mich aus meinen beobachten auf, direkt neben mir parkte ein Auto ein. Drin saß ein junger Bursche nicht viel älter als 25. Ich zog meine Sportschuhe an und sah wie der Bursche ausstieg, er war bekleidet mit einem Trägerhemd und einer enganliegenden Sporthose unter der sich deutlich sein steifer Schwanz abzeichnete. Der ist geil…schoss es mir durch den Kopf!
Ich schulterte meinen kleinen Rucksack, schaute zu dem Pärchen rüber und sah zu meinem Erstaunen, dass Sie Jogginganzüge in bunten Farben angezogen hatten und sich gegen ihr Auto lehnten…die warten wohl dass ich los laufe …dachte ich und machte Anstalten loszugehen wobei ich an dem jungen Mann vorbei musste. „ Wollen wir zusammen laufen, oder laufen Sie eine bestimmte Strecke“ fragte er mich als ich an ihm vorbeimarschierte…ich laufe Abseits der Waldwege, Querfeldein, durch den dichten Wald…gab ich zurück „Wenn du möchtest kannst du mit gehen“ fügte ich noch schnell an. „Gerne, bin nur nicht so der Renner“ gab er lachend zur Antwort…ich auch nicht lachte ich zurück.
„Na dann los“ rief ich ihm beim weitergehen zu. Leicht Joggend liefen wir Richtung Wald, wobei wir nah an dem Pärchen vorbei mussten. „Hallo Entschuldigung, rief uns der Mann zu,…ja bitte gaben wir fast gleichzeitig zur Antwort….gib es hier bestimmte Wege zum laufen oder? fragte Er als wir auf Ihm und seiner Frau zugingen….nee eigentlich nicht…klärte ich die beiden auf…sie können sich uns gerne anschließen, doch wir laufen quer durch den Wald, da gibt’s natürlich auch Wege, sind bessere Trampelpfade. Gerne, wenn wir dürfen, wir sind Maria und Fred… sagte der Mann…Cay sagte ich und der junge Mann stellte sich als Sven vor und so liefen wir ins Unterholz. Mittlerweile mussten es schon gute 23˚ sein, denn schnell kamen wir ins Schwitzen.
Die ersten 100 Meter waren etwas beschwerlich, doch dann hatten wir einen guten Weg gefunden, der Weg lag tiefer als die Baumwurzeln und war so eine Art ausgetrockneter Bachlauf, aber gut zu begehen.
Sven ging als erster und ich dahinter, es folgten Maria und dann Fred. Als wir gut eine Stunde gelaufen waren meldete sich Fred von hinten…können wir mal kurz pausieren…rief er…klar sagte ich und ließ mich rechts vom Weg auf dem erhöhten Ufer nieder, Seven setze sich mir gegenüber und ich hatte jetzt einen freien Blick auf seinen steifen Schwanz der sich deutlich unter der Hose abmalte. Maria und Fred gesellten sich zu mir und sahen jetzt auch etwas verstohlen auf die Hose von Sven, ich bemerkte es daran, dass Fred seiner Frau an stupste und mit dem Finger auf Sven zeigte.
„Verdammt ist mir warm Fred“ sagte Maria…ich glaube wir haben die falschen Klamotten an…fügte Sie hinzu…Jeep… sagte Fred und streifte sich sein Oberteil über den Kopf. „Du hast es gut, dass kann ich nicht und schwitze mich kaputt“ ereiferte sich Maria als Sie Freds nackten Oberkörper sah. Fred streichelte sich genüsslich über seinen dicken Bierbauch und lachte.
„Zieh doch auch deinen Pullunder aus“ sagte Fred grinsend zur Ihr…ach ich hab doch kein Shirt darunter bedauerte Maria…macht doch nichts, wir sind doch unter uns…meldete sich Sven zu Wort…öh, macht euch das denn nichts…fragte Maria verdutzt…nee mir nicht gab ich zur Antwort und merkte dass sich auch gleich mein Schwanz meldete.
Gesagt getan, Maria schob ihr Oberteil über den Kopf und zog es aus…herrlich fielen ihre dicken Titten auf ihren Bauch zurück, sie hatte große breite Titten mit einem wahnsinnigen Warzenhof, ihr Nippel standen. Sofort hatte ich einen steifen und ich sah dass Sven seinen Pimmel durch die Hose streichelte. Das war auch Maria und Fred nicht verborgen geblieben, Freds Hose beulte sich vorne schon aus und Maria griff sich wie unabsichtlich zwischen die Beine.
Die Sonne schien unerbittlich durch die Bäume auf unseren Trampelpfad und machte die Situation noch Heißer.
„Seit mir nicht böse, aber mir klebt die Hose unangenehm auf die Haut, ich zieh die jetzt aus, t`schuldigung“ bevor einer etwas sagen konnte streifte Sven sich seine Hose bis zu den Knien runter, dabei federte sein Schwanz leicht nach oben, ein schöner steifer Pimmel. Wow… rief Fred und starrte gebannt auf Svens Pimmel der den nun in der Hand hatte und ihn leicht wichste, dabei zog er die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, schön glänzte seine Eichel blau/rot.
Fred stellte sich hin und ließ seine Hose fallen, sein Schwanz war kurz aber bestimmt gute 6 cm dick, beschnitten mit einem dicken Hodensack, er hatte mächtige Eier.
Unbemerkt von den anderen hatte ich meine Hose schon ausgezogen und wichste meinen Schwanz, als Maria in die Stille sagte… Mensch Cay ist das geil! …gleich schauten alle zu mir und ich genoss es vor den andern zu wichsen.
Ohne ein Sagen beschlossen wir uns ganz aus zuziehen, Maria drehte uns dabei Ihren prallen hintern zu, was uns noch geiler machte. Fred seiner stand jetzt dick und waagerecht vom Körper ab leicht stöhnend massierte er seine Eier, Sven wichste seinen Schwanz jetzt fester und schob sich dabei einen Finger in den Arsch. Maria rubbelte sich keuchend ihre rasierte Möse.
Unaufgefordert wollte wohl keiner von uns einen anderen anfassen und so entschloss ich mich, mich neben Sven zusetzten und seinen Pimmel zu wichsen, als ich seinen Bolzen in der Hand nahm öffnete er leicht seine Beine und ich konnte sehen wie er seinen Zeigefinger in sein Poloch ein und aus fuhr. Maria und Fred saßen uns gegenüber und wichsten sich stöhnend, Fred stand nun auf und kniete sich vor mir und eh ich mich versah hatte er meinen Schwanz in seinem Mund und lutschte genüsslich meine Eichel. Ich sah dass Maria aufgehört hatte sich zu reiben und etwas verstört auf ihren lutschenden Mann schaute. Ich winkte ihr zu und machte ihr verständlich zu mir zu kommen, Maria stand auf und kam zu mir, ich bugsierte sie so, dass sie gebückt vor dem Pimmel von Sven stand. ich stand auf, dabei flutschte mein Schwanz aus dem Mund von Fred und stellte mich hinter Maria und schob meinen Döddel in ihre Pussy, sofort fing sie an Svens Pimmel zu lutschen. Alle Unverständlichkeit war verflogen.
Plötzlich merkte ich, dass Fred hinter mir stand, ich merkte seine Hand an meinem Sack, mit einer Hand streichelte er meinen Po, seinen Schwanz schob er leicht zwischen meine Ritze um ihn dann mit Druck gegen mein Arschloch zu drücken. Ich wurde immer geiler und hielt einen Moment still, das war das Kommando für Fred in mein Poloch zu stoßen, ich stieß Maria drei-viermal fest, hielt an und Fred war an der Reihe mich zu ficken.
Leise hörten wir Sven keuchend sagen…ich möchte gefickt werden…bitte…ja komm dreh dich hörte ich Fred hinter mir japsen und schon war er aus meinem Loch draußen. Maria ließ von Sven und ich von Maria, Maria drehte sich zu mir und setzte sich auf die leicht erhöhte Ufer Böschung, spreizte ihre Beine und jetzt sah ich erst ihre ganze Pracht, feuerrot, glattrasiert und triefend nass. Ich stützte mich auf ihre Titten ab und schob meinen Schwanz in ihre Grotte, ich konnte nicht anders ich fickte wie wild drauf los.
Neben mir fickte Fred Sven ich glaube genau so wild.
Ich glaube wir spritzen alle zur gleichen Zeit, als Fred seinen Schwanz aus Sven zog spritzte er mit einen dicken Strahl auf Svens Rücken und ich ließ es laufen, Maria zitterte wie Espenlaub als ich abspritzte, Sven drehte sich um und machte noch zwei-drei Wichsbewegungen und spritzte dann mit lautem stöhnen ab.
Nach ca. 10 Minuten hatten wir uns wieder beruhigt und zogen uns lautlos an, an der Handfassend gingen wir langsam schweigend Richtung Parkplatz. Dort angekommen sahen wir dass sich der Parkplatz reichlich gefüllt hatte. Wir verweilten noch kurz an meinem Wagen und beschlossen uns wieder zutreffen.
Cay was hältst du von morgen…fragte Maria…oh morgen bin ich zwar hier, doch mit einer Bekannten, wen es euch nichts ausmacht sie ist noch jung und ich weiß nicht ob sie so wandern möchte, ok dann morgen, wird schon schief gehen…wir lachten und drückten uns und jeder ging zu seinem Auto. Als die andern losfuhren bemerkte ich einen Zettel an meine Windschutzscheibe, es war eine Visitenkarte auf der stand…“Hallo ich bin es ihre Bäckerreiverkäuferin, hab Sie leider verpasst, hatte früher frei. Bleibt es bei morgen? Bin auf jeden Fall neun hier. Grüße Babsi . Ps.: blauer Golf“….
Lächelnd stieg ich ein und fuhr zur meiner Stammkneipe…ich musste entspannen
Wollt Ihr noch wissen was ich am nächsten morgen erlebte, ja dann lasst es mich wissen
Bis dann Cay