Story: Versklavung des Herrn Teil 3

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von (gelöschter User) am 28.12.2008, 18:10:42 in Extrem & Bizarr

Versklavung des Herrn Teil 3

Wir haben jetzt 19 Uhr und ich denke es ist an der Zeit, dass ich mich
um meinen Sklaven etwas kümmern muß. Mal sehen, wie ihm die Behandlung der Ohren bekommen ist, wie er psychisch drauf ist.
Als ich die Tür zu seinem dunklen Verließ öffne, stelle ich fest, er liegt sehr ruhig auf seiner Matte, aber er ist wach. Ich befreie ihn erstmals von seinem Knebel und dem Kopfhörer.
Schon gleich beginnt er sich zu beschweren, dass dass unmöglich wäre, was ich mit ihm anstelle, und ich solle ihn sofort befreien, dann wäre seine Bestrafung nicht ganz so schlimm für mich. Ich versuche ihm klarzumachen, dass er nicht in der Situation ist, Forderungen zu stellen, er hört mir aber gar nicht zu, sondern redet einfach weiter, da sehe ich mich dazu gezwungen ihm mal einen SatzOhrfeigen zu verpassen, zack zack, rechts links, knallt es. Die hat er nun und die wird ihm auch keiner mehr abnehmen und es hat gewirkt, er ist stumm, schweigt. Das hat gewirkt. Normal verabscheue ich Gewalt, aber das musste sein. ( Ich hoffe er verzeiht es mir ) Ich erkläre ihm jetzt, dass sich sie Lage gedreht hat, dass er jetzt der Sklave ist und ich sein Herr, und je schneller er sich mit der neuen Situation abfindet, um so einfacher und schmerzloser wird es für ihn sein,
Eine Rückkehr für ihn als mein Herr wird es nicht geben. Das einzige was er beeinflussen kann, ist, wie streng ich zu ihm bin, das wird einzig und allein davon abhängen, wie gehorsam der Sklave ist und wie willig er meine Befehle ausführt.
Der Sklave hört sich alles an und ich muß feststellen, dass er fürs erste ruhig ist, und nichts dagegen zu sagen hat.
Ich erkläre ihm weiterhin, dass er die Augen noch einige Zeit geschlossen haben wird, dass ich ihn füttern und mit Flüssigkeiten versorgen werde,
Jetzt beginnt er wieder sich zu beschweren und fordert von mir, dass ich ihm die Maske ausziehe. Er steigert sich richtig rein, im dem Fall hilft nur eins mein Sklave, ich schiebe dir den Knebel zwischen die Kiemen und bringe dich so zum Schweigen. Damit er schneller ruhiger wird, setze ich ihm noch eine Klammer auf die Nase, damit die Luftzufuhr etwas eingeschränkt ist. Es dauert auch nicht lange und der Neusklave wird etwas ruhiger. Er muss lernen, dass er überhaupt keine Forderungen stellen darf, dass ich sein Herr bin, der entscheidet was mit ihm passiert.

Ich denke, ein wenig Bewegung kann ihm nicht schaden. Dafür entferne ich die Kette vom Halseisen, seine Hände befreie ich auch, lege ihm aber direkt Handfesseln an, dass er keine große Gegenwehr leisten kann, zum Schluss befreie ich meinen Sklaven noch von den Fußeisen, dafür lege ich das halsband für das Halseisen an.
Ich verlasse das Gefängnis und fordere den Sklaven auf, mir zu folgen,
Was nicht so ganz ohne Probleme geht, man merkt doch dass er schon einige Stunden ausgestreckt und bewegungsunfähig hier gelegen hat.
Nachdem er nun mit einiger Mühe aus seinem Gefängnis gekrochen kommt, helfe ich dem Sklaven auf die Beine und sage ihm er solle sich ein wenig bewegen. Gleichzeitig lasse ich ihn wissen, dass wenn er sich ruhig verhält, ich ihm die Klammer und den Knebel entfernen werde.
Er nickt. Daraufhin befreie ich den Sklaven von Knebel und Klammer.
Und siehe da, der Sklave hat gelernt. Er bedankt sich bei mir, dass ich die Sachen entfernt habe. Muss sagen er lernt doch manche Sachen sehr schnell, hatte ja auch einen guten Lehrer oder.....?????????
Ich erkläre dem Sklaven, dass er mich ab jetzt mit Herr anzureden hat, und er nur reden darf, wenn ich es ihm ausdrücklich erlaube.
Vielleicht werde ich es ihm aber erst in ein paar Tagen erlauben, dass er reden und Fragen stellen darf. Aber nur dann, wenn er vorher sagt: Herr dürfte ich eine Frage an Sie stellen?
Aber das kommt alles noch, wir sind ja erst am Anfang.
Ich fordere den Sklaven auf, sich hin zu knien, denn ich habe ziemlichen Druck auf der Blase und verspüre das Bedürfnis diese zu entleeren.
Der Sklave kniet sich hin und ich stelle mich vor den Sklaven, sage Maul auf und stecke ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul. Sage zu ihm: „schlucken“ und lasse meine Pisse in seinen Rachen laufen. Der Sklave hat nun einiges zu schlucken, meine Blase war gut gefüllt..Aber ich bin ja auch kein Unmensch und mache zwischen durch immer mal einen kleinen Stopp, damit sich der Sklave nicht doch noch verschluckt. Aber wie ich ihn einschätze, wird er keine großen Probleme mit der Menge haben und wenn ja, solls mir egal sein, wenn er was rauslaufen lässt, gibt’s Strafe.
Muss sagen mir gefällt das sehr gut. Denke, das könnte man ständig so machen. Ich gebe dem Sklaven ein kurzes Lob, dass das für den Anfang ganz gut war. Wir werden das Üben, dass das später mit einer kurzen Anweisung für den Sklaven klar ist, dass er sich zum schlucken bereitzuhalten hat.
Ich fordere ihn auf, aufzustehen und noch einige Runden zu drehen, damit der Körper wieder in Schwung kommt.
Da kommt mir die Idee, der Sklave könnte mir meinen Schwanz mal schön mit der Zunge bearbeiten. Einen schönen blasen, und anschließend meinen Nektar schlucken.
Sofort teile ich meinem Sklaven mit das er mir den Schwanz und auch meine Eier verwöhnen darf
Sehr willig begibt der Sklave sich direkt in die geeignete Stellung um mein bestes Stück, zu bearbeiten.
Ich bin richtig scharf darauf und mein Schwanz steht schon richtig fest nach den ersten Berührungen mit der Zunge. Ich muss sagen, der Sklave macht das sehr gut, er verwöhnt mich richtig, man sieht, er kennt sich damit aus. Mir gefällt es sehr gut, dafür bekommt er als Belohnung meinen Nektar, den ich ihm tief in den Rachen spritze. Ich fordere ihn noch auf, meinen Penis schön sauber zu lecken, was der Sklave auch ohne murren tut. Das ging alles Super, ich muss dem Sklaven hier ein großes Lob aussprechen, das hat er sehr gut gemacht und das ist alles noch gut auszubauen, zu verfeinern.
Wie ich so nebenbei bemerke, hat es dem Sklaven auch gefallen meinen Schwanz zu lutschen, denn sein Schwanz steht steinhart zwischen seinen Beinen
Der Sklave fragt auf einmal, nachdem er sich bisher an das Redeverbot gehalten hatte, ob er sich seinen steinharten Schwanz entspannen darf und ich ihm nicht doch die Maske ausziehen würde, das wäre eine große Bitte von ihm.
Jetzt mußte ich aber meine gute Kinderstube vergessen, denn der Sklave hat mir ja vorhin wirklich was Gutes getan, und ich frage ihn, ob er noch alle Tassen im Schrank hätte und was das soll, mich mit so was zu belästigen
Ich erkläre ihm nochmals, dass es einzig und allein meine Sache ist, wann ich ihn von der Maske befreie und wann er seinen Schwanz entspannen darf.
Ich sage zu ihm, dass ich darüber sehr ungehalten bin und er dafür direkt zurück in sein Gefängnis muss
Sehr wiederwillig lässt er sich in seine Zelle führen. Ich gebe ihm den Befehl sich hinzulegen, mein Ton ist jetzt sehr hart, scharf, er soll merken, dass der Herr zornig ist.
Nachdem er sich gelegt hat, sage ich ihm, wie er sich hinzulegen hat.
Voller Genuss und Leidenschaft lege ich ihm nun die Fesseln an und als besonderes Schmankerl, weil er mich gereizt hatte, legte ich die Fesseln fester an. Er sollte merken, dass man seinen Herrn bei Laune zu halten hat und nicht verärgern soll.
An seinem Gezerre oder den Versuchen, sich zu bewegen erkenne ich, dass ihm das alles nicht gefällt. Aber er wagt es nicht etwas zu sagen, was auch in diesem Fall besser für ihn ist, aber das hindert mich nicht daran ihm jetzt den Knebel wieder anzulegen. Er soll spüren, dass es nichts bringt den Herrn zu verärgern. Zum Schluss setze ich ihm noch zwei Klammern auf die Brustwarzen, das liebt mein Sklave ja so, danach sehnt er sich richtig.
Hahahahahahaha
Dann verschließe ich seine Zelle und lasse ihn allein zurück, jetzt kann er sich Gedanken machen: wie halte ich meinen Herrn bei Laune. .........

Ende für heute

Fortsetzung folgt

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