Story: Fortbildung (5)

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von (gelöschter User) am 30.1.2009, 11:21:03 in Extrem & Bizarr

Fortbildung (5)

Am nächsten Morgen begann die Fortbildung. Ich kannte niemand von den Teilnehmern. Als aber der Kursleiter kam, fiel ich aus allen Wolken: Es war der Hotelgast, der es sich wenige Stunden vorher mit seinem Schwanz in meinen Mund bequem gemacht hatte. Er grinste mich an.



Der Arbeitstag ging schnell vorüber. Nach dem Ende am späten Nachmittag befahl mir der Kursleiter mit ihm zu warten. Bald tauchte mein Freund mit seinem Wagen auf und wir stiegen hinten ein. Klar hatte ich schnell nur noch die Unterhose an. Die Hände wurden mir auf den Rücken gefesselt. Vor einem einsam gelegenen, dicht bewachsenen und umzäunten Garten hielten wir an. In der Nähe spielten zwei junge Burschen Fußball.
Ich musste aussteigen und die beiden streiften mir den Slip herunter. Ich bemerkte, dass die Burschen aufmerksam wurden und ihr Fußballspiel vernachlässigten. Wir gingen in den Garten, der von innen wieder versperrt wurde. Dann bekam ich ziemlich enge Fußfesseln, um den Hoden wurden Schlingen gelegt, sodass jedes Ei zur Seite stand. Auch der Schwanz wurde abgeschnürt. Die beiden Enden der Schnur, an denen sich Klemmen befanden, zogen sie nach oben. Ich musste meinen Oberkörper beugen und sie zwickten die Klemmen an meinen Brustwarzen fest. Das tat höllisch weh, besonders wenn ich mich aufrichtete. Gleichzeitig wurde ich durch den Schmerz aber auch so geil, dass mein Schwanz sich steil aufrichtete.
Sie legten noch eine Schlinge um meinen Sack und hängten daran einen mitgebrachten Henkeleimer. Mein Kursleiter zog mir die Vorhaut meines prallen Schwanzes nach oben und zwickte nach und nach vier Wäscheklammern an der Vorhaut fest. Die Klammern standen senkrecht vom Schwanz ab.
Nun schnitt sich jeder eine Weidenrute und ich bekam die ersten Hiebe auf den Arsch, zudem den Befehl in den Garten hinein zu marschieren. Es ging quer durch die Büsche, langsam wegen der engen Beinfesselung, doch die Gerten sorgten dafür, dass ich nicht ausruhen konnte.
Dann trieben sie mich auf eine Stelle zu, wo einige Wacholderbüsche eng beieinander standen. Ich musste mitten hindurch. Die sehr spitzen Nadeln stachen mich an allen möglichen Stellen, es tat ungeheuer weh. Ich wurde extrem geil, richtete meinen Oberkörper auf, was meine Brustwarzen übel nahmen, aber dadurch wurden Schwanz und Eier nach oben und vorne gezogen. Sie bekamen die Wacholdernadeln voll ab.
Zu allem Überfluss kamen meine Peiniger auf die Idee mir einen Wacholderzweig straff zwischen den Beinen durch- und in der Arschfalte und am Schwanz hochzuziehen und mit einem Strick um den Bauch festzubinden. Auch die Oberschenkel banden sie mir zusammen. Die Fortbewegung wurde jetzt sehr schmerzhaft.
Sie zeigten mir auf diese Weise die Gartenwildnis. Der Zaun hatte zwei Löcher, durch die nach der Erzählung meines Freundes immer wieder Jugendliche schlüpften. Er habe so schon anregende Spielchen zwischen nackten Jungen und Mädchen beobachten können.
Irgendwann kam mein Freund auf die Idee seinen Neffen mit in unser Spiel einzubeziehen. Per Handy vergewisserte er sich über dessen Verfügbarkeit. Meine beiden Peiniger wollten ihn abholen. Sie ließen mich deshalb meine Arme hochheben und banden die Hände an zwei gegenüber liegenden Bäumen fest. Sie spreizten mir die Beine und banden sie unten fest. Um einen Blutstau zu verhindern, wurden die Schlingen um Schwanz und Hoden gelockert. In den Eimer aber legten sie einen zusätzlichen Stein. Außerdem steckten sie nach dem Entfernen des Wacholderzweiges einen langen Dildo in mein Arschloch und banden ihn fest, sodass ich ihn nicht herausdrücken konnte. Dann bekam ich noch eine Augenbinde, meine den ganzen Tag getragene Unterhose als Knebel in den Mund, einige Hiebe über Schwanz, Eier und Arsch und sie gingen zum Wagen. Ich hörte sie starten und davonfahren.
Nun war ich also hilflos, nackt und allein im Garten.
Wirklich allein?
Nach kurzer Zeit glaubte ich ein Knacken von Zweigen zu hören. Dann war es wieder still. Ich bildete mir doch wirklich ein, dass sich jemand für meine Lage interessierte. Aber dann hörte ich wieder etwas, ich glaubte auch ein Kichern zu vernehmen. Dann wieder nichts. Plötzlich bewegte irgendwer den Dildo in meinem Arsch. Sofort richtete sich mein Schwanz auf, was zu einem entzückten Laut führte. Ich hatte Besucher!
Ich brauchte nicht lange zu warten bis ich Hände auf meiner nackten Haut spürte. Sie fassten erst sehr vorsichtig zu und sie waren ziemlich weich. Sie streichelten zuerst meinen Arsch, fuhren zwischen meine Beine, befühlten meine Eier, zogen an den Wäscheklammern, die an meiner Vorhaut hingen, schoben den Dildo vorsichtig tiefer in mich hinein. Mit meiner Erregung stieg wohl auch ihre, denn nun unterhielten sich vernehmlich zwei jugendliche, männliche Stimmen über ihre Beobachtungen und Absichten. So erfuhr ich auch, dass mein Arsch offensichtlich recht rot und lädiert aussah.
Sie hatten sich wohl ausgezogen, denn sie begannen ihre bereits steifen Schwänze an mir zu reiben, der eine in meiner Arschfalte, der andere an meinem Bauch über dem Schwanz. Nach einiger Zeit hörten sie wieder auf und einander abwechselnd schoben sie meine mit Klammern bestückte Vorhaut tief nach unten und schoben sie wieder weit nach oben. Dabei polierten sie mir auch mit Druck die Eichel. Sie bemerkten, dass ich langsam kam. Unter gegenseitigem Anfeuern brachten sie mich zum Abspritzen. Anschließend entnahm ich ihrem Gespräch, dass sie sich gegenseitig wichsten. Ihre Sahne ließen sie auf meinen Bauch und meinen Arsch spritzen.
Kurz darauf machten sie sich wieder davon.

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