Wichssklave Teil 1
Vorspiel
Alles fing mit dieser Anzeige an. Eine Eva suchte einen Wichssklaven. Voraussetzung war, das derjenige ständig bereit zum wichsen war, oft und viel abspritzen konnte, absolut tabulos jeden Befehl befolgt und ein Jahr ohne Ausgang bei ihr wohnte. Und das bei einer Bezahlung von 1000,- Euro pro Monat. Das war ein Traum und ich meldete mich sofort. Am nächsten Tag hatte ich schon Antwort. Natürlich hatte sie viele Bewerber und jeder mußte sich qualifizieren. So wollte sie als erstes Nacktbilder von mir mit steifen Schwanz und von meinem Steifen und meiner Eichel auch Nahaufnahmen. Außerden sollte ich mir auf den Bauch wichsen. Nach zwei Tagen erfuhr ich, das ich in der engeren Auswahl bin und nun will sie Videos haben. Und das in sechs Stunden. Nach genauen Anweisungen mußte ich fünf mal abspritzen. Und das nicht einfach so. Als erstes sollte ich die Scheibe des Küchenfensters voll spritzen. Zum Glück wohn ich ganz oben und niemand hat hochgesehen. Dann wollte sie meine Tastatur vom PC vollgewichst sehen, als nächstes war mein Kopfkissen und dann mein Sofa dran. Zum Schluß sollte ich mir auf die Hand wichsen und alles ablecken. All zuviel kam ja da nicht mehr. Schließlich schickte ich das Video zu ihr und das warten begann. Drei Tage. Dann wusste ich, ich bin unter den drei letzten. Am nächsten Morgen sollten wir vor dem PC sitzen und die Webcam laufen lassen. Unsere Aufgabe war, unseren Schwanz mit wichsen steif zu halten. Wer abspritzt, keinen Steifen mehr hat oder vom PC verschwindet ist raus. Und so verging die Zeit. Ich wurde immer geiler und wichste vorsichtig meinen harten Schwanz. Nach rund drei Stunden kam die Erlösung. Sie sagte mir, ich sei der Sieger und dürfe jetzt nicht mehr abspritzen. Das war hart aber es wurde noch härter. Ich könne den Job sofort haben, aber ich müßte mich sofort vollpissen. Sie will sehen, wie der Strahl in mein Gesicht und meinen Mund spritzt. Druck auf der Blase hatte ich und mit etwas Überwindung tat ich wie gewünscht. Zufrieden sagte sie, in zwei Stunden holt mich ein Auto ab. Peng, so schnell. Frisch geduscht und rasiert wartete ich und dann stand ein Golf vor der Tür. Eine hübsche Blondine am Steuer. Ich stieg ein und mußte mir eine undurchsichtige Brille aufsetzen. Und ab gings.
Zwischenspiel
Rund drei Stunden ging die Fahrt. Von Ines, der Fahrerin, erfuhr ich einiges. Sie selbst war auch eine Sklavin wie noch mehrere vor Ort. Die Herrin hatte nur Sklavinnen bis jetzt, weil sie lesbisch ist. Aber wichsende Männer geilen sie auf und sie steht auf Sperma. Hin und wieder veranstaltet sie richtige Wichsorgien. Als wir da waren durfte ich die Brille abnehmen. Wir standen vor einem großen, einsamen Haus. Noch im Auto mußte ich mich ausziehen. Auch Ines zog sich aus, weil Sklaven nur nackt das Haus betreten durften. Nach dem klingeln ließ uns eine junge, nackte Frau rein. Kaum drin ging sie vor mir auf die Knie und fing an, mir richtig geil einen zu blasen. Ines erklärte mir, das ich nur mit steifen Schwanz zur Herrin durfte. Und der war jetzt mehr als steif. Endlich stand sie auf, griff meinen Schwanz und führte mich in den ersten Stock. Vor einer Tür klopfte sie und ließ mich rein. Und dann stand ich im Büro meiner Herrin. Sie war ca. 30, schlank und hatte lange, dunkle Haare. Die Bluse halb offen, so das ich ihre großen Titten mehr als erahnen konnte. “Da ist ja mein geiler Wichser.“ begrüßte sie mich. Ich mußte mich vor ihrem Schreibtisch hinstellen, damit sie meinen steifen Schwanz gut sehen konnte. Mit stramm zurückgezogener Vorhaut mußte ich ihn von allen Seiten präsentieren. Ihr geiler Blick signalisierte Zufriedenheit. Sie erzählte mir, das der Vertrag fertig sei. Aber erstmal soll ich ihr auf den Schreibtisch wichsen. Das tat ich mit vergnügen und ich hatte lange keinen so geilen Abgang mehr. Schub um Schub spritzte mein Sperma auf den Tisch, wärend sie mir zuschaut. Schließlich sagt sie: “Nicht schlecht. Aber das kann nicht so bleiben. Leck dein Dreck auf bis der Tisch glänzt.” Jetzt hatte ich doch einen Kloß im Hals. Ich hab noch nie soviel Sperma geschluckt. Ich gab mir einen Ruck und schlürfte und leckte die Wichse vom Tisch. Und irgendwie geilte mich das auch auf. Schließlich bekam ich den Vertrag zur Unterschrift. Darin stand, das ich für ein Jahr ihr tabuloser Sklave bin, jeden Befehl kommentarlos zu erfüllen habe, sowie Sprech- und Abspritzverbot habe, wenn nicht eine Erlaubnis vorliegt. Jeden Monat werden mir 1000 Euro plus evtl. Prämien überwiesen. Bei Zuwiderhandlung wird mir Geld abgezogen. Sprechen 50,-, abspritzen 100 Euro und so weiter. Jedes Vergehen kostet. Dann wurde Ines gerufen, die mir mein Zimmer zeigte. Alles vom feinsten. Mit eigenem Bad und Fernseher. Aber auch überall Kameras. Ab jetzt beginnt das geile Jahr