Selfbondage mit Natursekt
Mein letztes selfbondage-Erlebnis, besonders für Natursekt-Fans interessant...
Seit langem wollte ich mich wieder mal selbst fesseln und mit Hilfe der Eisrelease-Methode auch möglichst lange in der Zwangslage bleiben. Wie gut traf es sich da, daß meine Frau jetzt für ein paar Tage außer Haus ist. Insgesamt bleibt sie eine Woche weg, so daß ich mehrere Sessions geplant habe. Die erste davon habe ich gestern absolviert, sie war sehr geil und für mich auch sehr erniedrigend...
Als Vorbemerkung sei gesagt, daß ich auch einen ausgeprägten Nylonfetisch habe und eben auch Natursekt nicht abgeneigt bin...
Nun zum von mir verwendeten Material:
1 FSH, hautfarben, schön glänzend
1 wasserdichter Kanusack, ca. 150cm lang
1 Regenjacke (Hauptsache wasserdicht)
1 Rolle Frischhaltefolie
3 Vorhängeschlösser mit verschiedenen Schlüsseln
3 Ketten
2 Handgelenksfesseln
1 Wasserflasche (1,5l), gefüllt mit meinem eigenen Natursekt
Und hier der Ablauf:
Mit dem Aufstehen gestern morgen begann ich natürlich, Wasser und Tee zu trinken, so daß meine Blase schön voll wurde. Natürlich mußte ich bereits vor Beginn der eigentlichen Fesselung auf die Toilette, aber da war ja zunächst noch eine leere Wasserflasche zu befüllen...
Am frühen Abend, gegen 19.00 Uhr sollte das eigentliche Szenario dann beginnen. Zuerst habe ich mir die Strumpfhose angezogen und natürlich meine dann schön bestrumpften Beine gestreichelt. Auch meine Eichel habe ich erstmal durch das Nylon hindurch gerubbelt, bis sie schon leicht gerötet war.
Dann zog ich zwei der Ketten durch den Lattenrost am Kopfende des Bettes durch, so daß jeweils beide Enden wieder oben auf der Matratze zu liegen kamen. Eine der Fesseln befestigte ich gleich an der linken Kette, den Schlüssel dazu legte ich neben das Bett. Diesen würde ich später nur erreichen, wenn mein anderer Arm wieder frei wäre.
Das Schloß für die rechte Fessel brachte ich schon an, ließ es aber noch nicht zuschnappen, da das erst ganz zum Schluß, als eigentlicher Beginn der Fesselung, stattfinden sollte. Der Schlüssel für dieses Schloß war im übrigen in einem Glas eingefroren.
Zur Kettenlänge sei noch gesagt, daß die rechte Kette so kurz war, daß ich meine Hand nur ein paar Zentimeter hin und her bewegen konnte. An den Schlüssel für die linke Hand, der ja rechts neben dem Bett lag, kam ich so also nicht dran. Die linke Kette war länger, so daß ich damit sowohl das Glas mit dem eingefrorenen Schlüssel als auch, wenn der Schlüssel endlich aufgetaut sein sollte, das Schloß der rechten Hand erreichen konnte. Nicht erreichbar war so natürlich der Schlüssel neben dem Bett.
Nachdem das erledigt war, zog ich mir zunächst die Regenjacke an und stieg dann in den Kanusack. Dieser reicht mir, wenn ich drin stehe, bis zum Bauchnabel. Die Regenjacke stopfte ich ebenfalls mit in den Sack.
Der Kanusack hat am offenen Ende zwei Ösen, durch die man z.B. ein Transportseil ziehen kann. Oder auch meine dritte Kette... Die zog ich also durch die Ösen und mit dem dritten Schloß schließlich „den Sack zu“. Er lag eng am Bauch an, die Jacke, quasi als Auslaufschutz gedacht, war mit dem unten offenen Ende ja mit im Sack drin. Als zusätzlichen Schutz umwickelte ich dann die Übergangsstelle zwischen Sack und Jacke mit der Folie mehrmals stramm. Den Schlüssel legte ich ins benachbarte Zimmer.
Jetzt war ich mit den Vorbereitungen fast fertig. Zu guter Letzt blieb noch, die Schlafzimmertür von innen abzuschließen und den Schlüssel dafür in die von mir bereits mit Ns befüllte Flasche (1,5 Liter) zu werfen. Die Flasche mit dem Schlüssel stellt ich in Reichweite der linken Hand, so daß ich bereits während der Fesselung trinken konnte. Da kam schon das erste Mal dieses Gefühl der Ausweglosigkeit, denn um aus dem Sack herauszukommen, mußte ich ja nun auf jeden Fall meinen eigenen Urin trinken, wenn ich mir nicht den Teppich versauen wollte...
Mit diesen Gefühl in mir legte ich mich jetzt also aufs Bett und fesselte zunächst meine linke Hand. Jetzt war nur noch meine rechte Hand frei. Ich ging in Gedanken alles noch einmal durch. Dabei bemerkte ich, wie es mir im Sack bereits langsam warm wurde und auch der Druck auf meine Blase stieg bereits an, war aber noch auszuhalten... Noch einmal tief durchatmen, dann mit der linken Hand das Schloß der rechten Hand einschnappen lassen... Fertig!
Jetzt lag ich also da, und der Druck in der Blase wurde ständig stärker. Natürlich versuchte ich nach kurzer Zeit, ob ich durch Reißen die Fessel nicht doch irgendwie aufbekäme, aber da war nichts zu machen... Ich wand mich hin und her, denn ich platzte mittlerweile durch den vielen Tee und das ganze Wasser, was ich tagsüber getrunken hatte...
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich ließ es laufen.... GEIL! Ich spürte, wie der heiße Urin meine bestrumpften Beine naß machte. Und gleichzeitig fühlte ich total dreckig und empfand es als erniedrigend, sich selbst anzupinkeln. Noch erniedrigender wurde es natürlich, als ich dann daran ging, die 1,5 Liter zu trinken, um an den Schlüssel für die Tür zu kommen. „Was bin ich doch für eine versaute Nylonschlampe“ sagte ich mir immer wieder... Wie dumm, daß meine Blase natürlich noch längst nicht leer war und durch das Trinken meines eigenen Natursekts auch noch neuer Nachschub kam...
Dieses Gefühl zwischen Geilheit, sich Gehen lassen und dem gleichzeitigen Schämen über sich selbst hatte ich noch 14 (!!!) weitere Male, bis ich endlich aus der Fesselung und dem Sack herauskam. Zum Schluß, ich habe es anschließend nachgemessen, wälzte ich mich in vier Litern meines eigenen Natursektes!
Allein beim Schreiben und den Gedanken an gestern Abend werde ich schon wieder scharf. Mal sehen, ob die nächste Session (diesmal ohne Ns) morgen genauso geil wird...