Erlebnis im Pornokino - eine wahre Geschichte -
Im Pornokino habe ich vor einiger Zeit, etwas erlebt, das glaubt mir bestimmt kaum einer, ich erzähl’s aber trotzdem, weil es eine wahre Geschichte ist.
Für einen Moment war ich nach oben gegangen, das Kino ist im Keller, weil ich hoffte, der dort verkrampft sitzenden Typ taut dann ein wenig auf und holt doch noch seinen Schwanz raus, als ich ein Paar durch den Sexshop laufen sah. Oh, dachte ich, eine Frau siehst du hier ja selten. Doch das war nicht alles, beide stiegen die Treppe zum Kino herunter. Da musste ich natürlich hinterher, denn ich vermutete eine zusätzliche Vorstellung. Die beiden gingen in die zweite Reihe, dahinter saß der etwas verkrampfte Typ, ich ließ mich in die letzte Reihe nieder. Gleich fing die Frau an sich auszuziehen. Das T-Shirt zog sie über den Kopf, kleine, sehr feine Brüstchen erkannte ich im Profil, die Hose folgte und sofort danach auch noch der Tanga. So nackt setzte sie sich neben ihren Partner und fing an ihn zu küssen. Während eines leisen Gesprächs löste sie ihm den Gürtel, knöpfte seine Hose auf und begab sich mit dem Gesicht in seine Leibesmitte. Als ich dann schmatzende Geräusche hörte, musste ich natürlich auch meinen Schwanz in die Freiheit entlassen. Das ging aber nur eine kurze Zeit, dann standen Sie auf und ich hörte: „Da gehen wir besser nach hinten“. Weil ich da aber in der Mitte trohnte, verzog ich mich in die Ecke, ich wollte ja schließlich nicht stören und auch was zu sehen bekommen. Was jetzt folgte, hätte ich mir nicht mal in meiner Fantasie vorstellen können. Die Dame, ein Mädchen von ca. 20 Jahren, ca. 1,70 m, sehr schlank, kleine Titten setzte sich neben mich und ihren Kerl. Na wunderbar dachte ich, kann ich ja wenigstens auch was sehen. Zunächst ging sie Ihrem Typen an den Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund, so dass er gleich zu stöhnen begann. Dabei stand sie auf, streckte ihren schönen kleinen Hintern in meine Richtung und bedeute mir mit einer Hand, dass ich solle mich beteiligen solle. Da ich das gar nicht glauben konnte, schaute ich den Typen an, der mich ebenfalls ansah und mir auch eindeutige Zeichen machte. Na, noch mehr Aufforderungen brauchte ich natürlich nicht. Ich streichelte ihren kleinen süßen Po, die schlanken Schenkel und wagte mich doch tatsächlich in deren Mitte. Spätestens jetzt rechnete ich mit einem ’Halt, das geht zu weit’. Denkste: Sie brachte zum Ausdruck, dass ihr das gefiele und siehe da, da kam doch aus den glatt rasierten, bisher trockenen, Löchlein eine gewisse Feuchtigkeit zum Vorschein. Sie nahm mein Handgelenk und schob sich doch tatsächlich meine beiden streichelnden Finger in ihre Muschi. Da war es heiß und noch etwas feuchter. „Das muss schon sein. Ich habe nur einen Gummi dabei“, sagte sie zu mir. Dann drehte sie sich zu mir und nahm meinen Ständer ihn ihr Händchen. Nicht nur, das sie schön wichsen konnte, nein sie nahm ihn auch sofort noch so blank in den Mund. Die konnte so schön blasen, dass ich beinahe schon gekommen wäre. Das wollte ich ihr aber dann doch nicht zumuten. Sie hatte das wohl auch gemerkt, denn sie lächelte mich wissend an und ging wieder noch vorne um ein Kondom zu holen. Das zog sie ihrem Partner über und schon drehte sie sich wieder zu mir. Während er ihr seinen Schwanz in die Fotze bohrte, stütze sie sich irgendwie auf mir ab, drückte mir ihren Kopf gegen meinen und fing sofort an zu stöhnen, nicht zu knapp. Dann nahm sie meine Hand, führte sie an Fötzchen und zeigte mir, wie ich sie dort streicheln sollte. Als ich das verstanden hatte, verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund, während ihr Typ sie stramm durchnahm. Zwischendurch ging ich ihr auch an die kleinen Titten. Die waren sehr zart und weich, eine Wohltat für mich. Ihr war das wohl nicht unangenehm, denn sie stöhnte dabei anders, als nur vom ficken ihres Typen. Der beobachte unser Treiben ganz genau. Ich hatte den Eindruck, dass ihn das besonders anmachte. Als ich wieder ihre glatten Schenkel streichelte und die süße Fotze bearbeitete kam er seinem Ziel immer näher. Sie stöhnte laut auf, als ich meinte, jetzt schießt er in den Gummi. Im dem Moment wurden ihre Schamlippen ganz nass und ihr Kopf lag schwer auf meiner Brust. Als sie sich etwas beruhigt hatte, zog er seinen Schwanz raus, das Kondom war ziemlich gefüllt und ich bekam einen Kuss und ein „Danke“ zu geflüstert. Ich saß da in meinem Sitz und konnte es noch gar nicht fassen, was ich da soeben erlebt hatte. Bevor sie nach verschwanden, fragte ich noch, man sie zu einer Party einladen könne. Beide verneinten leider und sagten, dass sei hier nur etwas privates gewesen.
Ach, und der Typ in der davor liegenden Reihe hat die ganze Zeit auf den langweiligen Film gestarrt und sich auch später sich kein Stück bewegt.