Sonja - Sekretärin der Begierde – Teil 4
Immer noch stand er gefesselt am Andreaskreuz seiner Herrin Sonja. Sie erkannte, dass es wohl noch zu früh war für die volle Wucht Ihrer SM-Spielchen. „Bist Du schon geil?“ fragte Sie Christian. Er nickte nur schweißüberströmt und Sonja begann Ihn wieder loszubinden.
Er sackte zusammen und kauerte vor Ihr wie ein Häufchen Elend. „Dreh Dich um“. Gehorsam drehte er ihr seinen Hintern entgegen. „Spreiz die Beine – schön weit“. Er grätschte die Beine so weit er konnte und schon ihr seinen Hintern entgegen.
Beim ersten Hieb stöhnte er fast befreit auf. Sonja bearbeitete seinen Pobacken und ließ die Striemen immer wieder zwischen die Spalte seines Hinterns gleiten. Gerade so tief, dass die Striemenspitzen seine Hoden und seinen erigierten Penis berührten. Die Erregung, die diese harte Berührung in Christian auslöste, war nicht zu beschreiben.
Sein Hintern brannte bereits und war durch und durch rot gefärbt. „So Sklave Du darfst deinen Schwanz wichsen!“. Christian nahm sein schaukelndes Glied in die Hand und Sonja beobachtete genau, wie er sein Glied massierte. Sie hatte sich hinter ihn gehockt um besser sehen zu können, was er mit sich anstellte.
Plötzlich fühlte Christian den harten Knauf der Peitsch an seinem Anuns. Er zuckte zusammen. „Weiter! Mach weiter ….“, befahl Herrin Sonja zischend. Seinen Finger glitten noch schneller an seinen Schaft rauf und runter. Er fühlte, wie ihre Hände seinen Pobacken auseinander zogen, um den hinteren Eingang für den Peitschenknauf zu öffnen.
„Und schön weitermachen da vorne, sonst höre ich hier hinten auf.“ Christian konnte gar nicht anders als weiter zu wichsen so erregt war er zu diesem Zeitpunkt. Als der harte Knauf sich seinen Weg langsam, aber unaufhaltsam hineinbahnte, hatte er fast einen Abgang. Es war nun schon das zweite Mal, dass Seine Herrin Ihn so nahm. Davon hatte er insgeheim immer geträumt.
Der Druck der Peitsch wurde immer größer. Er hörte das Herrin Sonja schwerer atmete, also musste auch Sie davon erregt sein Ihn anal zu verwöhnen. Jeder Millimeter Peitsche mehr in ihm entfachte seine Wolllust und seine Begierde nach mehr. „Und bilde Dir nicht ein zu kommen ohne dass ich es vorher erlaube!“, sagte Herrin Sonja.
„Herrin ich kann nicht mehr!“ Sein ganzer Unterleib schien eine einzige brennende und erregte Stelle zu sein. Er war kurz vor dem Höhepunkt, der irgendwo zwischen purer Lust und heftigem Schmerz angesiedelt war. Er konnte nicht mehr unterscheiden, wo er die größte Pein und wo der die heftigste Befriedigung verspürte. Alles war vereint in einem noch nie erlebten Lustgefühl! „Na mach schon Du Sklavensau, jetzt darfst Du spritzten, aber verschwende ja nichts“ und schob Ihm eine Schüssel unter seinen Schwanz.
In einem gigantischen Schwall ging Christian ab. So lange und so stark hatte er noch niemals zuvor abgespritzt. Die Spannung fiel ab und wieder sackte er fast ohnmächtig zusammen. „Das war erst der Anfang. Für diese Nummer hast du Dir etwas leckeres verdient ….“ sprach seine Herrin verheißungsvoll.
© rookie69 - Ende Teil 4