von (gelöschter User) am 16.2.2004, 21:51:31 in
Dreier
Ein geiles Segelerlebnis
Nachdem ich (46) nun zahlreiche geile Stories gelesen habe, dabei super abgespritzt habe, möchte ich auch mal etwas beisteuern.
1985 habe ich mit einigen Freunden einen Segeltörn im Mittelmeer gemacht. Wir waren eine kleine Mannschaft, nur 4 Personen, die nach einer Woche durch weitere 4 Personen verstärkt wurde. Ich war zusammen mit meiner damaligen Freundin Eva uf dem Schiff, die viel Spass am Sex hatte. Wir hatten uns in der Achterkabine einquartiert, die zwar furchtar eng war, aber richtig weg von den anderen - klasse zum vögeln.
Das Wetter war sehr warm, das Wasser ebenfalls. Wir gingen viel schwimmen, auch weit draussen auf See, es hatte oft völlige Windstille, wie häufig im Sommer. Wir hatten uns den ganzen Tag nackt gesonnt, waren richtig warm geworden. Eva lag auf dem Vorschiff und verbesserte ihre nahtlose Bräune. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine leicht gespreizt, die Hände auf dem Bauch. Ab und zu streichelte sie ganz unauffällig ihre Brüste, nur kurz - aber ihre Nippel waren knallhart. Ich setze mich neben sie und legte meine Hand auf ihren Bauch, umkreiste ihren Nabel langsam und genüsslich. Sie schaute nur kurz zu mir auf, dann schloss sie die Augen und gab sich ihrer Lust hin. Die Bauchmuskeln spannten sich unwillkürlich an, als meine Kreise auf ihrem Bauch immer weiter wurden Ich streichelte den Ansatz ihrer Brüste, ging in die Furche zwischen den Brüsten, begann sie ganz in die Hand zu nehmen. Ihr Atem ging schon etwas heftiger, die Muskelnspannten sich immer wieder an. Ich beugte mich herunter zu ihrer Brust und begann an einem Nippel zu saugen. Sie liebte das so sehr, dass ich sie damit fast zum Orgasmus bringen konnte. Sie begann leise und verhalten zu stöhnen, ihre Hände begannen auf meinem Rücken eine Wanderschaft, die mir einen Riesenständer bescherte.
Während ich ihre linke Brust küsste und en Nippel saugte, wanderte meine rechte Hand über ihren Bauch hinunter zu ihren Schamhaaren. Ich spielte leicht mit den Locken, dann strich ich vorsichtig über die Schamlippen. Der Kitzler stand schon groß und geschwollen hervor, teilte ihre äusseren Schamlippen. Sie war ziemlich feucht, so dass ich ganz leicht mit einem Finger in ihre Möse eindringen konnte. Langsam und liebevoll streichelte ich ihre inneren Schamlippen, ganz vorsichtig ihren Kitzler.
Noch zwei Finger drangen dazu in ihre Möse ein, sie spreizte die jetzt hemmungslos die Beine und unterdrückte mühsam ihr Keuchen.
Inzwischen hatte ihre Hand meinen Schwanz gefunden und begann eine zarte Massage. Sie schob die Vorhaut langsam zurück, bis die Eichel völlig bloss war, dann wieder langsam vor. Sie begann gleichzeitig meine Eier zu streicheln, den Penisschaft und den Bereich zum Anus hin.
Das war für mich das Signal, mit dem Mund ihren Nippel loszulassen, und - eine feuchte Spur auf ihrem Bauch hinterlassend - zur Möse herunterzuwandern. Gleichzeitig drehte sie sich so, dass sie meinemn Schwanz mit dem Mund erreichte. Wir liebten die 69er-Position beide sehr, allerdings war dies das erste Mal auf einem Schiff, quasi öffentlich....
Ich führ mit der Zunge über den Kitzler, teilte die Schamlippen und schmeckte ihren Mösensaft. Einfach lecker, ich war selber auch schon absolut spritzgeil. Ich kniete nun über ihrem Kopf, so dass sie meinen Schwanz im Mund hatte, und ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Pobacken, während ich ihre Möse und den Kitzler immer wieder einsaugte, mit der Zunge leckte und mit viel Speichel und Mösensaft wieder losliess. Meine Finger drangen zusätzlich in ihre Möse ein, einen Finger machte ich besonders feucht. Langsam streichelte ich von der Möse kommend über den Damm und umkreiste den Anus. Ich spürte ihr Zittern, die Verkrampfung der Muskulatur - sie war reif für den Orgasmus.
Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein, während ich weiter intensiv an ihrem Kitzler und den Schamlippen leckte.
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, sie leckte und saugte wie wild an meinem Schwanz, wixte gleichzeitig mit einer Hand den Schaft, sie wusste, dass mich das immer tierisch geil machte.
Sie wollte jetzt nur noch eines - gemeinsam kommen. Ich spürte schon, wie sich mein Sperma zu sammeln begann, hatte dieses geile Ziehen im Hintern, als sie plötzlich heftig zu zucken begann und sich im Orgasmus zusamenkrampfte. Das brachte mich über die Kante, und ich spritzte ihr mein Sperma mit voller Wucht in den Mund. Sie melkte mich regelrecht, während sie mir vor Lust schier den Schwanz abbiss. Aber da ich schon länger nicht mehr hatte spritzen können, kamen bei mir 5 oder 6 kräftige Schübe, die sie nicht schlucken konnte. Mein Sperma lief ihr aus dem Mund, an den Backen herunter, auf das Deck, wo es mit ihrem Speichel und unserem Schweiss eine richtige Lache bildete.
Stöhnend kamen wir langsam wieder zu uns, der Rausch der Lust liess nach.
Ich schaute nach oben - und sah Nea, Evas Freundin, die mit gespreizten Beinen, leicht gebückt da stand, und sich ungeniert die Möse streichelte. Offensichtlich hatte sie uns schon lange zugeschaut, denn sie hatte bereits einen ziemlich verklärten Blick und keuchte heftig. Eva merkte nun auch, welche Schau uns da geboten wurde, gemeinsam setzten wir uns hin und genossen das Schauspiel.
Nea, die nun merkte, dass wir ihr zusahen, wurde dadurch offenbar erst richtig angetörnt. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, massierte die Nippel, während die andere Hand ihren Kitzler streichelte und immer wieder in der Möse verschwand frischen Saft herausholte. Das Schauspiel war so geil, dass mein Schwanz schnell wieder hart wurde. Auch Eva blieb nicht völlig ungerührt dabei - sie setzte sich im Schneidersitz hin, und streichelte ihren Bauch und ihre Möse. Vom letzten Orgasmus war sie aber noch so fertig, dass sie wohl nicht einfach mit onanieren konnte.
Das Stöhnen von Nea wurde immer intensiver, ihre Bewegungen heftiger. Ich fand dieses Bild so geil, dass ich nicht anders konnte, als meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein extrem geiler Anblick, eine wunderschöne Frau zu sehen, die sich vor uns stehend selbst befriedigte, während meine Freundin sich ebenfalls verloren in diesem Anblick streichelte. Laut schrie sie ihre Lust heraus, als sie nun kam. Zuckend sank sie auf die Knie, streichelte sich intensiv weiter und massierte ihre Brüste.
Den Blick hatte sie dabei starr auf meinen Schwanz gerichtet, den ich nun heftig wichste. Ich kniete mich hin, um ihr meinen Samen auf den Bauch zu spritzen. Plötzlich spürte ich, wie jemand meinen Pobacken spreizte und vorsichtig mit dem Finger in meinen Anus eindrang. Eva wollte einen extra Beitrag zu diesem geilen Orgasmus leisten. Heftig keuchend und stöhnend kam ich sofort, spritzte Nea den Samen auf den Bauch, den Eva vorher übrig gelassen hatte.
Völlig erschöpft sanken wir drei auf dem Deck nieder, kuschelten uns zusammen. Wie sich Andi in der Zwischenzeit vergnügt hatte, erzähle ich in einer späteren Geschichte.
Wixer45