Story: Gruppenfick nach Betriebsfeier

Ich arbeitete mit 18 Jahren in einem Geschäft für Inneneinrichtungen. Miniröcke waren damals groß in Mode. Selbstverständlich trug ich immer die kürzesten, die gerade noch meinen Po abdeckten. Wenn ich auf eine Leiter stehen mußte, um Regale einzuräumen, waren die Blicke der Männer auf mich gerichtet, bzw. unter meinen Rock. Ich merkte, dass alle auf mich scharf sind, das traf die verheirateten Mitarbeiter genauso wie die Ledigen. Auf einer Betriebsfeier war es dann soweit. Wir hatten alle etwas getrunken und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Alle Männer suchten meine Nähe. Zum Ende der Betriebsfeier meinte einer in der Sektlaune, wir könnten noch alle zu ihm in seine Wohnung kommen. Dort waren 12 Männer anwesend und ich die einzige Frau und zudem noch blutjung und geil anzuschauen. Es dauerte nicht lange, als alle damit anfingen, an mir herumzufummeln. Die Verheirateten war noch die Schärfsten. Ja und plötzlich war ich – bis auf meine weißen Kniestrümpfe – völlig nackt unter den vielen Männern. Und es machte mich richtig an, wie sie meinen nackten Körper gierig betrachteten. Einer trug mich zu einem Bett und da lag ich und streckte meine Beine hoch, hielt meine Schenkel in der Kniekehle fest und zeigte den Anwesenden meine intime Pracht zur Schau. Sie konnten genüßlich alles sehen, meine Schambehaarung, meine Schamlippen, meine Spalte, mein Poloch. Einer dieser Kerle machte gleich ein Photo (siehe im Profil) davon – sozusagen als Erinnerung.
Die ersten Kerle zogen plötzlich ihre Hosen aus und holten ihre Schwänze hervor. Sie begannen ihre Schwänze zu reiben und griffen mir zwischen die Schenkel. Ich wußte nicht mehr wie mir geschah. Der Erste – ein Verheirateter – steckte mir seinen dicken Schwanz in meine Scheide und stieß auf und ab, bis er seinen Saft nicht mehr halten konnte. Er fickte mich ohne Kondom und ich konnte spüren, wie es warm in mir wird. Dann kam gleich der zweite dran. Nach und nach benutzten alle 12 Männer meine Muschi und spritzten blank im mich rein. Es blieb nicht aus, dass ich nachher schwanger wurde, schließlich hatten mir alle ihren Schwangersaft in meine Scheide gespritzt. Schwanger gefickt hatte mich ausgerechnet ein Verheirateter. Sie waren ja alle so geil auf mein Fickloch, ich war aber auch rattenscharf auf die vielen Ständer. Der Älteste war 48 Jahre alt, der Jüngste gerade mal 18. Zuerst fickten mich die Verheirateten, dann kamen auch noch die weniger Geübten an die Reihe. Für Manche war es das erste Mal. Jeder konnte von sich sagen, dass er bei mir schon mal drauf und drinnen war und ich ihm wenigstens für einige Minuten ganz und innig gehörte. Und das erzählten die Spritzer in der ganzen Stadt herum. Jeder prahlte damit, mich gefickt zu haben und alle waren umso schärfer auf mich. Eines Tages klingelte ein Bauer an meiner Wohnungstür, der kam gerade mit seinen dreckigen Gummistiefeln vom Acker. Er wollte mich unbedingt auch mal ficken, nur ein Mal, wie er inbrünstig bat. Ich hatte Mühe, ihn wegzuschicken, denn mit verdreckten Stiefeln lasse ich mich nicht ficken. Sonst bin ich für jeden guten Spritzer zu haben.