von (gelöschter User) am 13.4.2009, 17:40:02 in
Gruppensex
In der Kneipe
„Na toll!“ dachte ich, als ich das Schild las: „Es tut uns sehr leid, aber wir mussten heute leider aus Krankheitsgründen kurzfristig schließen. Ab morgen haben wir dann wieder wie gewohnt geöffnet.“
Da stand ich nun im Regen vor dem Swingerclub und der hatte geschlossen! Nun hatte ich so lange einen Parkplatz gesucht, musste auch noch so weit laufen und jetzt das. Außerdem regnete es. Ich kannte keinen anderen Club in der Nähe und ich war sowieso schon ziemlich spät dran. Aber jetzt wieder nach Hause fahren? Ich hatte mich extra aufgebrezelt, trug ein schwarzes Minikleid, schwarze Netzstrümpfe und meine hohen schwarzen Overknee-Stiefel. Auch die Haare und das Make-Up hatten so lange gedauert... Außerdem hatte ich noch Lust etwas zu trinken.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdeckte ich eine Kneipe. „Eigentlich könnte man mit dem Outfit auch in eine Disco oder Kneipe gehen, wenn nicht nur der Ausschnitt des Kleides bis zum Bauchnabel wäre…“, dachte ich, aber ich hatte keine Lust mehr so lange im Regen herumzustehen.
Ohne weiter zu überlegen ging ich dann schnell über die Straße zur Kneipe. Als ich vor dem Eingang stand, hörte ich Musik und lautes Gelächter. Die Kneipe schien gut gefüllt zu sein. Ich öffnete die Tür und trat ein.
Meinen nassen Schirm steckte ich vorn in den Schirmständer. Meinen langen Mantel wollte ich noch anbehalten, weil ich etwas fror und mich jetzt doch etwas genierte.
Die Kneipe war rappelvoll und der Tresen war voll besetzt…halt, nein, da hinten schien noch ein Platz frei zu sein. Der Tresen war L-förmig und an der kurzen Seite um die Ecke schien der vorletzte Platz nicht besetzt zu sein. Ich ging dann schnell dort hin, um den Platz zu ergattern. Links und rechts saßen 2 Männer. Als ich an dem Platz angekommen war, sah ich, dass der Barhocker dort fehlte. Deshalb war die Lücke am Tresen entstanden. Ich blieb aber trotzdem dort stehen, weil ich fand, es ist ein guter Stehplatz.
„Möchtest Du sitzen?“ fragte mich der Mann links von mir. Er war so ca. Anfang 50 und sah ganz sympathisch aus. Ich sagte „nein danke, später vielleicht“. Ich wollte erst einmal stehen bleiben. Ich befürchtete auch, dass mein Kleid zu weit hoch rutschen könnte. Aber noch hatte ich ja den Mantel an.
„Darf ich Dir etwas zu trinken ausgeben?“ fragte derselbe Mann und ich antwortete „ja, gerne“. Er winkte die Wirtin herbei und fragte mich, was ich denn möchte. Ich schaute, was er gerade trank. Er hatte ein fast leeres Glas Bier vor sich stehen. Ich sagte dann „ich nehm auch ein Bier“. „Ulla…machst Du uns nochmal 2 Bier?“ rief er zur Wirtin rüber. „Ich heiße übrigens Klaus“, sagte er „und Du?“ „Ich heiße Ute“, sagte ich. „Bist Du ganz allein unterwegs?“ fragte er. Ich erzählte ihm dann einfach, dass ich eigentlich verabredet war und meine Verabredung dann kurzfristig abgesagt hat.
Inzwischen wurde das Bier serviert und wir stießen an. „Prost!“ sagte er „auf einen netten Abend.“
„Komm, ich bestell noch einen Kurzen. Die sind hier hausgemacht und echt gut.“ „Ulla? Mach uns mal 2 von Deinen Kurzen Spezial.“ Rief er dann zur Wirtin rüber, ohne dass ich etwas antworten konnte. 2 Minuten später standen sie auf dem Tisch. „Los, und nun auf ex…“ sagte Klaus und drückte mir das Glas in die Hand. Wir kippten das Zeug runter und es brannte wie Feuer in meiner Kehle. Ich musste schnell einen Schluck Bier hinterher trinken, aber irgendwie war das Zeug gar nicht so schlecht. Klaus sagte dann „der Erste ist immer so schlimm, aber der Zweite wird dann besser.“
„Ulla? Nochmal 2!“ und ehe ich protestieren konnte standen schon wieder 2 Kurze auf dem Tresen. „So, jetzt nochmal“ sagte Klaus und ich kippte das Zeug schnell herunter. Er hatte recht…irgendwie war es jetzt gar nicht mehr so schlimm. Der Schnaps schmeckte sogar irgendwie gut.
Jetzt wurde mir doch etwas heiß und ich musste den Mantel ausziehen. „Komm, ich helf Dir“, sagte Klaus und zog mir den Mantel von meinen Schultern.
„Uii, na das ist ja mal n Kleid…“, sagte er und seine Augen wurden immer größer. Ich versuchte, den Ausschnitt etwas weiter zusammen zu ziehen, damit nicht gleich meine Titten blank lagen und versuchte vergeblich, das Kleid etwas weiter herunter zu ziehen. Es war aber nur so lang, dass es gerade mal meinen Arsch bedeckte und beim Gehen rutschte es auch immer noch etwas höher, so dass man von vorne schon meinen Slip sehen kann.
Ach, da fiel mir ein, dass ich heute ja einen offenen Slip trug. Ich versuchte möglichst unauffällig, den Slip vorne etwas weiter zusammen zu schieben, während Klaus zum Garderobenständer ging und meinen Mantel weg hängte.
„Na da hast Du aber wohl was Tolles vorgehabt, heute“, sagte Klaus, als er wiederkam. „Was wolltest Du denn machen?“ bohrte er weiter. „Das bleibt mein Geheimnis“, sagte ich und müsste lächeln. „Du bist wohl eine ganz Schlimme“, sagte er und haute mir mit der flachen Hand ganz leicht auf meinen Arsch. „Komm, Ulla, gib uns nochmal 2 Kurze und noch 2 Bier“. Mein Bier war fast alle und eigentlich durfte ich gar nichts mehr trinken, weil ich noch Auto fahren musste. Aber ich dachte, ein Bier kann ja nicht schaden. Und die Kurzen waren so lecker und irgendwie war ich schon ein bisschen angetrunken und enthemmt.
Nachdem wir die Kurzen geleert hatten, guckte er mich lüstern an und meinte „ Du bist ja auch ne ganz geile Maus…und dann die Stiefel…“ dabei streichelte er mir meinen Hintern. Ich stand ja noch und er hatte im Sitzen den besten Ausblick…
Ich ließ es mir gefallen, denn irgendwie machte mich das Streicheln etwas geil und dann der Alkohol…mir war ganz duselig im Kopf. Aber mir gefiel das Gefühl. Klaus stand dann auf und meinte, er müsse mal zum Klo.
Der Mann rechts von mir sprach mich dann an. „Ich heiße Werner…möchtest Du noch einen Kurzen?“ Ich sagte „ja, gerne, danke. Ich heiß Ute“. Er bestellte dann die Kurzen und wir kippten sie schnell herunter. „Ich hab Dich noch nie hier gesehen. Wäre mir auch aufgefallen, so eine geile Frau“, sagte er und guckte mich von oben bis unten an. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis Klaus wieder kam. Klaus setzte sich hin und platzierte seine Hand gleich wieder an meinen Arsch. Ich merkte dann plötzlich, dass Werner mein rechtes Bein streichelte. Ich sagte aber nichts und tat so, als wäre überhaupt nichts. Allerdings machte mich das Streicheln aber total geil und ich war bestimmt schon total feucht.
Werner wurde dann immer mutiger. Er streichelte mein Bein an der Innenseite immer auf und ab. Dann rutschte er bei jedem Mal mit der Hand immer ein Stückchen weiter hoch. Dann war er plötzlich oben an meiner Fotze angekommen. Er strich mit dem Finger durch meine Schamlippen und ich merkte wie feucht ich war. Er glitt ganz problemlos mit dem Finger in meine Fotze und ich tat weiter so, als wäre nichts. Klaus erzählte eine Story nach der anderen und streichelte mir immer noch meinen Hintern. Er bestellte noch 2 weitere Kurze und als ich den dann ausgetrunken hatte, war ich völlig benebelt.
Klaus wurde dann auch immer zudringlicher und schaute mir immer in den Ausschnitt. Weil ich stand, waren meine Titten genau in seiner Augenhöhe. „Geile Titten hast Du“ sagte er und „guck mal, was Du mit mir machst, ich hab schon nen Steifen“ und nahm meine linke Hand. Er führte sie in seinen Schoß und ich fühlte seine harte, lange Latte durch die Hose. Ich nahm die Hand wieder weg. „Du bist doch echt ein geiles Stück“ flüsterte er mir ins Ohr und schob nun auch seine Hand von hinten an meine Fotze. Er merkte nun, dass da schon eine andere Hand war, dessen Mittelfinger in meiner Fotze steckte…
„Oh, da war wohl einer schneller“, sagte er und guckte zu Werner rüber. Er ließ sich davon aber nicht irritieren und steckte auch seinen Finger noch in meine Fotze. „Du geiles Miststück, tust hier so unschuldig und lässt Dich einfach heimlich Fingern. Na ja, der offene Slip sagt ja schon alles, Du geile Schlampe“.
Ich wurde immer nasser und geiler und Werner stand dann auf. Er sagte, dass er zum Klo müsse und dass ich ihm ja gleich hinterher aufs Männerklo kommen kann.
Ich musste auch aufs Klo, aber ich wollte nicht Werner hinterher, sondern nur aufs Frauenklo und pinkeln. Ich stand dann auch auf und ging zum Klo.
An den Klotüren hingen aber nur die Symbole für Männlein und Weiblein. Blond wie ich bin, konnte ich noch nie unterscheiden, was denn nun der Kreis mit dem Pfeil und der Kreis mit dem Kreuz darunter bedeuten. Ich habe die Symbole schon immer verwechselt. So kam es dann, dass ich zufällig doch auf dem Männerklo gelandet bin. Ich habs dann nur wegen der Pissbecken gemerkt. Aber ich musste so dringend und da niemand zu sehen war, ging ich in eine Kabine.
Ich strullte so vor mich hin und hörte dann in der Kabine rechts von mir Geräusche. Oh, da ist jemand, dachte ich und sah dann rechts von mir ein etwas größeres Loch in der Kabinenwand. Da kann man hindurch spannen, dachte ich noch amüsiert und guckte durch das Loch. Ich sah dann ziemlich dicht vor dem Loch eine Hand, die einen Schwanz wichste. Das wollte ich mir weiter ansehen, aber plötzlich wurde der Schwanz durch das Loch gesteckt und ragte auf meiner Seite heraus.
„Los komm, ich weiß, dass Du da drüben bist, Du geiles Flittchen. Komm blas ihn mir!“ Ich hockte mich dann vor die Wand und nahm seinen dicken Riemen in den Mund. „Ja, geil, Du Nutte, mach es. Ich hab Dir gleich angesehen, dass Du ne versaute Schlampe bist“. Ich blies dann seinen Schwanz, schob immer wieder meine Mundfotze über sein hartes Teil und saugte und leckte daran. Dann stöhnte er „jaa, ich komm gleich, jaa mach weiter Du geile Fotze, blas ihn mir, ich spritz Dich gleich voll!“ Dann merkte ich, wie das warme Sperma anfing herauszuspritzen und schon etwas davon in meinem Mund war. Ich nahm den Mund weg und das Sperma spritzte mir mitten ins Gesicht.
Ich ging dann zum Waschbecken und wollte mich etwas sauber machen. Da ging plötzlich die Tür auf und Klaus kam herein. „Was macht ihr denn hier?“ fragte er. Ich stand dort mit verschmiertem Lippenstift und Sperma im Gesicht, Werner kam gerade aus der Kabine und wollte sich am Waschbecken seinen Schwanz waschen. „Du kleine Nutte…machst mich erst geil und dann gehst Du mit nem anderen aufs Klo…so kommst Du mir nicht davon“, sagte Klaus und rieb sich währenddessen seine harte Latte durch die Hose. Er öffnete dann seinen Reißverschluss der Hose und holte seinen Prügel heraus. Langsam wichsend kam er auf mich zu. Mit einer Hand schob er den Ausschnitt meines Kleides beiseite und meine blanken, gepiercten Titten sprangen hervor.
„Gepierct ist sie auch noch… das ist doch ein ganz versautes Stück“ sagte er zu Werner. Dann schob er mein Kleid hoch und man konnte durch den offenen Slip mein Piercing am Kitzler sehen. „Na das wird ja immer besser. So ein geiles verkommenes Luder…und dann noch ein offener Slip…wenn die nicht gefickt werden, will, weiß ich auch nicht mehr…“, sagte Klaus und sein Schwanz wurde immer steifer. „Komm, blas ihn mir, nimm ihn in Dein Blasmaul! Und dann will ich Deine gepiercte Fotze ficken, Du verdorbenes Luder.“
Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Mein vollgewichstes Gesicht machte ihn total geil. „Du geile Schlampe, lässt Dich auch noch vollwichsen, was? Jaa, Du geiles Stück kannst so geil blasen… aaah, ist das geil.“ Er beobachtete alles im Spiegel, wie ich ihn blies.
Er nahm dann seinen Schwanz weg und zog mich hoch. Er fasste mit seiner Hand an meine Fotze und rieb an meinem Piercingschmuck. Ich war schon wieder nass und alles war glitschig. „Ja, das gefällt Dir, was? Du kleine geile Nutte, hast Dich extra piercen lassen, damit Du immer schön geil bist und Du damit herumspielen und Dich aufgeilen kannst…“ Ich wurde total kribbelig und geil und meine Fotze zuckte schon vor Geilheit, aber „griff“ ins Leere.
Ich wollte jetzt unbedingt einen Schwanz in mir haben, egal von wem. „Komm, fick mich jetzt“, bettelte ich Klaus an. Ich stützte mich auf das Waschbecken und reckte meinen Arsch nach hinten.
„Ach, siehste, die Schlampe ist jetzt schwanzgeil!“ sagte Klaus und steckte mir erst 3 und dann 4 Finger in die Fotze. „Ja, ich glaub, mein Schwanz passt jetzt rein. Sie ist schon schön nass und offen!“
Er konnte es jetzt auch nicht mehr aushalten und steckte endlich seinen dicken harten Riemen in meine Fotze. Ich musste laut aufstöhnen. Er rammelte mich ziemlich schnell und flüsterte immer nur, wie geil ich wäre, was für eine geile verdorbene Nutte und dass ihn das total antörnt.
„Ja, ich fick Dich jetzt und spritz Dich voll! Du lässt Dich doch gerne vollspritzen. Ich spitz Dir aber alles in Deine verfickte Fotze rein!“ Ich wurde bei dem Gedanken noch geiler. Eigentlich lass ich mich immer nur mit Gummi ficken, aber diesmal wollte ich mit Sperma vollgepumpt werden.
Klaus fickte immer schneller und stöhnte dann laut auf. Er ließ den Schwanz noch kurze Zeit drin und zog ihn dann vorsichtig heraus.
Werner stand die ganze Zeit daneben und hatte seinen Schwanz gewichst. Auch er war schon wieder steif. „Komm her Du Nutte, ich will Dich auch nochmal vollspritzen!“ Kaum dass ich etwas sagen konnte, war der Schwanz auch schon in meiner triefenden Fotze drin. „Aaaah, ist das geil!“ stöhnte Werner auf. Das Sperma von Klaus quillte bei jedem Stoß mehr und mehr aus meiner Fotze heraus und tropfte schon am Bein herunter.
Plötzlich ging die Klotür auf und es kam noch ein Mann herein. Er guckte erst etwas verdutzt, aber ging dann einfach zum Pinkelbecken. „Lasst Euch nicht stören“, meinte er und pinkelte ins Becken. Ich beobachtete den Typen beim Pinkeln, während ich von Werner gefickt wurde. Die ganze Situation machte mich total geil.
Als der Typ fertig gepinkelt hatte, ließ er seinen Schwanz draußen hängen. Der Anblick von der Fickerei machte ihn wohl auch geil. „Ihr Säue, habt ihr sie schon voll eingesamt oder was läuft da aus ihrem Loch raus?“ fragte der Typ.
Klaus erzählte ihm dann, dass er schon in mir abgespritzt hat und Werner schon mein Gesicht vollgespritzt hat. Jetzt ist er dabei nochmal sein Sperma in meiner Fotze abzulassen. „Lässt die sich von jedem ficken, oder lässt die nur Euch ran?“ fragte er dann. „Nee, die lässt glaub ich, jeden ran. Wir kannten sie vorher auch noch nicht. Und siehste ja… die Fotze macht für jeden die Beine breit…“
„Jaaah, jetzt, ich spritz...“ stöhnte Werner und ich merkte, wie immer mehr Sperma aus meinem Loch herauslief. Der Typ, der gepinkelt hatte, ließ sich die Chance nicht entgehen und stellte sich mit seinem inzwischen harten Schwanz hinter mich „na Mädel, dann will ich auch mal, wenn Du jeden ranlässt…“ ohne auf die Antwort zu warten stieß er seine Latte in das Spermagemisch. „Oh, wie das schön flutscht“, meinte er begeistert und rammelte mich, als wenn er keine Zeit mehr hätte.
Ich sah mich im Spiegel mit dem angetrockneten Sperma im Gesicht und verschmiertem Lippenstift. Meine Titten hingen aus dem Kleid heraus und wippten im Takt mit den Fickstößen. „Ich will Dir aber auf Deine geilen Titten spritzen“, sagte er und ich hockte mich vor ihm hin, während er stand. Er wichste dann noch kurz und dann spritzte er auch schon ab. Er spritzte alles auf meine Titten und ich verrieb es dann mit den Händen und massierte meine Titten dabei.
„Ich hol noch meinen Kumpel“, sagte der Pinkel-Typ und ging raus. Die anderen beiden gingen mit.
Ich war aber noch nicht gekommen, und so legte ich mich auf den Rücken, machte die Beine breit und rieb meine vollgesamte, glitschige Fotze. Plötzlich ging die Tür auf und der Pinkel-Typ kam mit einem jungen Kerl herein. Der Jüngling machte sofort seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und fing an zu wichsen. Er wurde sehr schnell steif. „Ach, bitte, darf ich? Bitte, nochmal ganz kurz? Bitte! Ganz schnell?“ Mir war es egal, ob er mich nun auch noch fickt, ich hab mich weiter gerieben und nichts gesagt.
Er kam zu mir und näherte sich langsam „ja? Ganz schnell? Bitte, nur mal eben kurz…“ und drang vorsichtig in mich ein. Er stieß mich erst langsam und dann immer schneller und schneller „ja, ganz kurz…wie geil…ist das nass…ja, ich komm gleich…“ ich rieb dann immer weiter und kurz vor meinem Orgasmus rief ich „ja, spritz mir alles rein!“ und dann durchzuckte es mich heftig und immer wieder. Während ich zuckte, spritze auch er noch mal seine Ladung Sperma in meine Fotze.
Ich blieb erst mal einen Augenblick liegen und der Typ wusch am Waschbecken seinen Schwanz ab. Ich hörte dann, wie er beim Rausgehen zu seinem Kumpel sagte „Wie geil ist das denn? Was war das denn für eine geile Alte? Die war ja wohl voll asozial! Lässt sich von allen Typen ficken, aber mir egal…ich konnte geil abspritzen“
Ich wusch mich dann auch notdürftig am Waschbecken und rückte wieder alles etwas zurecht.
Inzwischen war ich auch wieder nüchtern und konnte Auto fahren. Ich ging dann gleich zum Garderobenständer und merkte die Blicke und das Getuschel von den Männern an der Bar.
Ich wollte gerade meinen Mantel nehmen, da nahm ein Mann mir den Mantel aus der Hand und hielt ihn mir auf. „Willst Du schon gehen?“ fragte er. „Schade, dass ich zu spät von der Sache mitbekommen habe, aber ich hätte auch Interesse…“
Er griff mir an den Hintern und hielt mir einen 50 Euro Schein hin. „Und wenn Du dann richtig geil versaut bist, wie die anderen erzählen, leg ich auch noch einen drauf. Hier ist meine Nummer“.
Er reichte mir seine Visitenkarte und sagte noch „überleg es Dir“. „Aber nicht mehr heute, vielleicht melde ich mich“ sagte ich, nahm meinen Schirm und ging.
Er kam mir hinterher und hielt mich am Mantel fest. „Bitte, ich will nur kurz abspritzen. Ich bin von den Erzählungen der anderen Männer jetzt so geil. Ich will nur geblasen oder gewichst werden, egal. Bitte, bitte…“ und steckte mir einen 20 Euro Schein in die Manteltasche. „Nur schnell eben hier um die Ecke“.
„Okay“, sagte ich. „Komm, gehen wir hier kurz um die Ecke“. Wir gingen dann um die Ecke. Dort war der Durchgang zum Hinterhof mit einem großen Busch. Wir stellten uns hinter den Busch. Der Typ stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ich kniete mich vor ihm hin. Er machte hektisch seinen Reißverschluss auf und holte seine steife Latte heraus. Ich nahm den geilen Schwanz gleich in den Mund und er fickte meine Mundfotze.
„Oh, ist das geil…“ stöhnte er „ja, wie geil, Du bläst, Du geile Fotze“. „Komm mach den Mantel auf, ich will Dir auf Deine geilen Titten spritzen“. Ich öffnete den Mantel und holte meine Titten heraus. Dann blies ich weiter und merkte schon, wie das Sperma kam. Ich nahm dann meinen Mund weg und hielt seinen Schwanz genau auf meine Titten. Ich melkte ihm den letzten Tropfen heraus. Er gab mir ein Taschentuch und ich wischte mir die ganze Wichse ab. Er zog sich auch wieder an und wir wollten gehen.
Dann hörten wir Schritte. Wir versuchten ganz leise zu sein und hörten wie sich 2 Typen unterhielten.
„Das war ja wohl heute was…die Alte war ja wohl echt n Flittchen. Obwohl die das doch gar nicht nötig hat. Die sah doch richtig gut aus. Aber wenn das halt solche Schlampe ist, was soll's, Hauptsache sie hat sich geil ficken lassen.“ „Ja und das ohne Gummi, die ist auch nicht mehr ganz dicht, aber wenn sie es so haben wollte…die hat sich echt von jedem vollspritzen lassen, die spermageile Sau. Kam mir schon fast vor wie im Pornofilm. Geil war es auf jeden Fall“. „Ja, wo trifft man sonst solche Fotzen? Es sollte öfter mal so eine geile Schlampe vorbeischauen“. „Ja, haha, tschüss bis nächsten Freitag!“
Die Männer gingen dann und der Typ sagte „ja, die haben Recht, Du bist echt ne geile Schlampe. Schade, ich hätte Dich wirklich gerne heute noch mal richtig gerne durchgefickt, aber wenn Du nicht willst…bitte melde Dich bald!“
Als ich zu Hause war wollte ich nur noch duschen und ins Bett und meine wund gefickte Fotze wollte erst mal Ruhe haben. Aber ich wusste genau, spätestens nach 2 Tagen ist meine Fotze wieder geil und will gefickt werden. Und warum nicht auch mal für Geld…?