Story: Urlaub (Teil 1)

Es war ein schöner Tag am Strand, wir haben uns ausgeruht, viel erzählt. Nach dem leckeren Abendessen freuen wir uns auf die Dusche. Ich bin gerade dabei mich einzuseifen, als Silvia zu mir in die Dusche kommt. An ihrem Blick sehe ich schon, dass es noch ein schöner Abend wird. Wir küssen uns und seifen uns gegenseitig ein. Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir, damit sie meinen Schwanz spürt, während ich ihre Brust und Bauch einseife. Ihre Nippel stehen schon, als ich sie vorsichtig einseife. Sie dreht sich um, und während wir uns innig küssen, wandern ihre Hände zu meinem Schwanz, der sich schon mächtig freut. Wir trocknen uns ab und gehen ins Schlafzimmer. Ohne weiteren Umweg wirft sie mich auf das Bett und liebkost meinen steifen Schwanz. Ihre Zunge umspielt ihn und leckt meine Eier, sie nimmt sie in dem Mund und fängt an meinen Schwanz mit ihren Händen zu wichsen. Ich werde von ihrer Geilheit völlig überrumpelt, kann mich aber noch so legen, dass ich ihre Fotze lecken kann. Ich spüre beim ersten Zungenschlag, dass wie geil sie ist. Sie streckt mir ihre nasse Fotze entgegen und wartet nur darauf, dass ich sie mit meiner Zunge liebkose. Sie fängt nun an mein Prachtstück mit ihrer Mund zu liebkosen. Sie formt ihre Lippen, dass sie während sie meinen Schwanz ins sich einsaugt meine Vorhaut nach hinten schiebt. Gleichzeitig schlägt sie mit ihrer Zunge auf meiner Eichel eine Takt an der mich fast zum Orgasmus führt.
Sie streckt mir immer noch ihre nasse Fotze direkt vor mein Gesicht und ich öffne ihre Lippen und stecke meine Zunge weit in sie hinein. Gleichzeitig fangen meine Finger an ihren Kitzler zu massieren. Sie hält es nicht mehr aus, lässt meine Schwanz aus ihrem Mund gleiten und setzt sich auf mich. Mein Schwanz gleitet sofort in ihre nasse geile Lustgrotte. Sie bewegt sich schnell, sie ist so geil, dass sie es kaum erwarten kann zum Höhepunkt zu kommen. Mein Schwanz gleitet tief in sie hinein und sie stöhnt jedes Mal auf. Kurz vor dem Orgasmus ziehe ich ihn heraus und drehe mich um, damit ich hinter ihr sitze. Sie wartet schon darauf von hinten gefickt zu werden. Sie streckt ihren geilen kleinen Hintern weit nach oben, die Beine schön auseinander gestellt und wartet gierig darauf, bis ich sie von hinten nehme. Ich kann es auch kaum noch abwarten, und langsam reibe ich meinen nassen Schwanz an ihren Anus. Als beide richtig nass sind und wir es kaum noch aushalten, schiebe ich mein Prachtstück langsam in ihren Anus. Sie stöhnt bei jedem Stoß auf und es dauert nicht lange, bis sie einen Orgasmus hat. Auch ich spritze kurz darauf in sie ab.
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