Story: Neues von Sabine

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von (gelöschter User) am 27.4.2009, 16:56:03 in Sie+Er

Neues von Sabine

Vor einigen Jahren habe ich Euch hier eine Reihe von Erlebnissen mit meiner Freundin Sabine und ihrer Schwester Isabella geschildert. Ihr könnt das in den Rubriken „Sie + Er“ sowie „Dreier“ nachlesen. Erfreulicherweise gibt es in dieser Richtung Neues zu berichten.

Es war am Rosenmontag und ich hatte lange im Geschäft zu tun. In der Stadt ging es schon lustig zu und ich war froh, als auch ich endlich ins närrische Treiben eintauchen konnte. Zunächst wollte ich mal mit einem Bierchen abschalten und suchte ein Lokal auf, in das ich bisweilen ganz gerne gehe. Ich bestellte mein Bierchen und kam mir etwas merkwürdig vor, alle anderen waren irgendwie maskiert und schon sehr „lustig“, während ich als einziger im Anzug dasaß und offenbar einiges nachzuholen hatte.

Unter diesen ganzen Maskierten fiel mir eine Nonne auf, die nicht ganz stilecht, aber dafür umso wirkungsvoller verkleidet war. Das Nonnenkostüm war nämlich an der entscheidenden Stelle sehr tief ausgeschnitten und zeigte einen Satz herrlicher Titten, die wunderbar präsentiert wurden. Das Gesicht der Nonne war mit einer Stoffmaske verdeckt, sodaß es nicht erkennbar war. Aber wer wollte bei diesen Titten schon das Gesicht sehen. Ich versenkte meinen Blick versonnen in diesen verführerischen Ausschnitt und ging bei meinem Bierchen meinen Gedanken nach. Plötzlich hob die Nonne ihr Glas und trank mir zu. Die Gelegenheit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und schon saß ich bei ihr, fragte sie, ob sie noch einen Drink wollte. Sie wollte, obwohl erkennbar war, dass sie schon ausreichend getrunken hatte. Aber die Stimmung war entsprechend.

Es dauerte nicht lange und die keusche Nonne beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Heh Du, ich bin heute so geil, ich brauch´ einen Schwanz in meine Fut, da greif´ mal“. Sie führte in der Dunkelheit des Lokals meine Hand unter ihren Rock und siehe da, sie hatte nicht gelogen, ich Möse war tropfnass und glitschig. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mein noch ziemlich unbesoffenes Gehirn setzte das Puzzle aus Titten, Stimme und dem Rest zusammen und mir wurde klar, dass es sich hier nur um Sabine handeln konnte, die bekanntermaßen geilste Möse der Welt, wie ich sie immer zu nennen pflege.

Gut dass ich sie erkannt hatte, alles andere wäre für mich peinlich gewesen. Ich erhilt einen tiefen Kuß und Sabine polierte mir die Mandeln, während sie mit der Hand an meinen schon gut anschwellenden Schwanz fasste. Das war „meine“ Sabine, wie ich sie kannte. Immer geil und für einen Fick bereit.

Es war eigentlich nur mehr die Frage „zu Dir oder zu mir oder gleich hier am Klo?“. Wir entschieden uns für Sabines Haus, weil sie ohnehin jemanden brauchte, der sie nach Hause fuhr. Mit ihren mindestens zwei Promille wäre alles andere Wahnsinn gewesen, während ich ja erst ein kleines Bierchen intus hatte.

Ich klaubte Sabines Einzelteile zusammen und bugsierte sie zu meinem Auto, während sie schon die ganze Zeit versuchte, mir ihre Zunge entweder ins Ohr ode rin den Mund zu schieben und mit der Hand in meinem Schritt für Aufregung sorgte. Aber an diesem Tag ist das ja bekanntermaßen egal und auch in der Öffentlichkeit kein Problem.

Wir hatten eine gute Strecke von ca. 20 Minuten zu fahren und Sabine beschloß, mich auf das Kommende vorzubereiten. Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und öffnete meinen Hosenschlitz, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu bearbeiten. Wie alle meine Leser wissen, ist Sabine eine Wahnsinns-Bläserin und es war eine reine Freude, ihr den Chauffeur zu machen. Sabine selber ließ ihre andere Hand unter dem weitläufigen Nonnekittel verschwinden und ihrem Stöhnen nach zu urteilen, besorgte sie es sich ganz schön selbst. Sabine ging die Sache vorsichtig an, ließ meine Vorhaut an ihrem Platz und lutschte nur an meinem Schwanz wie an einem Zuckerl. Das war äußerst angenehm, führte aber nicht zu vorzeitigem Abgang meinerseits.

Irgendwie genoß ich die ganze Sache, die Sabine natürlich gut wie immer machte. Aber in eine Polizeikontrolle wollte ich dann so auch wieder nicht geraten, auch rote Ampeln versuchte ich zu vermeiden. Aber im großen und ganzen war die Fahrt höchst angenehm und ich wäre gerne weiter gefahren, bis ans Ende der Welt gewissermaßen.

Sabine machte auch ihre eigene Sache gut, nach ihrem Gurren und Stöhnen zu urteilen, hatte sie drei Orgasmen bis wir bei ihrem Haus waren. Mein Schwanz spannt auch schon ganz gewaltig und sehnte sich nach einer Entspannung. Vor Sabines Garage konnte ich endlich den Sitz in Liegeposition und meinen Schwanz damit in eine bessere Position bringen. Und Sabine brachte die erste Nummer gut wie immer zu Ende. Mit ihren Lippen schob sie meine Vorhaut zurück und begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen, sie drückte die obere Seite gegen ihren Gaumen und flatterte mit der Zunge gegen die Unterseite meiner Eichel und mein Bändchen. Mit immer schnelleren Zungenschlägen trieb sie mich meinem Höhepunkt entgegen, es war wunderbar und geil. Ich merkte, wie es in meinen Eiern zu kribbeln begann und wie sich mein Schwanz und meine Eichel noch einmal etwas aufpumpten, bevor der erste große Schub mit meinem Sperma auf den Weg geschickt wurde. Auf den Weg in einen gierigen Schlund, der nichts mehr liebt als den Geschmack von echter herber Männersahne.

Auch Sabine merkte, wie sich meine Spannung bis zum Abspritzen aufgebaut hatte und mit einem Schwung stülpte sie ihren Schlund über meinen Schwanz und begann mich richtig zu ficken, sie schob meinen steifen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag in ihren gierigen Blasmund und mir bliebe nichts mehr anders übrig, als laut stöhnend auf ihre Mandeln abzuspritzen. Es war herrlich geil und befreiend. Einige fette Schübe sausten mit genussvollem Kitzeln aus meinen kribbelnden Eiern durch meinen zuckenden Schwanz und Sabine schluckte gierig meinen heißen Saft. Nach längeren Wochen der Abstinenz hatte sich da einiges aufgestaut und Sabine war doch etwas überrascht, wie viel Soße da in ihren Mund schoß. Ein wenig davon lief ihr über die Lippen, aber sie wischte es schnell mit der Hand ab und leckte sie wieder sauber. „Nur nix verschwenden“, war immer ihre Devise.

Wir blieben ein wenig im Auto sitzen, um zu verschnaufen und unsere Kleidung einigermaßen in Ordnung zu bringen, bis wir aussteigen konnten. Ich hatte noch zittrige Knie und Sabine sowieso, zwie Promille und drei Orgasmen verfehlten ihre Wirkung nicht.

Auf dem Weg in Sabines Haus wusste ich zwar, dass das noch ein gelungener Abend werden würde, aber wie gelungen, das wusste ich noch nicht. Wollt Ihr es auch wissen?

Alex

Kommentare

  • sash18
    sash18 am 28.04.2009, 16:24:53
    Geile Story, bitte mehr davon!!!
  • thor
    thor am 27.04.2009, 19:19:31
    klar doch, klase geschichte
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