Daddy´s kleine Schlampe 3a
Teil 3 - Onkel Joe's Spielzeug
Kurz nachdem Heidi ihr kleines Mädchen geboren hatte, schlug Vater vor, ein paar Wochen Urlaub in Kalifornien zu machen. Auf diese Weise könnte wir beide sehen: Heidi und ihren/seinen Nachwuchs. Gleichzeitig wären wir nah an Onkel Joe's Palast am Ozean.
Als CEO der gemeinsamen Computerfirma von ihm und meinem Vater hatte er es geschafft, eine Menge Geld zu machen.
Seine Residenz, obwohl nicht gerade ein Palast, war doch nicht weit davon entfernt. Es lag an eine Felsküste geschmiegt und passte dort besser hin als ein gotisches Schloss.
Es hatte so viele elegante Zimmer, als würde es in Hollywood liegen. Dabei war der Blick aus dem großen Wohnzimmer auf das Meer einfach überwältigend. Wegen der zerklüfteten Felsenküste war es von den Nachbarhäusern aus nicht einzusehen und bot so einen zuverlässigen Schutz der Privatsphäre.
Rechtzeitig erreichten wir den Flughafen, kauften unsere Tickets und gaben das Gepäck auf, um das Flugzeug gerade beim letzten Aufruf zu betreten. Die Nacht hatte gerade den Tag begraben und präsentierte sein prächtiges Sternenzelt. Die meiste Zeit der nächsten sechs Stunden, die unser Flug dauerte, verschliefen wir.
"Onkel Joe", schrie ich und hüpfte in seine starken Arme, gerade als er aus seiner Limousine stieg. Sein Chauffeur, ein älterer Schwarzer, begann meinem Vater beim Verstauen des Gepäcks zu helfen.
„Christine?" Er kam ins Stolpern, als ich mich mit meinem gesamten Gewicht auf ihn warf. Aber er nutzte die Gelegenheit sich festzuhalten schamlos auf, indem er mir durch das dünne Kleid an den Hintern griff. Es fühlte sich an, als würde er direkt mein nacktes Fleisch begrabschen.
Zwillinge sind in der Familie meines Vaters nichts Ungewöhnliches. Aber Joe und mein Vater waren sich ähnlich, anders als bei wie Heidi und mir. Der Anblick des Spiegelbildes meines Vaters in einem Armani-Anzug ließ mich sofort vor Lust erschaudern. Seine starken Hände auf meinen Arschbacken taten ihr übriges dazu.
„Hallo Joe", grüßte ihn Vater mit einem Grinsen.
"Schön dich zu sehen, John" antwortete Joe und ließ mich herunter auf den Boden. Doch er ließ mich nicht etwa los, sondern er schlang seinen Arm um meine Hüfte.
Kurz darauf saß ich zwischen ihnen in seinem großen Auto.
„Ich habe Heidi angerufen, wie du gebeten hast", sagte er zu meinem Vater, „sie kommen zum Abendessen, nachdem ihr es euch in meinem Haus gemütlich gemacht habt."
„Heißt SIE, dass sie mit ihrem... ähem..."
„Freund kommt?", vervollständigte Joe für ihn. „Ich denke schon."
Vater seufzte. „Nun ja, früher oder später muss der Knoten ja platzen."
"Warum?", hakte Joe nach, "damit niemand denkt, ihr kleines Mädchen sei dein Kind?"
Nun war es raus und das gerade einmal fünf Minuten, nachdem wir zusammen waren. Er wusste alles über Heidi und mich und unser inzestuöses Verhältnis mit unserem Vater.
Ich war mir nicht sicher gewesen, ob Daddy Onkel Joe von unserem Verhältnis erzählt hatte, doch nun lag alles klar auf der Hand. Ich gab meinen Senf auch noch dazu: „Bist du nicht erschrocken über das alles, Onkel Joe?"
"Überhaupt nicht, Schätzchen." Er benutzte den Kosenamen, den mein Vater mir vor Jahren gegeben hatte. „Das Training kann gar nicht schnell genug beginnen."
„Das TRAINING?" Ich wandte mich an Vater, der nur unverbindlich mit der Schulter zuckte.
„Oh, hat es dir dein Vater nicht erzählt? Oh, John, ich bin wieder einmal enttäuscht über deine nachlässigen Methoden, eine junge Schlampe in BDSM einzuführen!"
"BDSM", fragte ich, "sind das nicht Fesselspiele und Sadomasochismus?"
„Ja, genau, mein Kleine. Deinem Vater kam die Idee, dass, wenn ihr schon so weiter lebt in eurem illegitimen Verhältnis, er dir wenigstens zeigen könnte, wer der Herr ist, bevor er dich auch schwängert. Eine Frau hat er wegen seiner Gleichgültigkeit schon verloren. Damit ihm das nicht noch mal geschieht, greife ich ein."
„Oh ja? Wie?"
„Du hast doch schon einmal von Disziplintraining für Hunde gehört, oder?"
„Ja, klar, aber..."
„Die Abrichtung einer Hurenschlampe funktioniert genau so."
„Du machst Spaß, oder?"
"Nun", antwortete mein Vater statt Onkel Joe, „im Gegenteil, es ist todernst. Wenn wir diese Sünde weiterleben, Schätzchen, muss ich lernen, die Kontrolle auszuüben. Und du weißt, dass ich sie nicht habe. Ich muss wissen, dass ich auf deine Liebe zählen kann, wie auf einen unumkehrbaren und unstillbaren Durst. Und Onkel Joe wird mir dabei helfen."
„Jeder von uns hat seine dominante und seine unterwürfige Seite", fuhr Onkel Joe fort. Er sagte es in einer professoralen und eintönigen Stimme, wie mein letzter Lehrer am College.
Er erklärte mir alles, was mich in meiner nahen Zukunft erwarten würde und er wurde eben fertig, als wir sein Anwesen erreichten.
Ich versuchte zuzuhören und alles zu verstehen, doch das einzige, was ich realisierte war, dass ich während meiner ganzen Zeit in Kalifornien aus freien Stücken seine Sklavin werden sollte.
Das, was in meinem Kopf wie eine Endlostonband rotierte, war sein letzter Satz: „Schätzchen, du wirst Sex machen mit wem auch immer oder wie immer wir anordnen. Entweder mit uns oder mit einem wildfremden von der Straße."
In diesem Moment hielt er mir den Vertrag unter die Nase in dem stand, dass ich von diesem Moment an mich meinem Vater als persönliches Eigentum übereigne. Und wenn ihr mich totschlagt, ich weiß nicht warum gerade in diesem Moment meine Muschi sich in unkontrollierter Lust zusammenzog. Ich unterschrieb.
Als wir das Haus erreichten kümmerten sich Daddy und der Chauffeur um das Gepäck. Onkel Joe führte mich in sein Haus und wies mir den Raum an, der für die restliche Zeit in Kalifornien mein Zuhause sein sollte. Das Zimmer war total in pink gehalten. Ein riesiges pinkfarbenes Bett mit einem gerafften Baldachin war mit weißem Leinen bedeckt. Auf allen Regalen, die das Zimmer säumten, standen Unmengen kleiner Puppen.
Der Innenausstatter hatte das Zimmer perfekt für ein zehn Jahre altes Mädchen hergerichtet, aber nicht für eine Jugendliche. Während ich wie in Trance mitten in diesem Zimmer stand und durch das große Fenster auf das Meer blickte, zog mich Onkel Joe aus, bis ich splitternackt war.
Er legte die Sachen, die ich anzuziehen hatte auf das Bett und sagte mir dann, ich solle im angeschlossenen Badezimmer duschen gehen, bevor ich das anzog.
"Du findest einen Kulturbeutel im Badezimmer, mein Schätzchen. Und ich möchte, dass du alle Dinge darin benutzt, bevor du duschen gehst. Ich will, dass du komplett sauber bist, innen und außen. Verstanden?"
„Ja...", ich zögerte. Fast hätte ich „Onkel Joe" gesagt, doch ich hatte schnell gelernt und sagte stattdessen: „Ja, Meister Joe."
„Ich werde zurück sein, dir zu zeigen, welches Makeup du auflegen sollst, wenn ich denke, dass du fertig bist."
Plötzlich war ich allein im Zimmer. Eine Fremde in einer fremden Welt, die ich mir niemals selbst ausgedacht hätte. Ich beeilte mich, den Anweisungen Folge zu leisten. Wie in Trance benutzte ich das Klistier, das ich in dem Kulturbeutel fand, und füllte meinen Hintern mit lauwarmem Wasser, bis sich mein Bauch aufblähte, als wäre ich schwanger. Es war ein erregendes Gefühl und erinnerte mich daran, dass ich mir nichts Sehnlicheres erhoffte, als von meinem Vater geschwängert zu werden.
Ich zog die Sachen an, die Onkel Joe für mich bereit gelegt hatte. Zuerst die langen Nylonstrümpfe, die mir bis zu den Oberschenkeln gingen, dann die Stiletto Heels, die fest um meine Waden sitzen. Die drei Zoll großen Absätze verursachten mir einige Probleme, aber das würde sich bessern. Anschließend nahm ich den Büstenhalter, der am Nacken verschlossen wurde und wie ein Spinnenweben meine Brüste umfing. Er war, wie auch die Schuhe, in metallischem Pink gehalten. Der Büstenhalter wurde von Kupferringen zusammengehalten. Meine Nippel waren unbedeckt. Zwei passende Armreife waren dabei und eine Art Hundehalsband mit dem Namen „Schätzchen" auf einer Kupferplatte eingraviert. Mein Haar sollte ich als Pferdeschwanz tragen. Gesagt, getan.
So stand ich nun mit allem Behänge in der kalten Luft und fühlte mich so nackt, wie noch nie zuvor. Ich setzte mich auf die Kante des Bettes und wartete auf meinen Onkel.
Ich muss euch erzählen, dass ich einen nassen Fleck auf der Bettdecke hinterließ. Ich musste stillsitzen, sonst würde ich meine erste Strafe erhalten. Und ich wollte die Familie nicht gleich am ersten Tag beschämen.
„Ausgezeichnet!" sagte Onkel Joe, als er den Raum zusammen mit Daddy betrat und mich so vorfand, wie es mir befohlen hatte. „Wenn sie die einfachen Instruktionen so gut meistert, wird der Rest wohl auch einfach werden."
Ich wurde an meinem rechten Arm hoch gezogen und auf den Stuhl vor dem Makeup-Spiegel gedrückt. Die beiden sagten mir ständig, was ich hier und da noch aufzulegen hatte. Am Ende sah ich eine junge Frau zwischen 15 und 25 im Spiegel, die ich nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte.
„Nun, so sollte eine wahre Schlampe aussehen", sagte Onkel Joe.
„Jetzt mach etwas Rouge auf deine Nippel", sagte Vater.
„Und etwas Lippenstift um deine Schamlippen", ergänzte Onkel Joe. „Ja, das ist es! Von jetzt an wirst du dich jeden morgen nach dem Waschen so präparieren. Es wird ein Zeichen deiner Ergebenheit sein, hast du mich verstanden?"
„Ja, Herr", sagte ich und meinte es auch so.
„Gut", Daddy stand von meinem Bett auf. „Morgen werde ich mit dir zum Tattoo-Geschäft gehen, aber heute Nacht wirst du gepierced, als Zeichen dafür, dass du unser Eigentum bist."
Allein die Vorstellung an das und daran, Heidi und ihrem Freund in diesem Aufzug entgegen zu treten, war nein Horror. Meiner Schwester meine unterwürfige Seite zu zeigen, war eigentlich das letzte, was ich vorgehabt hatte. Aber, sie hatte mir alles über ihr Verhältnis erzählt, so war es nur fair, es ihr gleich zu tun. In diesem Moment erklang die Türglocke.
„Geh und mach auf", kommandierte Joe. „Dein Vater und ich müssen uns noch um das Abendessen kümmern. Sei höflich und artig und lehne nicht ab, wenn Heidis Freund dich benutzen sexuell will, verstanden?"
„Ja, Herr", sagte ich schnell und beeilte mich seiner Bitte nachzukommen, mit der Hoffnung, gleich einen Vorgeschmack auf Heidis schwarzen Liebhaber zu bekommen.
"Was ist mit dir passiert, Schätzchen", sagte Jerome, der wie ein Turm an der Tür lehnte. Eine hand an seinem Hals, eine unter dem Kinn. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte dann mit einem begeisterten Flackern ins einen Augen: „Verdammt, Baby! Du siehst ja besser als deine Schwester aus und das sagte einiges! Hmmm..."
Unglücklicherweise - oder sollte ich sagen zum Glück? -- kam Heidi hinter ihm herein und rutschte rechts von ihm durch. Sie sah mich mit einem breiten Grinsen an. Jerome folgte ihr in das Wohnzimmer und ich eskortierte ihn. Daddy und Onkel Joe begrüßten sie.
Jerome hatte seine kräftige schwarze Hand auf meinen weißen Arsch gelegt und die Backe kurz durchgeknetet. Ich musste mich mit aller Kraft zusammenreißen, um nicht aufzuquieken wie ein Schwein.
"Endlich alle unter einem Dach vereint", sagte Daddy und nahm Carrie, seine Tochter, aus Heidis Armen spielte mit ihr.
„Das Essen ist fertig", verkündete Joe. „Es steht alles auf der Veranda. Schätzchen, die wirst uns bedienen! Machen wir es uns bequem!"
Offensichtlich gehörte also auch Sklavenarbeit zu meinem Vertrag. Da ich keine Lust auf eine Bestrafung vor dem Rest der Familie hatte, tat ich, was sie wollten.
Jedes Mal, wenn ich an jemandem vorbei kam, um etwas zu servieren, wurde ich begrapscht. Manche betatschten meine Brüste, meine Oberschenkel, meine Pobacken oder steckten ihren Finger in meine Fotze, nur um ihn hinterher abzulecken. Während der gesamten Zeit nuckelte Carrie an den Eutern ihrer Mutter. Heidi hatte wieder ihr normales Gewicht erreicht und sah blendend aus. Wie zur Hölle sie das wohl geschafft hatte?
Nachdem jeder bedient war, stellte ich mich zwischen Vater und Onkel Joe. Ich stand da wie eine Dienerin. Ich gehörte nicht zur Familie, ich war nur zur Erfüllung ihrer Wünsche da. Schlimmer noch, ich war ihre rechtlose Sklavin! Im Nachhinein wird mir die Ironie des Schicksals klar. Jerome saß da am Familientisch und grinste wie ein Hai, der eben zum ersten Mal einen Menschen verspeist hatte und dem der Geschmack gefallen hatte.
"Wir ihr alle wisst", sagte Onkel Joe, "ist Schätzchen hier zum Disziplintraining, solange sie in Kalifornien ist."
Als wenn er es meiner Schwester und ihrem Begatter nicht schon längst erzählt hätte!
„Und wir alle müssen sie darin unterstützen, ihrem Vater eine willenlose Sklavenschlampe zu werden. Wir müssen die Hure aus ihr herauskehren, solange sie hier ist."
„Wenn sie eine Menge von Helfern brauchen", gab Jerome seinen Senf hinzu, „ich habe ein paar Rottweiler. Die werden sie nur zu gerne besteigen. Heidi hat sie gut trainiert!"
"Du hast wirklich schwarzen Humor, Jerome. Vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück, aber erst als letztes Mittel, wenn nichts anderes mehr hilft. Beginnen wir mit einer Tracht Prügel und arbeiten uns dann langsam hoch."
Ich war schockiert, als ich hörte, was Jerome über die Hunde gesagt hatte und darüber, dass Heidi sie gut trainiert hatte. Allein der Gedanke daran ließ mich schwitzen. Und daran zu denken, dass mein Onkel und mein Vater dieses zugelassen haben, versprach nichts Gutes für meine nahe Zukunft. Die Angst lief meinen Rücker herunter und ich erschauderte. Aber vielleicht sprachen sie ja auch gar nicht über eine sexuelle Attacke. Rottweiler sind großartige Wachhunde. Aber der Gedanke, dass es auch anders gemeint sein könnte, verhalf mir dazu, die beste Sklavin zu sein, solange bis wir Kalifornien wieder verließen.
Das Dinner ging seinen ruhigen Gang. Vater und Onkel Joe fütterten mich mit den Resten ihrer Teller wie man ein Haustier füttert. Bei jedem Bissen schoben sie mir ihren Daumen bis zum Anschlag in meinen Arsch, nur um mich daran zu erinnern, warum ich hier war.
Mein Ansehen war offensichtlich deutlich geringer als das meines Schwester und ihrem geheiligten Baby, das in Windeln gewickelt wurde, nachdem es getrunken und sein Bäuerchen gemacht hatte. Das was mich nach dem Essen erwartete, war nicht so freundlich.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt und gesäubert hatte, den gesamten Abwasch gemacht und alles weggeräumt hatte, wurde ich endlich in das Wohnzimmer beordert.
Ein Blick in ihre Gesichter und ich fühlte mich inmitten eines Wolfsrudels versetzt, als Vorspeise.
„Ist die Küche sauber?", wollte Onkel Joe wissen.
„Jawohl, Onk... Herr!"
Dieser Blick der Enttäuschung auf dem Gesicht meines Vaters und meines Onkels versprachen nichts Gutes und ich fing augenblicklich an zu schwitzen.
„Tzz, tzz, tzz", schüttelte Onkel Joe den Kopf. „Bisher ist alles so gut gelaufen, Schätzchen. Du hättest zur Begrüßung von jedem von uns 10 Schläge bekommen, für die Bestrafung aller deiner vergangenen Sünden. Nun fürchte ich..."
Er nahm meine Hände und führte sie hinter meinem Nacken zusammen und befestigte die Armbänder an einem Haken an meinem Halsband.
„... dass es 20 von jedem von uns werden."
Und bevor ich mich versah, lag ich über seinem rechten Oberschenkel. Das linke Bein hatte er über meine eigenen gelegt und mich damit festgeklemmt. Der linke Arm hielt meinen Oberkörper fest, mit dem rechten hielt er überflüssigerweise meine Handgelenke fest, obwohl diese doch bereits am Halsband fixiert waren.
Dadurch stand nun mein nackter Arsch steil in die Höhe jeder konnte durch meine geöffneten Schenkel die Feuchtigkeit sehen, die in meiner Muschi schimmerte.
„Du zuerst, Heidi!" Mein Onkel benahm sich wie ein Dirigent, der im Orchester die Aufgaben verteilte. „Und Schätzchen, ich möchte, dass du jeden Schlag laut mit der Anzahl bekanntgibst, damit sich keiner verzählt."
„ja, Herr", schrie ich laut und ängstlich. Noch nie zuvor in meinem Leben hatten meine Eltern ihre Hand gegen mich erhoben und nun sollte ich gleich von vier Leuten Schläge bekommen.
"EINS!" Ich schrie buchstäblich meinen Schmerz und mein Entsetzen heraus, obwohl es gar nicht so sehr die schlagende Hand meiner Schwester selbst war, sondern vielmehr die ganze Situation.
„Nicht so, Heidi", unterbrach Onkel Joe. „Bewege dich etwas mehr nach links. Ja, so ist's gut. Ich möchte nicht, dass du dir den Arm brichst, Liebling. Und nun schlag kräftig zu, etwa so."
„ZWEI!" Mein Schrei war diesmal zwei Oktaven höher. Ich hätte nie gedacht, dass ich so hoch käme. Mein ganzer Hintern brannte und ich hatte das Gefühl von Feuchtigkeit in meiner Fotze.
„DREI!" Meine Schwester hatte offensichtlich schnell gelernt. Es fühlte sich an, als würde sie meine Haut abziehen.
"VIER! FÜNF! SECHS! SIEBEN! ACHT! NEUN! ZEHN!" Die Lautstärke meiner Schreie hätten eigentlich die Scheiben zum zerspringen bringen müssen. Doch der guten Isolierung des Hauses war zu verdanken, dass ich noch nicht einmal das Kind aufweckte.
Jeder Schlag war wie ein Brandeisen, das meinen ohnehin schon brennenden Arsch weiter zum Glühen brachte.
Die Tränen rannen aus meinen Augen und ich war mir sicher, dass sich bald eine ansehnliche Pfütze bilden würde.
Etwas sehr merkwürdiges passierte etwa ab Heidis fünfzehnten Schlag. Danach veränderte sich alles für mich. Meine Muschi begann zu vibrieren, nass zu werden und mein Kitzler pumpte sich voll Blut. Mein ganzer Kreislauf beschleunigte sich und ich fühlte, dass sich mein Körper mit Adrenalin füllte. Ich schrie die Zahlen jetzt kontrollierter heraus und fast kam es mir so vor, als würde sich mein Arsch von selbst der schlagenden Hand entgegen recken.
Die nächsten Schläge gingen direkt in meinen Kitzler und ich hatte einen so überwältigenden Orgasmus, dass ich mich an keinen vergleichbaren erinnern konnte.
„EINUNDZWANZIG!" Plötzlich stand die zeit still. Heidi war fertig und trat beiseite.
"Du bist der nächste, Jerome!"
„ZWEIUNDZWANZIG!" Wieder schrie ich die zahl heraus, weil Jerome mit seinen größeren Händen beide Backen traf und gleichzeitig meine Muschi berührte, was mich unkontrolliert zucken ließ.
Das kurze Intervall zwischen Heidi und Jerome hatten mir erlaubt, etwas durchzuatmen, was gleichzeitig meine sexuelle Erregung etwas hatte abklingen lassen. Nun war sie sofort wieder da.
Jerome brauchte fünf Schläge um mich zum höchsten Punkt sexueller Erregung zu bringen. Ich stand erneut kurz vor dem Höhepunkt. Meine Stimme schrie die Zahlen wieder heraus.
"ACHTUNDDREIßIG! NEUNUNDDREIßIG! VIERZIG!" Die Schläge kamen jetzt ohne Pause. Onkel Joe setzte fort und ich zitterte, mein Körper tanzte auf und ab und ich freute mich auf jeden neuen Schlag. Ich fiel von der Kante der höchsten sexuellen Erregung und fiel in das Tal eines lang anhaltenden Orgasmus.
Das nächste, an was ich mich erinnerte, war die Zahl 76 und dass es mein Vater war, der mich schlug.
"77! 78! 79! 80!" Die darauffolgende Stille ging wie ein Schuss durch meinen Kopf.
Ich zitterte immer noch unkontrolliert, doch es wurde besser, als mein Onkel mir irgendeine sanfte Lotion auf meinen Hintern spritzte und es sanft verrieb. Er konnte aber es aber nicht lassen, seinen Finger in meine saftige Möse zu stecken.
Er begann ihn zu drehen und ich begann mich vor und zurück zu bewegen, wie um auf ihn zu reiten.
„Oh, was du für eine extrem verfickte kleine Schlampe du bist, Christine. Ich bin froh, dass ich deinen Schlitz etwas mehr für deinen Vater öffnen kann, aber zuerst ist Jerome dran. Er hat mir 1000 Dollar für eine Nacht mit dir geboten.
So denke ich, dass ich wohl deine Schwester Heidi heute Nacht zusammen mit deinem Vater ficken werde und dich dafür Jerome auf den „Zug des Heiligen Lochs" setzen. Und ich kann dir nur raten, deine Sache ordentlich zu machen. Ansonsten bezahlst du morgen mit deinem Arsch, wenn wir dich für uns haben!"
"Uhhhh", leckte sich Jerome die Lippen und rieb sich die Hände.