Story: Wichssklave Teil II

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von (gelöschter User) am 8.3.2009, 12:10:45 in Extrem & Bizarr

Wichssklave Teil II

Die erste Woche konnte ich mich eingewöhnen. Die Herrin bekam ich kaum zu Gesicht. Ich mußte sie lediglich hin und wieder bedienen. Ich lernte alle Sklavinnen kennen. Vier waren es, eine schöner als die andere. Die rothaarige Kerstin sollte mich im richtigen Fotze lecken anlernen. Jeden Tag mußte ich sie mindestens eine Stunde am Stück lecken und zusehen, das sie möglichst viele Orgasmen kriegt. Dabei hatte ich immer meinen Schwanz zu wichsen. Am Ende durfte ich mein nasses Gesicht nicht waschen, damit ich geil nach Fotze rieche, falls ich der Herrin begegne. Fast jedes mal wenn ich Caro traf (die mich am ersten Tag mit blasen empfing) fing sie an mir einen zu blasen, bis es mir fast kam. Und nachts kam fast immer die vierte, Susi, zu mir ins Bett. Sie ist groß, schlank, kaum Brust aber riesige Warzen. Und sie kann sich bewegen wie eine Schlange. Geil macht sie mich immer an, bläst und massiert meinen Schwanz, läßt sich von mir fingern und lecken, und erzählt mir geile Sachen. Etwa, das ich ihr ins Gesicht spritzen soll oder in den Arsch ficken. Aber die Kameras laufen und ficken ist mir genauso verboten wie abspritzen. Wenigstens darf ich mit den Mädels reden.
Nach einer Woche waren meine Eier zum platzen gefüllt. Die Herrin ließ mich nachmittags rufen. Mit steifen Schwanz ging ich in ihr Zimmer und sah sie breitbeinig auf dem Sessel sitzen. Vor ihr kniete Ines, fickte sie mit einem Dildo und leckte sie dabei. Ich sollte mich direkt neben meine Herren stellen und wichsen. Stöhnend beobachtete sie meinen Schwanz und sagte “schneller”. Das bezog sich auf uns beide und lange würde ich es nicht mehr halten können. Da hatte sie einen tierischen Abgang und ich durfte aufhören. Ines sollte sich in den anderen Sessel setzen und sich mit dem nassen Dildo ficken. Ich mußte Ines Platz einnehmen und durfte die geile Möse betrachten und riechen. Dabei erzählte sie, das es Zeit ist, etwas neues zu lernen. Schließlich käme Wochenende Besuch. Sie muß pissen, und ich habe die Ehre, ihre Pisse zu trinken. Direkt von der Quelle. Ich war noch gar nicht bereit, da fing sie schon an, so das ich mich beeilte, meinen Mund auf ihre Fotze zu drücken. Ich mußte ohne nachzudenken schnell schlucken, denn sie pisste voll drauf los. Als sie endlich fertig war leckte ich sie sauber. Danach mußte ich Sessel und Teppich reinigen. “Das hast du gut gemacht. Willst du zur Belohnung Ines ficken?” Und ob ich wollte. Sie machte es sich immer noch selbst mit dem Dildo und ich sollte mich vor sie stellen und wichsen. Man, ich dachte ficken. Ich sollte so wichsen, das ich unmittelbar vorm abspritzen bin. Ines zog den Dildo raus und ihre Schamlippen auseinander. Ich platzte fast, da durfte ich meinen Schwanz in die geile heiße Fotze stecken. Nicht ficken, nur tief reinstecken. Aber das reichte. Ich explodierte tief in ihr und pumpte sie voll Sperma. Das war geil, aber schon kurz danach durfte ich mich hinknien und ihre heiße Spermafotze aussaugen.. Das war ein geiles Gemisch aus ihren und meinem Saft, den ich nun schlucken mußte. Dann durfte ich mich zurückziehen.
Es waren noch drei Tage bis Wochenende. Bis dahin sah sie zu, das ich vor Geilheit fast explodierte. Nachts geilte mich Susi auf, am Tag Caro. Ich mußte wichsend zusehen, wie Ines meine Herrin fickte und ich mußte allen nach dem pinkeln die Fotzen sauber lecken. Am letzten Tag wurde ich in den großen Saal gerufen, in dem sie immer ihre Partys feierte. Dort gab es alles. Neben Tischen, Sessel und Sofas auch Betten. Auf denen lagen alle Sklavinnen nebeneinander mit gespreizten Beinen und machten es sich selbst mit der Hand. Meine Herrin filmte sie dabei. Ich mußte mich vor sie stellen und wichsen, was auch gefilmt wurde. Allein schon der Anblick ließ meine Eier kochen. Nach einer Weile sagte sie: ”Los, fick sie alle vier. Schön der Reihe nach. Aber laß dir nicht einfallen, abzuspritzen.” O man, da fing ich an zu schwitzen. Ines war die erste, die ich vorsichtig zu ficken begann. Mein Schwanz war hart wie Stein und ihre Fotze heiß wie Feuer. Dann kam Kerstin dran und ich mußte mich schon mächtig beherrschen. Bei Caro versuchte ich schon, beim ficken an was anderes zu denken und bei der geilen Susi wäre es fast passiert. Aber irgendwie gelang es mir, alles zu überstehen. Ich durfte mich etwas erholen, wärend sich meine Herrin von allen vieren verwöhnen ließ. Ich mußte sie nun mit Getränken bedienen. Natürlich teurer Sekt. Ich wurde gefragt, ob ich auch was trinken will, was ich bejahte. Ich durfte mir ein Glas nehmen mich zwischen die Frauen knien und erstmal wieder wichsen. Dann sagte sie, piss das Glas voll, ohne das was daneben geht. Nun piss mal mit steifen Schwanz in das schmale Sektglas. Ich pisste los und schaffte es, das kaum was daneben ging. Dann mußte ich das Glas austrinken und zur Strafe, weil etwas daneben ging, das Glas gleich wieder füllen. Diesmal gab ich mir mehr Mühe und es lief nichts rüber. Dann stießen wir alle an und ich trank mein zweites Glas Pisse. “Schmeckt es dir?” wurde ich gefragt. Mehr notgedrungen antwortete ich mit ja. Sie freute sich und stellte mir in Aussicht, morgen viel Pisse saufen zu dürfen. Wirklich freuen konnte ich mich darüber nicht. Und jetzt sollte ich meine gelernten Leckkünste an meiner Herrin beweisen. Ich begann, ihre rasierte Fotze ausgiebig mit meiner Zunge zu bearbeiten, wärend Caro und Susi meinen Schwanz und meine Eier leckten. Als meine Herrin kam, war ich wieder kurz vorm abspritzen. Völlig fertig durfte ich mich dann zurückziehen. Abends bereitete ich die Räumlichkeiten für den nächsten Tag vor.
Der fing mit duschen, rasieren und Frühstück an. Und schließlich war es soweit. Wir Sklaven nahmen an der Tür Aufstellung. Ich natürlich mit hochgewichsten Schwanz. Meine Herrin in hübschen Kleid öffnete persönlich. Vier Frauen traten ein, küßten meine Herrin und belächelten meinen steifen Schwanz. Eine kraulte sogar meine Eier. Eine andere fingerte schnell Caro und leckte sich den Finger grinsend ab. Alle waren schön angezogen. Zum Schluß kam noch ein nackter Mann mit steifer Latte. Das konnte auch nur ein Sklave sein. Die Gäste wurden reingeführt und die Mädels mußten sie bedienen. Wir Männer stellten uns an den Tisch und mußten wichsen. Dabei sah ich mir die Gäste an. Alle zwischen 30 und 40. Nicht hässlich, aber auch nicht übertrieben schön. Sie tranken und unterhielten sich und schließlich fingen sie an zu spielen. Eine Art Strippoker. Es dauerte nicht lange, bis die erste nackt war. Wer nichts mehr zum ausziehen hatte, mußte eine Aufgabe erfüllen. Die erste die es erwischte mußte sich von Caro lecken lassen, bis sie einen Orgasmus hatte. Die nächste mußte es sich selbst besorgen. Zunehmend wurden sie angetrunkener und geiler. Sie leckten, fingerten und Küßten sich oder die Mädels. Wir standen nur mit steifen Schwanz da und mußten nachschenken. Schließlich setzen sie sich gemütlich auf die Sofas und die Mädels mußten eine geile Lesbenshow abziehen. Dabei viel der ersten ein, das sie auf Toilette muß. Meine Herrin meinte, ihr geiler Wichser steht auf Pisse. Ich mußte ihr ein Glas reichen, das sie randvoll machte. Unter Gelächter der Damen trank ich es aus. Eine meinte dann ihr Sklave hat schon ewig nicht mehr abgespritzt. Aber er hat eine Belohnung verdient. Wir mußten uns vor die Damen stellen und ich vor ihm auf die Knie. “Los, fick den Wichser ins Maul” hörte ich und er nahm meinen Kopf in die Hände und schob mir sein Ding tief rein. Ich hab noch nie was mit einem Mann gehabt und mußte mich schwer überwinden. Er fickte und stöhnte immer lauter. Dann sollte er aufhören und ich mußte meinen Mund weit aufmachen und die Zunge rausstrecken. Er legte seine Eichel auf meine Zunge und wichste. Die Damen grölten und verlangten, das er spritzt und ich alles schlucke. Und dann schoß mir sein Sperma in den Hals. Er muß wirklich lange keinen Abgang gehabt haben. Er hörte gar nicht zu spritzen und ich schluckte wie wild den geilen Glibber. Schließlich saugte ich ihn noch ordentlich aus. Die Damen jubelten und verlangten, ich solle weiter den Schwanz lutschen, der jetzt nur noch halb steif war. Dann kam der Befehl, er solle mir ins Maul pissen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, zum Schlucksklaven zu werden. Und da gings schon los. Sein Schwanz pisste mir in Rachen und ich schluckte alles brav. Da nun alle mal mußten, wurden die Mädels ranbefohlen mit Gläsern und mußten diese dann auch austrinken. Unsere Begeisterung hielt sich in grenzen, aber die Damen amüsierten sich. Ich durfte alle Fotzen sauberlecken, was mir deutlich mehr Spaß machte, zumal sie vor Geilheit klitschnass waren. Die Mädels holten auf Befehl Dildos ran und fickten damit die Damen, wärend ich mich vor ihnen hinstellen mußte. Hinter mir der andere, der meinen Schwanz von hinten wichste und meine Eier massierte. Ich konnte nicht mehr und war so geil, das ich meinem Hintermann signalisierte, das ich gleich komme, wenn er nicht aufhört. Das wurde aber gehört und er bekam den Befehl, mich noch härter zu wichsen. Da passierte es. Ich spritzte gewaltig im hohen Bogen ab. Über Caro rüber auf eine der Damen. Bis unters Kinn und auf ihre schlaffen Titten. Der Rest ging auf Caros Kopf und Rücken. Meine Herrin regte sich auf, was mir einfällt. Sofort mußte ich die Dame sauberlecken und mich entschuldigen. Eine andere Dame fand das geil und leckte mein Sperma von Caro ab, um dann meiner Herrin einen geilen Spermakuß zu geben. Zur Strafe (der Geldabzug war sowieso klar) mußte ich mich auf den Rücken legen und meinen Schwanz wieder hochwichsen. Dann fing Susi an, mich zu ficken und Ines drückte mir ihre Fotze aufs Gesicht, das ich kaum noch Luft bekam. So ging es ab, bis jede Sklavenfotze auf meinem Schwanz geritten ist und mir ins Gesicht gedrückt wurde. Dabei hatte mir jede ins Gesicht zu pissen. Ich war schon wieder supergeil als der Befehl kam, der andere Kerl soll mich in Arsch ficken, wärend ich meine Herrin lecke. Ich hatte was gutzumachen und gehorchte. Ich leckte und spürte, wie sein eingeölter Schwanz in mich eindrang. Jeder Stoß drückte mein Gesicht in die Fotze meiner Herrin, die auch promt aufstöhnte. Kurz bevor er soweit war sollte er aufhören. Ich mußte mich umdrehen und den Schwanz blasen, bis er kam. Das Sperma sollte ich im Mund behalten. Nachdem ich ihn richtig ausgesaugt hatte, mußte ich mittels Kuß das Sperma an Susi weitergeben, die es dann auf gleicher Weise meiner Herrin gab. So ging die Wichse von Dame zu Dame. Zum Schluß bekam sie Caro und dann wieder ich. Inzwischen war die Spermasuppe mit reichlich Spucke vermischt und ich mußte alles in ein Glas spucken. Damit ging ich rum und jede Dame pisste ein bißchen rein. Zum Schluß mußte ich noch unter Gelächter in das Glas wichsen Und dann durfte ich die trübe Brühe in kleinen Schlucken trinken.
Später ging es zum Abendbrot, das bestellt war und wir Männer nackt an der Tür empfingen……

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 16.09.2013, 07:46:56
    geile story, mach weiter
  • DickerPimmel
    DickerPimmel am 09.03.2009, 12:40:55
    Supergeil!!!!
  • sash18
    sash18 am 09.03.2009, 08:09:14
    Geile Stories...bitte weiter so. Da würde ich auch schon gerne mitmachen!
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