Story: Als Sklave beim Gruppenficken

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 24.1.2009, 01:16:54 in Extrem & Bizarr

Als Sklave beim Gruppenficken

Mit meiner Ex-Arbeitskollegin hatte ich schon einige geile Treffen, bei denen sie ihre Dominanz mir gegenüber gnadenlos ausgespielt hat. Ihre große Leidenschaft sind demütigende Wichsspiele, die sie mich machen lässt. Sie hat mir auch immer wieder klar gemacht, dass sie sich gern und häufig durchficken und als Dreiloch-Stute benutzen lässt, dass ich allerdings nie wieder in dieses Vergnügen kommen werde. Sie schreibt mir aber ihre geilen Fick-Erlebnisse ausführlich per Mail, so dass ich genau weiß, wie sie gefickt wurde. Auch lässt sie mich vorher wissen, wann sie mit wie vielen Ficken wird, verbunden mit dem Befehl, mich genau zu der Zeit zu wichsen.
Ganz anders war es am ersten Samstag letzten Dezember. Ich sollte um 13:00h bei ihr sein. Ihr Mann sei an dem Nachmittag beim Fußball, ließ sie mich wissen. Ich sollte mit dem Auto bei ihr auf dem Hof parken, mich im Auto komplett ausziehen, meinen Schwanz steif wichsen und dann bei ihr klingeln. Ich war ganz schön nervös, als ich nackt und mit steifem Schwanz aus dem Auto ausstieg. Von einigen Fenstern der Nachbarhäuser aus hätte man das gut sehen können. Es war zum Glück nicht weit bis zur Tür. Ich klingelte. Nach ein paar Sekunden, sie mir sehr lang vorkamen, öffnete sie die Tür. Sie hatte nur einen sehr knappen Bikini an, der ihre weiblichen Runden äußerst intensiv betonte. Mein Schwanz schwillte sofort noch weiter an. „Geh ins Wohnzimmer“ waren ihre einzigen Worte. Ich gehorchte und stellte mich mitten in das Zimmer. Sie war gerade dabei, ihr Wohn- und Esszimmer etwas umzuräumen. Den Esstisch hatte sie mehr in die Mitte gestellt, die Stühle zur Seite. Während ich mit steifem Schwanz dastand räumte sie weiter um, ohne mich zu beachten. Dabei musste ich immer wieder auf ihren unglaublich geilen, weiblich runden Arsch schauen, der mir vor ein paar Jahren bei unseren ausschweifenden Analfick-Sessions so unglaublich viel Vergnügen bereitet hat. Sie legte den Esstisch mit Handtüchern aus und legte einen Fotoapparat parat. Dann ging sie raus und ich stand ein paar Minuten allein mitten im Raum. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, diesmal ganz nackt. Sie hatte einen recht großen Dildo und einen Gummislip mit Gummischwanz außen dran dabei. Beides legte sie auf den Tisch. „So, ein paar Minuten dauert es noch. Bis dahin werde ich mal deine Eier wich kneten. Bück dich und mach die Beine breit.“. Ich tat wie befohlen. Sie griff mir von hinten an die Eier, so fest, dass ich kurz aufstöhnte. Sie lachte darüber und fing an zu kneten. Es tat weh, war aber natürlich auch unglaublich geil. Sie sagte kein Wort, knetete, zog dran, schlug drauf. Immer wieder, minutenlang. Dann klingelte es.

„Na endlich. Stell dich hin und wichs dich“. Ich erschrak. Wer kommt denn jetzt? Ich tat wie befohlen und fing an, meinen Schwanz mit drei Fingern zu wichsen. Ich hörte wie sie die Tür öffnete und mehrere Männerstimmen sie begrüßten. Dann kam sie mit fünf Männern ins Wohnzimmer. Sie sahen belustigt, wie ich mich wichste. Einer fing an, ihre Brüste zu kneten, ein anderen streichelte ihren Arsch. „So Männer, das da ist mein persönlicher Wichs-Sklave. Sein Schwanz hat schon seit Monaten keine Votze mehr gefickt, und so wird es auch bleichen. Heute wird er benutzt, um mich nach dem Ficken mit euch sauber zu lecken. Und nachher gibt’s noch eine kleine Überraschung für ihn.“ Damit wusste ich Bescheid was anlag. Der Gedanke machte mich ziemlich geil. Sie fuhr fort: „Heute läuft das so ab: Ihr werdet mich nur ficken, kein Blasen und keine Handjobs. Zuerst fickt mich jeder einmal in meine Fotze und spritzt auch darin. Mein Sklave wird mich danach jeweils sauber lecken bevor der nächste kommt. In der zweiten Runde fickt ihr mich in meinen Arsch. Auch danach werde ich jeweils sauber geleckt. Wer danach noch kann, kann mich ficken wie er möchte. Schluss ist, wenn es keine steifen Schwänze mehr bei euch gibt. So, jetzt zieht euch aus und schaut mir zu, wie ich mich selber aufgeile. Sklave, hör auf zu wichsen.“ Ich tat wie befohlen. Sie legte sich auf den Tisch und fing an, ihr geiles Vötzchen zu massieren. Die Männer zogen sich aus. Bei allen standen die Schwänze nach kurzer Zeit wie eine 1. Sie befahl mir mich vor den Tisch zu knien, so dass ich ganz deutlich sehen konnte, wie die Schwänze in ihrem Vötzchen zucken. „Du wirst dir ganz genau anschauen, wie die Schwänze mich ficken. Und du wirst deinen Schwanz nicht berühren“. Dann kam auch schon der erste und steckte seinen Schwanz in ihre feucht gewichste Votze. Er stand vor dem Tisch und legte ihre Beine auf seine Schultern. Dann begann er, sie ausgiebig zu ficken. Ich hatte dabei den vollen Einblick, sah deutlich wie sein Schwanz vor Geilheit in ihr zuckte, hörte, wie beide stöhnten und wie es beiden große Freude bereitete. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit. Zu gern hätte ich ihn jetzt gewichst.

Er fickte sie wirklich geil. Sie stöhnte, keuchte, und nach recht kurzer Zeit hat er seinen ganzen Saft in sie gespritzt. Zwei der Männer kamen und hielten ihre Beine hoch, während er seinen Schwanz aus ihrer triefnassen Votze zog. „Leck mich sauber, Sklave, aber schluck den Saft nicht runter“, sagte sie mit gepresster Stimme. Ich legte meine Zunge an ihr Vötzchen, als auch schon sein Saft raustropfte. Ich leckte es auf, sog an ihr um alles rauszubekommen. Es war ein geiler Mix aus der Männerwichse und ihrem Saft, der einen herrlichen Geschmack hatte. Als alles raus war sagte sie „Zeig’s mir“. Ich stand auf und zeigte ihr die Wichse in meinem Mund. Die Männer finden an zu lachen. „Brav kleiner Wichser. Schluck’s runter und knie dich wieder hin. Die nächsten Male wirst du es genauso machen“. Ich gehorchte. Die beiden Männer hielten immer noch ihre Beine hoch. Ein anderer stellte sich vor sie, steckte seinen Schwanz in sie rein und fickte sie genauso geil wie der erste. Auch seine Wichse musste ich schlucken, so wie auch die der drei anderen.

Als alle sie einmal gefickt hatten und ich den letzten Saft geschluckt hatte, gab sie mir den Befehl, den Gummislip anzuziehen. Wegen meines steifen Schwanzes strämmte es etwas und die Eichel kuckte oben raus. „So, und jetzt darfst auch du mich mal ficken. Los, steck den Gummischwanz rein und leg los“. Gesagt, getan. Sie lag breitbeinig vor mir und ich steckte den Gummischwanz in ihre immer noch nasse Votze. Sie stöhnte und räkelte sich. Ich musste sie mit dem Gummischwanz so lange ficken, bis sie dadurch einen Orgasmus bekam. Mein Schwanz schwoll dabei noch mehr an, obwohl er sehr eingeklemmt im Slip war. Es tat etwas weh beim Ficken, aber trotzdem fickte ich sie als wäre es real. Die Männer feuerten mich an und machten sich dabei über mich lustig. Ich platzte vor Geilheit und es war eine Strafe, sie mit so eingeklemmtem Schwanz ficken zu müssen. Nachdem sie gekommen war durfte ich mit den Gummislip wieder ausziehen und mich wieder hinknien. Nun stellte sie sich vor den Tisch und streckte den Hintern ein wenig raus. Eine Stellung, die ich damals mit ihr sehr häufig praktiziert habe. „So Männer, wer will zuerst in meinen Arsch?“ Kaum ausgesprochen stand der erste schon hinter ihr und drückte seinen Schwanz in ihren geilen runden Arsch. Es sah absolut geil aus wie der Schwanz in ihrem Arsch raus und rein fickte. Nach kurzer Zeit spritzte er seinen Saft in ihren Arsch, und ich durfte ausgiebig ihr Hinterteil lecken.

Nachdem alle fünf ihren Arsch geil durchgefickt hatten gönnte sie sich eine Pause um zu verschnaufen. Nach kurzer Zeit legte sie sich wieder auf den Tisch. „So Männer, meine Löcher sind zur Benutzung freigegeben. Bedient euch.“ Kaum gesagt war auch der erste Schwanz schon wieder in ihrem Arsch. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Einer der Männer machte auf und zwei weitere Männer standen in der Tür. Meine Ex-Kollegin grinste mich an. „So, deine Überraschung ist da. Die beiden werden sich jetzt um dich kümmern.“ Beide grinsten mich an und zogen sich aus. Der eine setzte sich in einen Sessel. Sein Schwanz war halb steif. „Na los, blas mich, Sklave“ sagte er zu mir. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu lutschen. Ich spürte, wie der andere sich hinter mich kniete. Er hantierte mit etwas rum. Dann spürte ich was Feuchtes an meinem Poloch. Es war Gleitcreme. Er fingerte mich damit und rieb mich ausgiebig ein. Kurz darauf spürte ich seinen Schwanz, der langsam in meinen Arsch gleitete. Er drückte ihn tief rein, und es war ein geiles Gefühl. Dann fing er an, mich mit lauten Gestöhne zu ficken. Der Schwanz in meinem Mund zuckte auch vor Geilheit. Irgendwann, es kam mir sehr lange vor, bekam ich die volle Ladung Wichse in den Mund. Es war so viel das ich mühe hatte, es runterzuschlucken, ohne was daneben gehen zu lassen. Der Schwanz in meinem Arsch pulsierte weiter, und kurz danach spritze auch er alles raus. Und kaum war der Schwanz aus meinem Arsch raus, fickte mich schon der nächste. Anscheinend war einer der fünf Männer meinem Arsch auch nicht abgeneigt.

Ich hatte dann noch dreimal einen Schwanz im Arsch und zweimal im Mund. Zum Abschluss demonstrierte meine Ex-Kollegin noch an mir, wie Bestrafungen bei ihr aussehen. 20 Minuten lang mussten meine Eier Schläge, Quetschungen und Abbindungen erdulden. Die Männer johlten, hielten mich teilweise dabei fest und lachten über meinen fast explodierenden Schwanz, der den ganzen Tag noch keine Erleichterung erfahren hatte. Nach dieser Behandlung zogen sich die Männer wieder an. Meine Ex-Kollegin zog sich einen Bademantel über. „So mein kleiner Wichs-Sklave, da du brav alles erduldet hast kommt jetzt deine Belohnung. Leg dich auf den Boden, Beine breit“. Ich tat wie befohlen. Die Männer und meine Ex-Kollegin stellten sich um mich rum. „OK, dann wichs mal los. Und bevor du kommst sagst du Bescheid“. Endlich! Ich nahm meinen prallen Schwanz in die Hand und wichste, was das Zeug hielt. Die Männer lachten und feuerten mich an. Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass ich gleich spritzen werde. „Ich komme“ sagte ich zu meiner Ex-Kollegin. Sie kniete sich neben mich und hielt eine Hand unter meinen Schwanz. „Spritz da rein“. Das tat ich. Ich stöhnte laut bei diesem lang ersehnten Orgasmus. „Mach den Mund auf“. Das tat ich, und sie ließ meinen Saft aus ihrer Hand in meinen Mund laufen. Ich schluckte alles und die Männer applaudierten. Dann gingen sie alle, während ich auf dem Boden liegen blieb.

Als sie wiederkam sagte sie, ich solle mich auf den Bauch legen. Kurz darauf kniete sie sich über mich. Sie hatte den Gummislip übergezogen und begann wortlos, mir den Arsch durchzuficken. Dabei wurde mein Schwanz wieder steinhart. Das war auch ihr Ziel. Sie griff ab und zu unter mich um zu fühlen, wie weit mein Schwanz ist. Als er wieder groß und prall war hörte sie auf und ließ mich aufstehen. „So, jetzt gehst du zum Auto und während du zurückfährst wirst du dich dabei schön wichsen.“ Genau das habe ich dann getan. Danach habe ich wieder drei Monate nichts mehr von ihr gehört.

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 12.09.2013, 07:45:16
    geile story
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.03.2009, 11:15:20
    ja, das kann ich nur bestätigen: da steht mein Schwanz wie ne eins ;-)
  • welo
    welo am 25.01.2009, 23:16:32
    das ist eine sehr geile geschichte...da steht mein schwanz wie neee eins
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!