(Ähnlichkeiten mit realen Personen und Örtlichkeiten wären nicht rein zufällig…
)
Es war Freitag und ich war schon den ganzen Tag mal wieder besonders geil. Ich malte mir bereits in Gedanken aus, wie der heutige Abend wohl verlaufen könnte. Ich hatte nur noch versaute Gedanken und total Lust darauf, mal wieder von mehreren Schwänzen rangenommen zu werden. Am besten also in den Swingerclub gehen.
Nach Feierabend suchte ich zu Hause im Internet nach einem Club, in dem ich noch nie war. Es ist immer total spannend, einen neuen Club auszuprobieren. Ich war bereits ein paar Mal in einem Swingerclub gewesen und war also kein Neuling mehr. Da fand ich plötzlich einen Club, dessen Motto des Abends mir sehr gut gefiel: „Nymphomanninen-Abend“. Er war extra für Frauen gedacht, die Männerüberschuss lieben und entweder gern öfter Sex oder Sex mit mehreren Männern lieben. Genau das ist es, dachte ich mir.
Ich duschte dann und rasierte mich erstmal überall schön glatt. Ich suchte mir heute für mein Intimpiercing meine rosa Glitzerkugeln aus und wechselte dann den Piercingschmuck. Es sollte ja alles schön glitzern und auffallen. Dann zog ich ein pinkfarbenes sehr kurzes Minikleid an. Das Kleid war wirklich so kurz, dass man meine glitzernden Kugeln sehen konnte. Der Wasserfallkragen des Kleides bedeckte nur spärlich meine ebenfalls gepiercten Titten. Um den Hals trug ich eine Kette mit Strass und Perlen und dann noch mein weißes Halsband mit den Strassbuchstaben: B, I, T, C, H. Dann schminkte ich mich mit auffälligem pinken und lila Lidschatten und dazu glänzendem pinkfarbenen Lippenstift. Noch ein wenig Glitzer auf die Lider und fertig war das nuttige Make-Up. Ich liebe es, mich nuttig zu schminken und herzurichten. Davon allein werde ich dann schon immer ganz geil. Nun hatte ich nur noch die Qual der Wahl bei den Schuhen. Entweder schwarze Overknee-Stiefel oder 16 cm hohe High-Heels mit Plateau aus durchsichtigem Plastik mit Strass…Ich entschied mich dann für die durchsichtigen Heels, da sie mein Nuttenoutfit damit komplett machten

. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, dass ich trotz meiner 43 Jahre durchaus noch sehr geil aussah.
Um kurz nach 20.00 Uhr war ich beim Club angekommen. Zuerst setzte ich mich an die Bar und trank einen Sekt. Danach bekam ich eine kleine Führung durchs Haus. Sehr geil war auch ein Raum, der wie ein Pornokino eingerichtet war mit roten Klappsesseln und vorne unter der Leinwand ein großes Bett. Aber auch der dunkle Darkroom, in dem alles sehr dunkel war und nur Schwarzlicht brannte, hatte es mir angetan. Dort befanden sich in den Wänden überall Löcher, durch die man andere auf dem Bett hinter der Wand beobachten konnte. Die Männer hatten auch noch die Möglichkeit, ihre Schwänze durch die Löcher zu stecken, die extra in der richtigen Höhe in der Wand waren, um am Spiel auf der anderen Seite teilzunehmen…
Nach der Führung saß ich erstmal eine Weile an der Bar und trank ein paar Gläser Sekt. So langsam füllte sich der Laden und immer mehr Männer erschienen. Eine andere Frau und ich waren zu dieser Zeit die einzigen Solo-Frauen dort. Klar, dass man dann von den Männern umringt wird. Ich kam dann mit zwei netten Herren ins Gespräch, die zusammen dort erschienen waren. Sie waren beide Arbeitskollegen und beruflich in der Stadt. Da wollten sie den Abend nutzen und sich amüsieren. Fast hätten wir uns an der Bar verquasselt und die Zeit vergessen. Dann aber fing einer der beiden an, mein Bein zu streicheln und mich etwas anzufassen. Davon wurde ich dann auch wieder geil und der andere fragte mich dann auch gleich, ob wir mal in die Räume gucken wollen.
Ich ging dann mit beiden zuerst in den Darkroom. Ich guckte durch die Löcher in der Wand und sah ein Pärchen auf dem Bett. Die Frau wurde gerade geleckt. Während ich da so an der Wand stand, fühlte ich plötzlich mehrere Hände auf meinem Körper. Einer streichelte meinen Po und schob von hinten seine Hand zwischen meine Beine und machte so Bewegungen, als wenn er wollte, dass ich die Beine etwas mehr spreize. Ich machte dann die Beine etwas weiter auseinander. Dann merkte ich, dass es nicht mehr die Hand zwischen meinen Beinen war, sondern dass jemand seinen steifen Schwanz von hinten zwischen meine Beine an meiner Fotze rieb. Er machte Fickbewegungen von hinten nach vorne und hielt seinen Schwanz mit seiner Hand von unten an meine Fotze gepresst. Ich wurde wieder richtig feucht und der Schwanz flutschte richtig schön hin und her. Der Besitzer des Schwanzes flüsterte dann in mein Ohr: „Ohh, ist das geil!“ Jemand drehte mich dann sanft etwas herum und ich sah dann eine ganze Horde Männer um mich herum stehen. Ich wurde dann von drei oder vier Männern überall begrabscht. Einer leckte meine Nippel, einer steckte seine Finger in meine bereits nasse Fotze, einer rieb an meinem Kitzler… Einige standen herum und wichsten sich und guckten nur zu. Einer wollte nur meine Titten lecken und dabei wichsen. Als er abspritzte, ging er wieder. Es war warm und schwül in dem Raum und sehr leise. Man hörte nur Gestöhne, das laute Atmen der Männer und das Schmatzen meiner nassen Fotze während ich schnell mit den Fingern gefickt wurde. So konnte jeder sogar hören, wie nass und geil ich war. Inzwischen wurde auch endlich das Bett frei. Ich legte mich dann auf das Bett und die Meute kam hinterher. Die beiden Herren von der Bar platzierten sich dann links und rechts von mir in Kopfhöhe und es kamen noch 2 Männer mit aufs Bett. Die anderen blieben am Fußende stehen, weil kein Platz mehr auf dem Bett war. Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit. Dann fing ich gleich an, einen Schwanz zu blasen, während ich den anderen Schwanz wichste. Der dritte Typ leckte mich und der vierte hockte daneben und wichste sich. Der wichsende Typ zog sich dann ein Gummi drüber und der leckende Typ ging beiseite. Dann fickte mich der Typ, während ich die anderen beiden noch blies und wichste. Während ich gefickt wurde, machte sich schon ein weiterer Typ bereit und zog sich ein Gummi drüber. Der erste Typ spritzte dann auch schon ab und sogleich rutschte der zweite Typ über mich rüber. Er fickte mich mit schnellen Stößen und ich kam mir richtig schön nuttig vor. Der eine Typ von der Bar zog sich dann auch schon mal ein Gummi drüber und es kam dann ein weiterer Typ aufs Bett, der mir gleich seinen Schwanz in den Mund steckte. Es war ein jüngerer Typ und er meinte, dass ich so geil blasen könnte. Er war schon kurz vorm Spritzen, aber er wollte mich noch ficken, sagte er. Er feuerte die anderen Männer an mit „ja, fick sie schön durch, die Schlampe“ und flüsterte mir immer ins Ohr, dass es so geil aussieht, wie ich gefickt werde. Der Typ, der mich gerade rammelte, wurde dadurch wohl auch angeheizt und spritzte dann auch schon ab. Dann kam der Typ von der Bar dran. Er wechselte sich dann immer mit seinem Kollegen ab und mal fickte der eine mich, dann der andere. Jetzt hatten mich schon 4 Typen gefickt, aber ich wollte noch mehr… Ich fand es geil, als die anderen Männer angefeuert wurden und ich als Schlampe betitelt wurde. Ich fand es auch geil, dass die Männer mich einfach so gefickt haben ohne vorher zu fragen und nach dem Abspritzen einfach wieder gegangen sind. So fühlte ich mich richtig schön benutzt und genau so wollte ich es haben! Ich drehte mich dann um und blies den jungen Typen weiter. Meinen Arsch streckte ich unbewusst nach hinten und das muss wohl wie eine Einladung ausgesehen haben, denn plötzlich spürte ich schon wieder einen Schwanz in meiner Fotze. Ich drehte mich um und es war jemand, der neu hinzugekommen war. Er hatte auch einfach ungefragt seinen Schwanz reingesteckt und fickte mich von hinten während ich den anderen Typen blies. Er dachte sich wohl auch, wenn die Schlampe sich sowieso von jedem Typen ficken lässt, dann kann ich sie auch einfach mal eben ficken. Als der Typ dann abspritzte und ging, war es plötzlich ziemlich leer um uns herum. Die anderen waren gegangen und wahrscheinlich alle unter der Dusche. Ich brauchte dann auch erstmal eine Pause und ging duschen.
Nach der Dusche ging ich erstmal an die Bar um etwas zu trinken. Aber ich konnte mein Glas kaum austrinken, da kam auch schon wieder der junge Typ von eben zu mir und wollte mit mir nochmal alleine in den Kinoraum. Ich fühlte mich ja geschmeichelt, da er erst ca. 25 Jahre alt war. Es waren auch noch jüngere attraktive Frauen anwesend, aber die schienen ihn nicht zu interessieren. Er hat ja auch gesehen, dass ich mich von jedem durchnehmen lasse. Anscheinend fand er das geil. Ich trank dann noch kurz aus und er zog mich schon ganz ungeduldig an der Hand hinter sich her. Wir gingen in den Kinoraum. Dort saß ein Mann, der sich den laufenden Pornofilm anschaute und dabei wichste. Er guckte ganz interessiert, als wir hereinkamen. Wir setzten uns dann hin und der junge Typ holte gleich seinen Schwanz heraus. Er nahm meinen Kopf und schob ihn runter zu seinem Schwanz. „Los komm, nimm ihn in den Mund. Blas ihn schön, ja! Ich guck mir den geilen Film an, wie die Alte gefickt wird und Du bläst mir schön einen…“ Das machte mich total an und ich tat alles, was er sagte. Er streichelte mir dann über meinen Po und glitt dann mit zwei Fingern in meine inzwischen wieder nasse Fotze. Der andere Mann in dem Raum hatte sich inzwischen ans Ende unserer Sitzreihe gesetzt und konnte nun genau in meine Fotze gucken. Er wichste sich und guckte jetzt uns zu. Der Typ fickte mich mit den Fingern und meinte, dass ich ja schon wieder ganz schön nass sei. Dann sagte er “ich hatte gehofft, dass so eine geile Nutte wie Du heute hier ist!“ Das war echt das beste Kompliment, dass er mir geben konnte und der Spruch machte mich noch geiler. Er sagte dann noch, dass ich mich nachher zu Hause noch wichsen soll und dabei an genau diese Situation, so wie ich ihn jetzt blase, denken soll. Er wird es nachher bei sich zu Hause dann genauso machen. Ich wollte dann aber nochmal gefickt werden. Seinen Schwanz wollte ich auch noch haben. Wir gingen auf das Bett vorn unter der Leinwand und er fickte mich dann nochmal, allerdings nicht sehr lange. Er zog dann seinen Schwanz raus und machte das Gummi ab. Ich lag noch unter ihm und er kniete über mir. Ich wollte dann unbedingt von ihm vollgespritzt werden und ich denke, das hatte er auch vor. Ich stützte mich dann auf, so dass meine Titten genau vor seinem Schwanz waren, streckte ihm meine Titten entgegen und schaute zu ihm hoch. „Du willst es jetzt wohl unbedingt haben was?“ fragte er und ich musste ihn darum bitten, dass er mich vollspritzt. Dann wichste er schnell und stöhnte plötzlich laut auf „jaaah, komm hier!“. Er spritzte richtig viel und spritzte mir alles auf meine Titten. Ein Spritzer landete auch auf meiner Stirn und in meinen Haaren. Ich war total vollgewichst.
Der Mann aus dem Raum war auch inzwischen aufgestanden und holte sich ein Papiertuch. Er wischte seinen Schwanz ab und ging raus. Nachher dachte ich noch, schade, dass er nicht auch zu mir gekommen ist und mich vollgewichst hat. Anscheinend hatte er sich aber nicht getraut.
Ich wischte mir alles mit einem Papiertuch ab und ging dann raus. Es war schon Feierabend im Club und das Personal fing schon an aufzuräumen. Ich ging dann auch gleich zum Umkleideraum und zog mir nur schnell das Kleid aus. Duschen wollte ich dann zu Hause, da das Personal schon Feierabend machen wollte.
Zu Hause habe ich erstmal das Kleid im Waschbecken eingeweicht und mir alle geilen Momente noch einmal vorgestellt. Ich hab mich dann nackt aufs Bett gelegt und angefangen zu wichsen. Eigentlich war ja noch ein Rest Sperma auf mir, da ich es nur abgewischt hatte. Das machte mich dann wieder geil und ich stellte mir beim Wichsen vor, wie der Typ mich vollgespritzt hatte und dass alles noch auf mir drauf war und dass 6 Schwänze in meiner Fotze waren und 5 davon drin abgespritzt hatten (natürlich ins Gummi). Ich stöhnte dann „ja, kommt alle her, ihr wollt mich doch alle ficken, ihr geilen Schwänze…los fickt mich alle...ich lass mich von jedem ficken!“ Und dann bin ich richtig geil gekommen. Dann ging ich endlich duschen und wusch mir das Sperma ab.
Das war einer der besten Abende, die ich bisher im Club erlebt hatte.
Na, war dies wohl auch eine wahre Geschichte von mir? Entscheidet selbst…
