Story: Sex mit einem Unbekannten

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von (gelöschter User) am 14.3.2009, 00:10:28 in Sie+Er

Sex mit einem Unbekannten

Eigentlich war es eine verrückte Idee, dachte ich, aber es gab keinen Weg mehr zurück. Ich hatte ihn bisher nur im Internet kennengelernt und dort auch nur Bilder von ihm gesehen. naja eigentlich nicht wirklich von ihm sondern nur seinem besten stück, aber das war Teil des Spiels.
Der Gedanke an seinen massiven, langen und von markanten Adern überzogenen Penis kam wieder in mir hoch und ich erschreckte mich ein wenig über mich selbst. Alle Türen bis auf die Schlafzimmertür waren geschlossen, alles war vorbereitet. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor 2 am Mittag. In wenigen Minuten würde es Klingeln. Ich atmete tief durch, ging ins Bad und zog mich aus, legte ein wenig Parfum auf. Ich setzte mich breitbeinig auf den Rand der Badewanne und rieb mir meine Muschi mit Ringelblumensalbe ein, die ich angenehmer finde als Gleitgel. Ich merkte das ich ganz feucht war als ich mit einem Finger die Salbe einfürte. Mein Herz schlug bis zum Hals und als es klingelte hatte ich für einen Moment das Gefühl das es stehen blieb.
Vor der Milchglasscheibe der Tür zeichnete sich eine Große, breitschulttrige Männersiloutte ab. Das musste er sein. Noch einmal nahm ich eine große Portion der Salbe und strich sie zwischen meine Schamlippen. Das Spiel begann.
Ich ging zur Tür und drückte die Klinke herunter. Öffnete die Tür nur einen Zentimeter und ließ sie angelehnt. Ich ging ins Schlafzimmer und kniete mich aufs Bett, das Hinterteil hochgestreckt, wie ein Tier das seine Paarungsbereitschaft signalisiert.Ich hörte wie sich die Tür schloss und sich Schritte mir näherten, dann spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Sie packte fest und entschlossen zu knetete meine Pobacken. Ich hörte das Rascheln der Hose die er auszog und das Aufschlagens einer Gürtelschnalle als sie zu Boden fiel. Das Bett hinter mir senkte sich ab als er sich hintermich kniete. Mit beiden Händen krallte er sich in meine Pobacken, löste seinen Griff und fuhr mit der Hand zwischen meine Beine und drückte seinen Finger in meine Muschi. Als er merkte das ich feucht genug war presste er sein Ding an meine Schamlippen. Er rieb es auf und ab und versuchte sich langsam seinen Weg in mich zu bahnen. Er war dicker als ich es mir vorgestellt hatte, vielleicht fühlte es sich in diesem Moment aber auch nur so an. Ich presste mich fester gegen die harte Eichel die versuchte in mich Einzudringen. Er verstand das Signal und presste sein Teil mit aller gewalt zwischen meine Schaamlippen bis meine Muschi den Wiederstand aufgab und er Sich wie ein Pfahl in mich Borte undmeine enge Muschi voll ausfüllte. Beinahe hätte ich vor Schmerz aufgeschriehen und biss in das Kissen in das ich mein Gesicht vergrub. Aber mit dem Schmerz kam ein Gefühl unglaublicher Geilheit. Nach dem ich aus Reflex mein Becken zurückgezogen hatte presste ich es nun so fest es ging an ihn. Sein Schwanz ruhte nun in mir so weit es ging. Ich hörte ihn schnaufen. Er begann ihn wieder ein Stück herauszuziehen und wieder in mich zu hämmern. Jedes mal das er ihn rauszog hatte ich das Gefühl seine große eichel wäre ein Wiederhaken und jedes mal das er ihn fest in mich stach dachte ich er reist mich auseinander. Aber das Gefühl des Schmerzes gepaart mit immerstärker werdender Geilheit von einem völlig Unbekannten genommen zu werden treiben mich dazu mein Becken ihm so fest es nur irgendmöglich entgegen zu Pressen. Völlig Unerwartet kam die Welle eines Orgasmus auf mich zugerollt. Sie prallte wie ein Tsunami auf mich und schüttelte mich durch. Immer fester,vordernder und schneller wurden die Stöße seines riesen Schwanzes. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte über mich hinweg und meine Muschi konnte dem mächtigen Teil nichts mehr entgegen setzten. Meine Knie begannen zu versagen und ich begann wegzurutschen. Er packte mich am Becken, zug mich wieder hoch und fickte mich weiter mit harten festen stößen, bis ich fast kein Gefühl mehr hatte und jeder Orgasmus der mich durchfuhr so heftig wahr das er mir schmerzen bereitete. En letztes mal schob er sein Ding mit voller Kraft in mich und hielt inne. Ich merkte wie sein Becken zu beben begann und er sein Sperma in meine Muschi schoß. Ich hatte das Gefühl zu platzen. Noch einmalbegann er sich zu bewegen, diesmal aber langsam und vorsichtig. Er schnaufte heftig als er das Sperma in meiner Muschi verteilte. Als er ihn rauszog gab es ein heftiges schmatzendes Geräusch. Ich sank zusammen und konnte mich nicht mehr bewegen. Noch einmal fingerte er kurz meine Muschi und verteilte dabei sein Sperma über meine Schaamlippen und meinen Po.
Ich hörte wie die Hose aufgehoben wurde und kurz darauf die Tür geöffnet wurde und sich wieder schloss. Ein schönes Spiel.

Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 06.03.2014, 19:48:32
    Volle Punktezahl für diese geschichte
  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.06.2012, 17:40:36
    durft ich auch schon erleben ;-) leider hatte mein stecher keinen so grossen trozdem wars saugeil so wie jetzt bin grad gekommen ;-) danke du geile schwester ;-)
  • fulleee
    fulleee am 09.04.2009, 12:15:14
    Super tolle geile Story. So auch wie deine Bilder hier. Mailst du mich an?
  • guapasguapo
    guapasguapo am 20.03.2009, 16:55:37
    Schön und schnörkellos erzählt. Fantasie oder Erlebnis?
  • Onanist
    Onanist am 16.03.2009, 13:05:29
    Hmmm...sowas wünsche ich mir auch mal!
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