Die neuen Nachbarn 6 "Der Keller"
Da die Lampe im Kellerflur nicht funktionierte und die einzige Lichtquelle in der Pazelle von Inga und Rolf leuchtete ,konnte ich mir sicher sein ,dass Rolf mich vor der Tür stehend nicht ausmachen konnte.
Sein Keuchen und Stöhnen verlor nicht an Gleichmäßigkeit sondern setzte sich in Regelmäßigen Intervallen fort.
Er hatte sich in einen alten ,ausgediehnten Sessel gesetzt und auf der Lehne eine Zeitschrift in der er blätterte. Erkennen konnte ich deren Inhalt zwar nicht doch vermutete ich ,dass es sich hierbei sicher nicht um ein Heimatmagazin handeln würde....
Völlig gelöst hatte er sich mit all seiner Masse in die weiche Bepolsterung gelehnt und ein Bein über die zweite ,noch freie Lehne geschwungen. Seinen Slip hatte er nur unter seine Eier gezwängt ,diese hingen weit nach unten über den Bund der Unterhose. Schwanz und Eier waren rasiert ,dies war mir nicht neu ,hatte ich ja einige Male vorher schon das Vergnuegen ihn nackt zu sehen.
Er war dabei sich seinen Schwanz zu wichsen aber eher langsam und genüßlich ,ohne jegliche Hektig und Krampf.
Zwischendurch wendete er den Blick von der Zeitschrift ab und guckte sich dabei zu wie er seine Vorhaut immer wieder über die Eichel zog. Sehr langsam und mit sehr viel Gefühl schob sie sich hin und her. Dann hörte er wieder auf und betachtete wieder den Inhalt der vor ihm liegenden Zeitschrift. Wenn er zwischendurch "Pausen" einlegte und seine Hand nicht an seinem Schwanz zu Gange war ,viel dieser ein wenig in sich zusammen ,was dem wunderbaren Anblick aber keinen Abbruch tat. Er fasste sich dann an seine Muskulöse Brust und zwirbelte an seinen Brustwarzen.
Das ganze habe ich mir eine ganze Weile angesehen ohne mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen,auch geatmet habe ich nur sehr flach und möglichst leise. Den Korb für das Feuerholz hatte ich immer noch im Arm und ich traute mich auch nicht ihn abzustellen,nicht das ich mich noch durch Geräusche selber verriet.
Das also war es ,wenn er davon sprach in den Keller zu gehen und selber Hand anzulegen. Sicher habe ich damals gewusst was er meinte ,auf die Idee zu kommen mich dort unten mal auf die Lauer zu legen bin ich aber nicht.
Angeregt durch das was ich zu sehen bekam drückte ich meinen Schwanz ein wenig in der Hose. Aus dem engen Gefängniss befreit habe ich ihn nicht ,dazu war mir die Situation einfach zu heikel. Ausserdem genügte mir der Anblick von Rolf und auch ohne das ich meinen Schwanz angewichst hätte ,wäre mir der Vorsaft auch von alleine gekommen.
Rolf unterbrach wieder für einen Moment. Legte die Zeitschrift auf einen alten Schreibtisch auf dem er ein wenig Werkzeug und andere Dinge abgestellt hatte.
Der Raum war alles andere als aufgeräumt und durchstrukturiert. Eher unübersichtlich und all die Gegenstände so hineingestellt wie der Platz vorhanden war.
Nachdem er die Zeitschrift abgelegt hatte beugte er sich leicht zur Seite und griff nach einer Flasche Bier die vor dem Sessel stand und gönnte sich einen großen Schluck. Fast der halbe Inhalt mit einem Zug ,spülte seinen Rachen hinunter. Wer weiß wie lange er schon da unten gesessen hatte.
Nun hob er sein zweites Bein an und legte es über sie andere Sessellehne auf der vorher noch das Magazin gelegen hatte. Er zog seinen Slipn noch einmal etwas nach unten ,damit seine Hoden wieder etwas freier hingen. Da er den Slip ja nicht ausgezogen hatte ,konnte man nur erahnen wie er zwischen den Beinen ,am Übergang zwischen Hoden und Poritze aussehen würde.
Wieder und wieder kniff er sich in seine Brustwarzen und strich sich abwechsselnd über seinen Bauch. Er betrachtete sich dabei ganz genau und man hätte vermuten können ,dass er leichte Tendenzen zum Narzissmus hatte. Doch dafür trat er einfach zu natürlich auf ohne übertrieben mit deinen Reizen zu kokettieren.
Mit der anderen Hand wichste er sich wieder seinen Schwanz um ihn abermals zur vollen Härte zu bringen ,als er plötzlich aufhörte zu wichsen und sich seine Hand unter seine Nase hielt. Er schnupperte an seinen Fingern und schloss dabei seine Augen. Er tat dies mit einem Genuß und einer Hingabe ,denn ein leicht angedeutetes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Dabei öffnete er nur ganz eben seine Lippen und schob diese ein wenig hervor. Die eine Hälfte seiner Lachmuskeln mehr beansprucht als die andere ,so dass es ein bischen schief aussah denn nur die eine Seite seiner weißen Zähne blitzte hervor.
Wenn ich das mal mit den Worten "geile Fresse" beschreiben darf....
Absolut geil.....
Auch wenn er dabei war an seiner Hand zu riechen und mit der anderen Hand seine Brustwazen verwöhnte so zuckte sein Schwanz dennoch in uregelmäßigen Abständen ,leicht wippend hin und her.Der Kerl war reif,sowas von reif.
Vergleichbar mit einer Prallen Kirsche die kurz vor dem Aufplatzen war und aus der dann das fruchtige Fleisch hervorquoll.
Jetzt wanderte seine Hand wieder in Richtung seines Gemächs welches nicht erneut erschlafft war ,sondern in ganzer Pracht aufrecht stand und bis über seinen Bauchnabel hinwegragte. Warscheinlich war er so betört von dem Duft seiner
"Glückstränen" das dieses Aroma von den Riechzellen direkt in die Blutversorgung seines Schwellkörpers gelangte.
Er zug die Vorhaut zurück und legte somit seine Eichelfrei. Doch es schien ihm nicht zu genügen denn er zog sie immer weiter nach unten und das "Bändchen" spannte sich auf´s extremste. Sein Gesicht verzog sich zu einer leicht und seine Mimik wies leicht ,vom Schmerz verurasachte Gesichtszüge auf. Dies tat er eine ganze Weile und er schien das starke Spannen dennoch zu genießen. Nach einer Weile aber schien ihm auch dies nicht mehr zu genügen ,denn nun nahm er das "Bändchen" zwichen Daumen und Zeigefinger und er zog es weg von seinem Schwanz. Stoßartiges stöhnen begleitete dieses Unterfangen ,ganz kurz zu hörende "Uuhhs" und "aahhs" presste er aus seinen Lippen hervor.
Die Wichsflüßigkeit floß mitlerweile in Strömen und glitt seinen Schwanz herunter ,bis zu dein Eiern um dann das Bündchen seines Slip´s zu durchtränken.
Der Strom wurde durh nichts gehalten ,denn er hatte nur die Schamhaare überhalb des Schwanzes ,alles andere war ja rasiert und glatt.
Jetzt nahm er seinen Zeigefinger und er versuchte etwas vom kostbaren "Nass" aufzufangen. Er strich mehrer Male mit seinem Finger von unten nach oben über die Unterseite seines Schwanzes und bekam so eine gute Portion zusammen.
Ich dachte er würde dies tun damit dein Slip nicht so einsaut und er sich dumme Fragen von Inga stellen lassen müße. Doch ich teuschte mich mit meiner Interpretation.
Plötzlich führte er seine Hand vor sein Gesicht und betrachtete mit lassieven Blick seinen glänzenden Finger. Spannte gebannt auf den zähflüßigen Schleim ,und mir schien es so ,als wäre er selber fasziniert von dem was er da sah. So wie ich ,der immer noch so durch die Ritzen der Brettertür starrte wie schon eine gute halbe Stunde zuvor.
Ich bemerkte kaum den Schmerz meiner Beinmuskulatur ,denn diese war schon leicht übersäuert von der starren Haltung. Doch wollte ich ja nicht,dass er mich bemerken würde.
Er schloss nun seine Augen und führte seine Hand etwas Näher an sein Gesicht.
Roch wieder und wieder an seinen Fingern und schien dabei leicht zu entspannen ,als er mit einem Mal seine Zunge aus dem Mund gleiten lies und mich damit in einen leichten Schockzustand versetzte.
Er setzte seine Zungenspitze an und nahm den "Gleitschleim" mit einem Seufzer auf. Er machte dies so lange ,bis der letzte Rest vom Finger geleckt war und ich konnte und wollte nicht glauben was er da tat. Doch errinnert an die Bilder der beiden ,als ich durch ihr Schlafzimmerfenster sah und er Ingas Möse ausleckte ,und zwar nachdem er sich in ihr ergossen hatte ,ergab mir sein Handeln auch einen Sinn. Er fand es ebenso geil wie ich den Geruch von Sex wahrzunehmen und das milde Aroma des Schwanzes zu genießen.
Er hielt für einen kurzen Moment inne und sein Körper schien etwas an Vollumen zu gewinnen. Tief atmete er ein und sein Brustkorb pumpte sich auf ,einzelne Muskelstränge traten hervor und er schien an Anspannung zu gweinnen.
Plötzlich erhob er sich vom Sessel und stand kraftstrotzend vor dem alten Schreibtisch ,auf den er vorher das Magazin gelegt hatte ,fing wie wild an darin zu blättern und wichste sich seinen Schwanz in einheitlichen Bewegungen.
Seinen Slip hatte er sich nun bis zu den Knien heruntergezogen.So stand er breitbeinig vor dem Schreibtisch und ging dabei leicht in die Knie.
Das Stöhnen und Keuchen wurde immer heftiger und tiefer aus ihm herraus und mir war klar das er jeden Moment kommen müßte.
Wie ein Zuchtbulle stand er da ,so wie ein Bulle der weiß ,dass er zur Besamung einer ganzen Kuhherde vorgesehen ist und sich seiner sicher war dies ohne Probleme hinzubekommen.
Seine linke Hand klatschte mit voller Kraft auf seine rechte Brust und er griff mit Entschlossheit fest zu in das trainierte Fleisch. Er zog sich an der Brustwarze und gin ein Stückchen weiter in die Knie. Fast verlor er sein Gleichgewicht dabei ,denn er geriet leicht ins Trudeln ,fing sich aber relatief schnell wieder indem er sich an dem Schreitisch festhielt. Die Beine waren ein Stück weiter auseinandergestellt und sein Slip schien fast zu zerreissen ,so spannte dieser sich zwischen den Kniekehlen. Er grunzte auf wie ein Keiler der seine Herde verteidigen will und seinen Kopf legte er dabei weit in den Nacken ,überspannte seinen Hals demaaßen ,dass sein Adamsapfel weit hervortrat.
Und dann war es soweit.
Rolf sein Stöhnen klang nun leicht leidend und so als würde er vor Kraftlosigkeit gleich zusammenbrechen. Er blätterte noch einmal in dem Magazin und rotzte im hohen Bogen sein Sperma über den Schreibtisch. Etliche Male spritze sein Schwanz die Fontänen in den Raum. Weite Spritzer ,kurze Spritzer ,unaufhörlich schoß ihm der Saft aus dem Schwanz und er heilt sich weiter an dem Tisch fest.
Als sein Orgasmus sich zum Ende geneigt hatte ,stützte er seine andere Hand ebenfalls ab und er stellte die Beine wieder weiter zusammen. Er starrte auf die Sauerei die er da hinterlassen hatte und verzog dabei keine Mine. Das Magazin legte er in die Schublade aus der er gleich ein paar Taschentücher nahm um sich seine Eichel und seine Hand abzuwischen. Dann zog er sich seinen Slip über die Hüften und schmiss die Taschentücher in den Papierkorb der sich unter dem Schreibtisch befand. Dann nahm er sein Hemd und zog es sich wieder an.
Eher langsam knöpte er sich das Hemd zu ,von oben nach unten und er hatte eine glänzende Stirn vom Schweiss. Da er mit seinem Hemd anfing konnte ich noch für einen kurzen Moment auf seinen Schwanz blicken. Dieser war nun im Slip verpackt und hatte nicht wirklich an Errektion verloren. Der Stoff beulte stark hervor und es war ein göttlicher Anblick der sich mir da bot.
Dann griff er zu seiner Hose ,zog sich auch diese wieder an und nahm den letzten Schluck aus seiner Bierflasche.
Es wurde für mich höchste Zeit zu verschwinden.
Ich ging den Kellerflur ein Stück weiter nach hinten und stellte mich hinter dem gemauerten Sims des Schornsteins. Da das Licht ja nicht funktionierte würde er mich auch nicht sehen können wenn er den Keller verließ.
Rolf öffnete die Tür und losch erst dann das Licht in seiner Pazelle. So hatte er noch den Blick erleuchtet zum Kellereingang. Als er diesen verlassen hatte und im Treppenhaus verschwand ging auch ich zur Tür ,öffnete diese und lauschte der Geräuschkullisse. Seine Haustür viel ins Schloss und das Licht im Treppenhaus ging nach einem kurzem Moment wieder aus.
Jetzt war ich neugierig und wollte wissen was Rolf sich da als Wichsvorlage genommen hatte. Ich ging in seinen Kellerraum und zog die Schublade hervor. Gleich obenauf lag nun das Magazin an dem er sich aufgegeilt hatte. Es waren Bilder von Frauen die ziemlich ausgeprägte Schamlippen hatten .Auf einigen waren die Mösen geschlossen aber die Schamlippen prall ervorgequollen.
Auf andern Bildern war zu sehen wie die Frauen sich selber oder durch Dritte die Fotzen aufgerissen hatten ,so das man tief in die Löcher hineingucken konnte und rosiges Fleisch zu sehen war. Nasse Löcher waren das ,durchträngt von Sperma und Ausfluss der Frauen selber.
Einige hatte riesige Kitzler ,richtige "Knospen" der Lust standen weit aus den Schamlippen hervor.
Fürmich war dieser Anblick nicht antörnend ,abgeschreckt war ich aber auch nicht. Ich blätterte natürlich weiter in der Zeitschrift in der Hoffnund vielleicht auch noch einen Schwanz zu Gesicht zu bekommen. Aber vergebens....jedenfalls war keine Szene abgebildet auf der ein Schwanz in einer Möse steckte oder gerade ein Gesicht besamt hatte.
Nur im hinteren Bereich des Magazins waren kleine Anzeigenbilder abgedruckt auf denen auch Männer zu sehen waren. So Hotlein-Nummern dabeigeschrieben und Kurzkommentare wie "Geile Gay´s warten auf Dich" oder Knackige Boy´s wollen hart gefickt werden"
Mit solchen Anzeigen verdienen sich die Verlage ja auch etwas dazu und somit sind auch Anzeigen von Männern für Männer darin abgedruckt.
So hatte ich auf jedenfall auch etwas was mich antörnte ,wenn es auch nur Standartbilder waren und sehr klein.
Fast bei der letzten Seite angekommen bemerkte ich ,das zwei Seiten zusammenklebten. Ich nahm nun beide Hände zur Hilfe und zog die Seiten auseinander. Auseinander geschmierte Wichsflecken waren der Grund für´s kleben.
Dies muß die Seite gewesen sein ,bei der Rolf seinen Orgasmus hatte.
Auch diese Seite war nur bedruckt mit Werbeanzeigen von Hotleins ,überwiegend für Schwule oder Bi´s.
Ich berührte die feuchte Stelle und strich darüber hinweg. Rolf seinen abgerotzten Schleim ,seinen Ficksaft den er auch schon in Inga ihre Möse versenkte und dann selber wieder aufgeleckt hatte.
Geil war das und ich griff mir krätig in den Schritt.
Plötzlich errinnerte ich mich wieder daran ,dass Rolf seine Taschentücher in den Abfalleimer geschmissen hatte und ich kramte diesen unter dem Schreibtisch hervor und stellte ihn auf die Ablage.
Ich schaute hinein und entdeckte drei von den Zellstofftüchern ,nahm sie herraus und faltete sie wieder auseinander.
Wie ein Dedektiv spähte ich nach den frischen Spuren des Spermas und fand sie natürlich auch. Aber ich wollte das Tuch mit der größten Menge ,jenes welches er als erstes benutzt haben mußte.
Fastvollständig eingenässt und nicht mehr fähig noch etwas an Flüßigkeit auf zu nehmen fans ich es auch. Das überschüßige Sperma war leicht zu erkennen des es waren richtig zähflüßige Kleckse die ich sah.
Auch hier steckte ich meinen Finger hinein und lies die Fingerkuppen aneinander glitschen. Das war Saft ,das war richtig viel Saft...herrlich.
Endlich hatte ich die Gelegenheit das Aroma und den Geruch von Rolf aufzunehmen. Endlich durfte ich erfahren wie Rolf nach Sex roch wenn er seinen Samen verschenkt.
Sicher ,ich hatte ja schon einen Slip von ihm aber dies war noch etwas anderes. Hier hatte ich sein Sperma ,sein frisch abgerotztes Sperma. Fast warm war es noch und in keinster Weise angetrocknet.
Ich knetete meinen Schwanz und kramte ihn aus dem Hosenschlitz ,den Knopf lies ich geschlossen Was ihn ein wenig abschnürten.
Ich war entschlossen nicht nur den Geruch zu vernehmen sondern ich wollte auch schmecken. Ich wollte Rolf schmecken.
Ich leckte mit meiner Zunge ersteinmal vorsichtig über den Saft schließlich wußte ich ja nicht was da vielleicht auf mich zukommt.
Doch schon in der ersten Sekunde breitete sich ein ganz leichter ,salziger Geschmack auf meiner Zunge aus. Gereizt durch die Explosien meiner Geschmacksnerven speichelte ich gleich wie verrückt und automatisch setzte ein Schluckreflex ein. Noch einmal nahm ich mit der Zunge ein wenig Sperma auf und hielt mir gleich danach das Taschentuch unter meine Nase.
Ich zog meine Vorhaut bis zu Anschlag nach hinten soweit bis es nicht mehr ging.
Meine Eichel füllte sich mit Blut und sie wurde violett.rot.
Ich hörte nur noch ein klatschen und tropfen ,mein Orgasmus hatte sich fast ohne Ankündigung entladen. Ich spritzte die Wand an und auch der Schreibtisch bekam ein paar Spritzer ab. Das was an meiner Hand klebte leckte ich schnell auf denn ein Taschentuch war nicht mehr aufzufinden. Schnell zog ich mir die Hose wieder hoch und steckte mir die benutzten Taschentücher von Rolf in die Tasche.
Ich losch das Licht in seinem Raum und ging in meinen Keller um Holz zu holen.
als ich wieder vor meiner Tür stand und aufschließen wollte ,öffnete sich die Tür der Nachbarwohnung und Rolf luckte hervor.
"Na nu" sagte er ,"was treibt dich denn noch um diese Zeit nach Draussen"?
"Äähhmmmm" fing ich an zu stottern "äähhmmm,ich war noch eben im Keller ein bischen Holz holen"
"Dann haben wir uns ja eben knapp verpasst" sagte Rolf.
Ich mußte mir mein Grinsen verkneifen und dachte mir "wenn du wüßtest"...
"Hast Du auch Holz geholt" fragte ich Rolf und ich setzte es nun das erste Mal gezielt darauf an ,ihn in Erklärungsnot zu bringen.
"Nein ,ich also ,ähhmmmm" er räußperte sich und setzte erneut an.
"Ich habe nur noch mal nach etwas geschaut von dem ich dachte es würde sich im Keller befinden ,habe es aber nicht gefunden. Dann haben wir uns ja knapp verpasst. Oder?"
Rolf fragte dies mit ein wenig Unsicherheit in seiner Stimme. Er hatte die Befürchtung erwischt worden zu sein.
"Ja ,müßen uns knapp verpasst haben ,schade eigentlich" sagte ich und öffnete die Tür.
"Dir noch eine gute Nacht" sagte Rolf.
"Das wünsche ich dir auch" erwiederte ich und ging mit einem breiten Lächel in meine Wohnung.
In den Tagen danach habe ich angefangen meinen Keller ein wenig aufzuräumen. Ich wollte Platz schaffen um auch mir etwas mehr Stellfläche zu verschaffen. Ich wollte es darauf anlegen ein Zusammentreffen zwischen mir und Rolf zu erzwingen.
Weil ich keine gemüdliche Sitzgelegenheit über hatte,sowas wie ein Sessel oder ähnliches ,ging ich in ein Gebrauchtmöbelmarkt um mir ein günstiges Möbel zu besorgen.
Mit der Anlieferung eines Zweisitzers besiegelte ich meinen "Hobbyraum" und war glücklich wie ein kleiner Junge.
Weil auch ich nur über eine dieser groben Brettertüren verfügte und ich den Blick auf den Raum dahinter nicht gleich vollends preisgeben wollte ,stellte ich ein Stapel Kartons so auf ,dass fast das ganze Sofa dahinter verborgen blieb.
Man mußte sich schon anstrengen wollte man etwas erspähen.
Die Glühlampe in meinem Keller tauschte ich aus gegen eine 25 Watt Birne ,trübe natürlich. Eine leicht verdorbene Atmosphäre verlieh ich diesem Raum damit.
Von da an habe ich sehr viele Abende in meinem Keller verbracht und ich habe immer darauf geachtet leichte Kleidung zu tragen. Für meine Auffassung verführerrische Unterwäsche ,gepaart mit einer dünnen Haus-Hose und einem Unterhemd wie Rolf sie auch trug.Weil ich natürlich auf der "Lauer" lag ,befand ich mich im Keller ,habe ich immer etwas Lektüre dabeigehabt und manchmal über Stunden an mir herumgespielt. Immer in der Hoffnung Rolf würde in seinen Keller wollen. Ich hatte den Plan ,dass wenn ich etwas hören würde ,ich mein Licht schnell lösche um ihn ersteinmal in der Gewissheit zu lassen er würde sich hier unten alleine aufhalten. Erst wenn ich mich dann davon überzeugt hätte das es auch Rolf war und erst wenn ich beobachten würde ,dass er sich im Keller wieder selber befriedigen würde.... Erst dann würde ich meinen "Angriff starten.
Ich war mir sicher ,eines Tages würde es so kommen. Eines Tages.....
und du bist ja in kleiner geiler Spanner!!
Hoffentlich gehts bald weiter!