Sklavenverleihung
Es ist ein freundlicher Herbsttag. Der Wind treibt die goldenen Blätter durch die Straßen und die Sonne wärmt mit ihrem Licht die Luft auf angenehme Temperaturen. Ralf fährt mit seinem Wagen durch eine ihm unbekannte Gegend und hört auf das Navi im Auto, was den Weg zu einer Adresse beschreibt, die er von seiner Lady als Email bekommen hat. Pünktlich um 15:30 Uhr soll er da sein. Nichts weiter hat sie ihm gesagt. Ralf zupft an seiner Kravatte und flucht in sich heinein, weil ihn ausgerechnet heute Geschäftsbesuch in einen Anzug genötigt hat. Dann hört er die Worte des Navi „Sie haben das Ziel erreicht“. Er hält an und schaut sich um. Ein paar Häuser mit großen Gärten am Waldrand, die meisten nicht einsehbar, weil Hecken und hohe Pallisaden die Sicht versperren. Er sieht das Haus mit der Hausnummer 10 und parkt in der Einfahrt. Dann nimmt er seine Jacke und seinen Aktenkoffer und steigt aus.
Nichts zu erkennen, alles ist ruhig. Er geht an die Türe und klingelt. Nach einem Moment wird sie einen kleinen Spalt geöffnet und er hört die Stimme einer ihm unbekannten Frau: „Ja bitte?“. Er räuspert sich verlegen, denn er ist sich nicht sicher, ob er evtl. doch an der falschen Haustüre steht. Dann sagt er laut:“Lady Birgit hat mich hierher beordert.“ Sofort geht die Türe auf und eine Frau mittleren Alters und recht unscheinbarem Aussehen zeigt nach hinten auf eine Türe. „Dorthin bitte.“ Ralf geht zur besagten Türe und tritt ein. Es ist ein großes Bad und am Spiegel hängt ein Zettel. Er liest die Worte: „Sklave Ralf - ausziehen, den Darm säubern, deinen Plug anlegen, in Grundstellung warten und willig und gehorsam sein“. Nicht mehr, nicht weniger ist zu lesen.
Ralf zieht sich nackt aus und legt seine Wäsche ordentlich auf dem Badewannenrand zusammen. Ein Klistier liegt bereit und er spült sich ausgiebig seinen Darm. Aus seinem Aktenkoffer entnimmt er seinen Plug, schmiert ihn mit Gleitmittel ein, das im Bad auf einem Board unter dem Spiegel steht und führt sich den Plug in seinen Anus ein. Dann stellt er sich breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hin und wartet. Es scheint Ewigkeiten zu dauern bis das die Türe aufgeht. Die ganze Zeit über fragt er sich, wo er hier ist und wer die ihm unbekannte Frau ist, die ihm geöffnet hat. Sie ist auf ihre Art doch recht attraktiv gewesen. Ralf ist aufgeregt.
Dann hört er Schritte und schaut schnell zu Boden. Nur nicht ohne Erlaubnis in die Augen schauen, wenn meine Lady erscheint, denkt er sich. Die Türe geht auf und er sieht die Beine der ihm unbekannten Frau. Er erstarrt. Was geht hier vor? Eine scharfe befehlende Stimme holt ihn aus seinen Gedanken. Sie befiehlt ihm, ihr zu folgen und wie in Trance läuft er mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen hinter ihr her. Es geht die Treppe hinauf in eine Art offenes Dachstudio mit Balkon, der in den Garten zeigt. Ein großer Garten mit angrenzendem Wald, wie Ralf erkennen kann. Die Frau führt ihn auf den Balkon und stellt ihn genau in die Mitte, unter den Giebel hin. Ralf traut sich nicht aufzusehen und ist sehr angespannt.
Von körperlicher Erregung keine Spur, dafür aber Verunsicherung und etwas aufkommende Scham. Es klirrt und die unbekannte Frau lässt eine stabile Metallstange an einem Flaschenzug herab, an deren Ende zwei breite verstellbare Lederschlaufen befestigt sind. Automatisch steckt er seine Hände hindurch und erntet dadurch ein positives Nicken der unbekannten Frau. Sie zieht die Lederschlaufen fest zu und dann hört er den Flaschenzug rattern. Langsam strecken sich seine Arme und Ralf wird in die Höhe gehoben, so dass er nur noch auf den Fußspitzen stehen kann. Die Lederschlaufen reißen an seinen Handgelenken... sie schmerzen etwas. So gestreckt hängt er mitten auf dem Balkon, weithin sichtbar für jeden, der sich in den Garten begibt, oder sich im Wald aufhält. Ralf ächzt etwas, denn das stehen auf den Fußspitzen strengt ihn doch sehr an.
„So,“ hört er die Frau sagen. „Du bist also Sklave Ralf. Du darfst mich Lady Petra nennen. Birgit und ich, wir kennen uns gut und sie war so freundlich, dich an mich für heute auszuleihen, da mein Sklave für längere Zeit erkrankt ist. Schaun wir doch mal, was uns der Tag so bringen wird.“ Grin
Ralf wird es heiß und kalt und er kann seine Gedanken kaum bändigen. Seine Lady nicht da? Er hängt hier an einem unbekannten Ort in den Händen einer ihm völlig unbekannten Frau??
Lady Petra kommt nahe an Ralf heran und streckt sich hoch. Sie legt ihm eine Augenmaske an. Ein angenehmer Duft kommt ihm in die Nase, ein ganz seichtes Parfum, sehr ansprechend. Schlagartig ist es dunkel. „Den Mund auf“ hört er und gehorcht sofort. Er spürt einen Knebel, der ihm fest angelegt wird. Pfeifend holt er durch ein Loch in dem Ball, der seinen Kiefer auseinander hält, Luft.
Anschließend hört er einen Stuhl rutschen, ganz nah, und kann hören, dass sie sich in den Stuhl setzt. Nach kurzer Zeit riecht er Zigarettenrauch. Sie muss sich vor ihn hingesetzt haben und eine Zigarette rauchen. Ralf zuckt kurz zusammen, als etwas kaltes seine Oberschenkel berührt. „Du meine Güte“ hört er sagen, „so einen mickrigen Schwanz habe ich ja noch nie gesehen“ Eine Gerte spielt mit seinen Genitalien, streicht über seine Hoden und klatscht leicht auf seinen Schwanz. „Na zeig deiner Lady Petra doch mal, dass du sie respektierst.“ Die Gerte streicht immer wieder über seinen Schwanz und die Schläge werden immer härter. Es klatscht und Ralf stöhnt, denn auch seine Eier bekommen einen Teil ab. Langsam schwillt sein Schwanz an und klatsch, klatsch... immer wieder surrt die Gerte hernieder. „Na geht doch“ hört er Lady Petra sagen. Jetzt siehst du doch sofort ansehnlicher aus. Er hört, wie sie aufsteht und sich kurz entfernt. Schnell ist sie wieder zurück. „Unser Sklavenschwein ist aber gar nicht standhaft, was? Habe ich dir erlaubt, dass dein Schwanz schlaff werden darf?“
Mit einem Zischen und lauten Klatschen hört Ralf die Klatsche auf seinen Arsch herniederfahren. Laut stöhnt er lauf auf... versucht zu schreien, aber es gelingt ihm nicht. Klatsch, ein weitere Schlag. Es brennt wie Feuer und schwer hängt er in den Lederschlaufen. 12 feste Schläge sausen auf seinen Arsch hernieder und er spürt, wie sich Tränen in seinen Augen ansammeln. Irgendetwas summt in der Nähe. „Ah fertig“ hört er Lady Petra sagen. Wieder umspielt die Gerte seine Genitalien, ein paar Schläge und sein Schwanz steht wieder. Dann.... zieht Lady Petra ihm die Vorhaut zurück. Seine Schwanzspitze liegt frei und etwas sehr heisses tropft darauf... Ralf will schreien, kann aber nicht. Wieder tropft es heiss und Ralf stöhnt und und zieht an den Lederschlaufen. Er kann es kaum aushalten. Ein lautes Stöhnes entfährt seinem Knebelmund, doch Lady Petra fährt unberührt mit der Tortur seines Schwanzes fort, der nun durch die Tortur stramm und fest geworden ist und in ihrer Hand zuckt. „Das gefällt mir“ hört er sie sagen... so muss ein Schwanz sein... hart und stramm. Das erfreut mich sehr.“ Sie macht eine Pause und nach zwei Atemzügen beißen sich links und rechts zwei Brustklammern in seine Brust.
Ralf windet sich, denn sie sind stramm... fast zu stramm für ihn. Aber schreien kann er nicht... er muss es aushalten. Nun spielt Lady Petra mit den Klammern, zupft leicht an ihnen. „Wie schön du doch mit etwas Schmuck aussehen kannst, Sklave Ralf“. Ralf zerrt an seinen Händen, aber er kommt nicht los. „Na da will sich einer wohl bewegen? Nun, das werde ich doch gleich mal einschränken“ Einen Moment später hört er zischend die Peitsche. Ein Schlag nach dem anderen landet auf seinem Rücken, seinem Arsch, den Oberschenkeln und seinem Bauch. Immer wieder klatschten die Lederbänder auf seine Haut, die brennend und pulsierend die Schläge quittiert. Plötzlich umfasst eine Hand seine Eier, zieht sie stramm nach vorne und bindet ihm ein Lederband stramm herum. Seine Eier schmerzen, doch Lady Petra nimmt keine Rücksicht. Klick, klick... zwei kleine Karabinerhaken werden in das Lederband eingehakt. Ralf spürt das kühle Metall. Dann ein Gewicht.... aaahh... er presst die Luft aus der Lunge.... noch ein Gewicht... Ralf kann es kaum aushalten. Sie hat ihm zwei Gewichte an die Eier gehangen, die diese lang nach unten ziehen. Ralf wagt sich nicht zu bewegen, denn die Pendelbewegungen der Gewichte schmerzen fürchterlich. „Na bitte, wie ruhig du doch auf einmal stehen kannst“.
Dann hört er mehr im Unterbewußtsein, wie sie sich wieder vor ihm in den Stuhl setzt. „Richtig gut siehst du so aus. Du könntest nur muskulöser sein. Ich mag es, wenn sich die Muskeln bewegen.“ Etwas stößt die Gewichte an und sie beginnen zu baumeln. Ralf stöhnt laut auf... es ist fast unerträglich.
Dann hört er, wie sie nach einiger Zeit den Balkon verlässt. Bestimmt 5 Minuten hängt er alleine auf dem Balkon und seine Füße und Waden drohen zu verkrampfen. Auch seine Eier schmerzen höllisch, die Brustklammern stauen das Blut und seine Handgelenke werden taub. Schnaufend hängt er auf dem Balkon und fleht stumm um Erlösung. Ralf hat völlig die Orientierung verloren und die Schmerzen breiten sich in seinem Körper aus, überschütten ihn mit tausenden von Gefühlen.
Dann hört er wieder Schritte und der Flaschenzug rattert erneut. Er kann mit den Füßen wieder ganz stehen und er rattert weiter. Seine Arme brennen wie Feuer, es sticht in ihnen drin, als der Flaschenzug seine Arme bis auf Höhe der Brust frei gibt. „Los tritt einen Schritt zurück und bück dich“. Der Befehl kommt überraschend und Ralf gehorcht sofort. Neiiin... die Gewichte... heftig stöhnt er und hat nun die Hände nach vorne vor den Kopf gestreckt und bückt sich. Halt bekommt er durch den Flaschenzug. Eine Hand tastet seinen Plug ab und zieht ihn heraus. Dann spürt er, wie sein Anus mit Gleitmittel eingeschmiert wird. „Los etwas tiefer in die Knie, oder soll ich mich etwa auf einen Hocker stellen? Ich fick dich Sklavenschwein in deinen Sklavenarsch“.
Im selben Moment spürt Ralf, wie ein künstlicher Schwanz sich Einlass in seinen Arsch verschafft. Die Gewichte baumeln an seinen Eiern und der Schwanz in seinem Arsch dehnt ihn stark... es brennt und zieht. Aber irgendwo ist es auch ein geiles Gefühl für Ralf. Er spürt den Körper von Lady Petra, sie muss sich einen Umschnalldildo umgebunden haben und fickt ihn nun in seinen Arsch. Er hört ihren Atem und spürt ihre festen Stöße. Mit jedem Stoß entfährt Ralf ein Stöhnen und er hat das Gefühl fast wahnsinnig zu werden. Mit einem Ruck zieht Lady Petra plötzlich den Schwanz aus seinem Sklavenarsch und behandelt diesen mit einem Rohrstock. Zischend zieht sie ein schönes Muster auf seinen Sklavenarsch und genießt die lauten Stöhner und den Versuch sich zu winden. Anschließend schiebt sie ihren Umschnalldildo wieder tief in seinen Arsch hinein und behandelt ihn lange und mit festen erbarmungslosen Stößen. Wie in einem Rausch fickt sie Ralfs Sklavenarsch durch.
Dann ist es vorbei, Lady Petra zieht den Schwanz aus seinem Arsch und stellt sich vor Ralf.
„Du hast mir heute viel Freude bereitet, Sklave Ralf“ hört er Lady Petra sagen. „Deshalb bekommst du auch von mir noch eine Extrabehandlung geschenkt. Stell dich wieder gerade hin.“ Ralf stellt sich hin und spürt, wie der Flaschenzug ihn wieder klirrend nach oben zieht, bis seine Arme lang ausgestreckt sind.
Dann drückt sich ein schmales kaltes Metall in seinen Anus und einen kurzen Moment später weiß er, was Lady Petra gemeint hat. Erst spürt er nur ein kribbeln, aber dann wird es immer stärker – sie behandelt ihn mit Reizstrom. Der Reiz nimmt immer weiter zu und er spürt, wie sich sein Saft zusammenzieht und dann ist es soweit. Der Strom reizt die Prostata dermaßen, dass der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten ist. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und hält ihn in ein Glas, in das er seinen Saft schleudert. Doch der Reiz hört nicht auf, sie lässt den Strom weiter fließen und es wird unangenehm.
Bei jeder Bewegung schmerzen seine Eier und die Brustklammern brennen wie Feuer. Trotzdem spritzt er nach kurzer Zeit wieder in das Glas ab, er kann nichts dagegen machen. Nachdem er zweimal so entleert wurde gönnt sie ihm eine kleine Pause und massiert ihm ohne Reizstrom feste seinen Schwanz. Er will rufen „aufhören“, doch er kann es nicht. Nach einer kurzen Pause fließt wieder der Reizstrom und wieder muss Ralf sich entladen. Erbarmungslos melkt Lady Petra ihn ab, bis dass sich absolut nichts mehr bei ihm regt. Ralf kann sich kaum noch halten, und wimmert nur noch vor sich hin, zu viel Kraft hat diese Tortur gekostet. „Ich werde dich nun befreien.“ Ralf hört, wie Lady Petra die gebrauchten Sachen verstaut und dann den Flaschenzug herab lässt. Sie löst seine Handschlaufen.
Wie die Hände und Arme brennen... dann hört er ihre Stimme „den Rest kannst du selber machen und lege mir alles schön ordentlich in die Kiste am Ende des Balkons. Ich hole mir inzwischen einen Kaffee.“
Ralf nimmt sich die Augenbinde ab und blinzel in die untergehende Sonne, genauso verfährt er mit dem Knebel. Welch eine Wohltat, als der Ball aus seinem Mund verschwindet. Nun nimmt er die Gewichte ab und löst das Lederband, was seine Eier fest hielt. Die Stiche des einschießendes Blutes sind gigantisch. Auch als er sich die Brustklammern entfernt. Leichter Schwindel macht sich in seinen Kopf breit, als er die Erschöpfung für einen Moment in voller Schwere spürt.
Er macht einen Moment Pause und hält sich fest. Dann legt er die Sachen in die Kiste. Seinen Plug sieht er auf dem Tisch stehen, neben einem Wasserkocher, in dem ein digitales Thermometer steht. Heisses Wasser - er kann es kaum glauben. Dann sieht er Lady Petra mit einer Tasse Kaffee kommen. Schnell schaut er zu Boden und stellt sich in Grundstellung hin. „Komm her“ sagt sie... „gleich kommt Birgit vorbei, um zu hören, wie du dich angestellt hast. Setz dir den Plug wieder ein und dann hol dir den Fußhocker aus dem Zimmer und setz dich vor mich hin.“ Zügig führt Ralf den Befehl aus und setzt sich vor Lady Petra hin. Sie lächelt ihn an und reicht ihm das Glas mit seinem abgemolkenen Saft. „Du hast doch bestimmt Durst“. Ralf nimmt das Glas und trinkt zaghaft einen kleinen Schluck. „Nur nicht so zaghaft, trinke alles aus“. Er setzt das Glas an und trinkt es mit sichtlicher Überwindung leer. Das Glas reicht er ihr zurück. Nun lehnt sie sich im Stuhl zurück, nimmt die Füße aus ihren Pumps und legt sie Ralf mit einem Nicken ihren Kopfes in den Schoß. Er beginnt ihre Füße zu massieren... ganz langsam, während sie genüsslich dabei ihren Kaffee trinkt.
So warten sie auf die Ankunft seiner Lady Birgit...