Story: Die neuen Nachbarn 2 "Das Schlafzimmerfenster"

In der Nacht konnte ich kaum schlafen ,kaum ein Auge habe ich zubekommen ,mir ging dieser Mann nicht aus dem Kopf.
Dieser Mensch war einfach wunderschön.Nicht nur auf das Äußere beschrängt ,nein das Gesamtbild von diesem Mann hatte mich unglaublich beeindruckt. Er war äußerst höflich ,hatte ein wahnsinnig angenehme Art mir gegenüber zu treten und er war sehr hilfsbereit. So allein in meinem Bett mit den Gedanken bei diesem Mann ,fühlte ich mich fast schon einsam und voller Sehnsucht.

Als es Morgen wurde war ich ziemlich gerädert und fühlte mich ,als wäre ich verprügelt worden. Da ich aber ja noch Urlaub hatte ,gönnte ich mir den Luxus etwas länger liegen zu bleiben. Die Sonne schien in mein Schlafzimmer herein und keine Wolke störte das Bild vom azurblauen Himmel.
Die Augen geschlossen und die Gedanken versunken ,schmiegte sich die Bettdecke an mich. Kleine Schauer überzogen mich immer dann wenn eine etwas kühlere Stelle der Decke meine wohlig warme Haut streifte. Meine Brustwarzen verhärteten sich und meine Gemäch füllte sich leicht mit Blut .Keine typische Morgenlatte ,sondern ein halbsteifes Glied welches sich deutlich uner dem dünnen Stoff meines Aussibum Slips abzeichneten. Es waren automatische Handlungen die meine Hände anfingen auszuüben. Leicht strich ich mir über meine Brustwarzen um sie dann wieder etwas fester zu zwirbeln. Mit der anderen Hand streifte ich nur ganz eben unter meinen Achseln entlang,ein wunderbares Kitzeln durchzog die Nervenstränge. Ich hatte meinen Schwanz noch nicht berührt ,aber die Tropfen der Vorfreude wurden immer mehr. Ein sichtlich zu erkennender feuchter Fleck drückte sich durch den dünnen Stoff und unter dem Slip war die Vorhaut von alleine zurückgegangen ,so dass die Eichel frei darunter lag.
Ich brauchte nicht viel zu unternehmen ,der Saft floss von ganz alleine und der Fleck wurde immer größer. Nun mußte ich einfach meine Finger über den glitschigen Stoff gleiten lassen. Bedingt durch die feine Rippstrucktur des Stoffes war das ein irres Gefühl. Meine Brustwarzen waren nun so hart und soweit hervorgekommen ,dass es ein Leichtes war in sie zu zwicken.
Meine andere Hand hatte ich mitlerweile unter den Slip geschoben und mein Schwanz war so prall mit Blut gefüllt ,dass das Bund vom Slip leicht vom Bauch abstand.
Wäre ich eine Frau ,man könnte sagen ich war klaschnass.Und das ohne wirklich gewichst zu haben. Immer wieder musste ich an der Hand riechen. Ein Aroma von Sex und Erotik stieg mir in die Nase ,leicht verrucht und verdorben war der Geruch.
Wieder an der Eichel gespielt ,wanderte mein feuchter Mittelfinger zwischen meine Beine. Den Slip hatte ich immer noch an und ich war auch nicht gewollt ihn aus zu ziehen.
Die nasse Fingerkuppe berührte vorsichtig den Muskelring meiner Rosette, auch diese war prall mit Blut gefüllt und kreisförmig angeschwollen.
Schon lange war es her ,dass ich einen Mann an mich herangelassen habe ,es waren halt nicht die richtigen dabei.
Wohl deshalb dauerte es nicht lange und ich wurde so unwarscheinlich geil das ich mit der zweiten Hand auf den Slip drückte und meinen Schwanz massierte.
Nein ,ausziehen wollte ich den Slip immer noch nicht,dieses Gefühl war einfach zu schön und ich wollte es etwas länger genießen.
Ohne wirkliche Vorzeichen des Kommens ,schoß mir plötzlich der heiße Samen aus dem Schwanz und sog sich gleich darauf in den Stoff ein. Das pochen des Schwanzes und das pullisieren meiner Rosette wollten garnicht wieder aufhören,dieses ziehende Kitzeln in den Lenden entspannte mich wie selten zuvor und ich war erstaunt wie viel Saft aus meinem Schwanz hervortrat. Ich kann mich nicht errinnern jemals so eine Menge abgespritzt zu haben.

Nun lag ich völlig ruhig im Bett ,die eine Hand noch immer im Slip und die andere Hand an meinen harten Brustwarzen. DerSlip war so nass ,dass er den Rest des Saftes nicht mehr aufgenommen hatte und mir ein warmer Rinnsal in Richtung Rosette lief. Ich nahm die Hand aus dem Slip und roch noch einmal daran. drei ,viermal vielleicht und mit geschlossenen Augen. Ob Rolf auch so roch???

Nachdem ich mich unter der Dusche frisch gemacht hatte ,ging ich zum Bäcker Brötchen holen. Unten vor dem Haus war Rolf seine Frau gerade dabei die Kinder in den Kindergarten zu bringen. Sie machte einen unheimlich ausgeglichen Eindruck auf mich und in der Morgensonne erkannte ich erstmals wie schön sie war. Auch als schwul empfindender mann kann man eine Frau schön und anziehend finden auch erotisch wirken einige auf mich. Das eigentliche Interresse hört dann aber doch vor deren Schlafzimmertür auf.

Sie freute sich mich zu sehen und erwähnte ,dass Rolf ihr von unserem "Sit-in" erzählt hatte ,auch die "Lampe" schien ihre Erwähnung gefunden zu haben.
Wir lachten beide bei meiner Erklärung ,für solche Dinge gänzlich untalentiert zu sein. Dafür konnte ich andere Dinge wir zum Beispiel Gartenarbeiten und Wohnungen dekorieren.
Sie mußte nun los die Kinder wegfahren ,sonst würde sie es nicht schaffen pünktlich zur Arbeit zu kommen. Wir verabschiedeten uns und wünschten uns noch einen schönen Tag.
Zum Bäcker gehe ich immer zu Fuß ,erst Recht wenn das Wetter so wie heute so schön war. Ausserdem hat man dann noch Zeit sich Gedanken zu machen wie man den Tag verbringt. Das zufriedene Lächeln von Inga ging mir nicht aus meinen Gedanken ,es war schön zu sehen ,dass es auch noch Menschen gibt die eifach zufrieden sind ,die nicht ständig mit sich und dem Rest der Welt am hadern waren.
Sie hatte auch allen Grund dazu. Zwei tolle Kinder die zwar auch ihre Geräuschkullisse erzeugten ,die ansonsten aber einfach nur spielende Kinder waren. Und sie hatte einen Mann ,einen tollen Mann.
Ich bin grundsätzlich kein Eifersüchtiger Mensch ,dieses Gefühl ist mir völlig fremd.
So bin ich auch frei von Neid und Argwohn anderen gegenüber.
Ich gönnte ihr im Gedanken diesen Mann. Ausserdem war mir völlig klar ,dass er absolut hetero war und er machte auf mich ebenfalls einen glücklichen und zufriedenen Eindruck.
Sie zumindest sah im Vergleich zu mir sehr ausgeschlafen aus ,und ihr Lächeln glich dem einer Frau die vielleicht eine schöne Nacht hatte!?


Nach meinem ausgedehnten Frühstück ging ich wieder in meinen Garten ,ich wollte die Dinge erledigen die ich mir noch vorgenommen hatte. Den Nachmittag wollte ich dann für mich nutzen. Etwas Wellness und Seelenpflege.
Vertieft im beschneiden der Rosen ,rief plötzlich eine Stimme "Guten Morgen mein Lieber".
Ich schreckte zusammen und schaute mich um. Auch ohne mich umzusehen wußte ich ,wer da hinter mir stand ,diese tiefe Stimme........
"Guten Morgen Rolf" erwiderte ich. "Ich denke du bis auf dem Bau zugange ,was machst du hier"?
"Ich habe vergessen ein Paket mitzunehmen ,Inga hat mich gebeten es zur Post zu bringen. Wobei ich befürchte es nicht mehr zu schaffen"

"Ach so" sagte ich und hockte nun in ziemlich bescheuerter Körperhaltung vor ihm.
"Du hast mich ganz schön erschreckt" fügte ich gleich im Anschluss mit einem Lächeln hinzu.
"Wenn es denn ein schöner Schreck war ,dann ist ja alles gut" sagte er mit einem Ausdruck in den Augen ,dem ich warscheinlich in meiner Fantasie viel mehr Bedeutung befügte als er eigentlich ausdrücken sollte.
"Dann gib mir doch das Paket ,dann bringe ich es eben zur Post. Ich habe ja noch Urlaub und so kann ich mich für deine Hilfe erkenntlich zeigen"
"Das würdest Du tun"?
"Natürlich Nachbar Rolf ,sonst würde ich es dir nicht anbieten"
"Mensch mein Lieber ,dass ist wirklich total nett von Dir ,bewahrst du mich so vor der Schelte meiner Frau" Natürlich war dies nur ein Scherz ,dass Paket hätte auch noch am folgenden Tag den Weg zur Post gefunden.
"Solange sie dir nur Schelte gibt kannst du ja beruhigt sein ,andere Frauen bestrafen ihre Männer mit Sexarrest"
"Dann werde ich also in regelmäßigen Abständen bestraft" sagte er und setze dabei einen Blick auf der an einen kleinen Hundewelpen errinnerte ,grinste aber dazu frech ,so dass mir klar war ,auch dies war ein Scherz.
Er holte dann das Paket aus der Wohnung,gab es mir und und bedankte sich noch einmal bei mir. Ich schaute ihm noch hbinterher als er zum Wagen ging.
Unglaublich dieser Hintern ,krafvoll und gleichmäßig mit Muskeln durchzogen. Wie das wohl optisch aussehen mag wenn er sein Becken vor und zurück stieß???
Ich stand nun im Rosenbeet und hatte meinen Faden verloren ,ein kleiner Black-Out.Werzeug zusammen gepackt und zurück in die Wohnung.

Guten Morgen mein Lieber.......

Hatte er wirklich mein Lieber gesagt???
Himmel noch mal ,reiß dich zusammen. Der ist halt wie er ist-einfach nett,unheimlich nett und liebenswert.

Nachdem ich das Paket zum Versand aufgegeben hatte ,machte ich mich auf den Weg ins Fitness-Studio. Ein paar Übungen machen ,in die Sauna gehen und danach noch eine Massage gegönnt,dass sollte dann des Rest meines Urlaubes einläuten.
Wurde auch Zeit das ich wieder zur Arbeit musste ,so würde ich auch wieder Gedanklich auf anderen Wegen gleiten.

Am Abend machte ich es mir Zuhause wieder gemüdlich ,setzte mich vor den Fehrnseher und war nicht wirklich bei dem Film. So bekam ich nicht viel von der Handlung mit ,was mich dann dazu brachte ,die Kiste einfach aus zu schalten und bei gedämften Licht und offener Terrassentür einfach der Stille zu lauschen.
Das Glas Wein tat sein Übriges und meine Körperhaltung erlangte eine wohlige Schwere.
Ob die beiden Nachts zuvor miteinander geschlafen haben?

Ich weiß nicht warum ich diese Gedanken hatte aber zumindest waren sie frei von Neid und Eifersucht. Wenn ich an die beiden glücklichen Gesichter denke ,dann sollen sie bitte jede Nacht miteinander schlafen.
Und mir bleibt ja meine Fantasie.
Ich machte das Licht aus und ging ins Bett. Voher öffnete ich noch das Fenster einen Spallt um einen Hauch von Wind in das Zimmer gelangen zu lassen.
Zu warm war es heute gewesen.
Ich schloss die Augen und muß dann auch relativ schnell eingeschlafen sein.

Irgendwann wachte ich auf und befand mich nur noch im Halbschlaf.
Hatte da jemand was gesagt?
Nein,ich tat es als ein Traumerlebniss ab und wollte mich wieder entspannt auf die Seite legen. Das Ohr auf dem Kissen meinte ich trotzdem ein Wimmern zu vernehmen. Ein Geräusch als wenn ein Kind am schluchtzen ist.
Sicher einer der beiden Kleinen von Nebenan dachte ich ,aber das Wimmern wiederholte sich in regelmäßigen Abständen immer wieder.
Das war kein Wimmern ,das war das schwere aber glückliche stöhnen einer Frau.
Einer Frau die auf jeden Fall nicht am Weinen war.

Ich stand vorsichtig auf ,fast schlich ich durch das Zimmer ,wobei es völliger Quatsch war auf Zehenspizen zu laufen ,es ist garnicht möglich das das jemand hätte mitbekommen können. Doch die Situation war so spannend und verdorben ,dass es wohl ein automatischer Reflex war mich so zu verhalten.

Jedenfalls stand ich nun vor meinem Fenster und lauschte konzentriert auf weitere Geräusche. Und das lustvolle Stöhnen ging in ein regelmäßiges jauchzen über.
Es musste Inga sein denn die Töne kamen eindeutig aus der Nachbarwohnung.
Hingebungsvoll und voller Lust waren nur nonverbale Geräusche zu vernehmen ,keine Worte oder Sätze nur Gestöhne.
Mich machte diese Situation unheimlich spitz ,wieder war da so ein ziehen in meinen Lenden ,Rolf beschlief seine Frau und er schien seine Sache gut zu machen.
Mein Schwanz drückte von unten gegen meinen Slip und zuckte unkontrolliert unter dem Stoff. Meine Neugierde stieg ins Unermessliche und ich platzte fast vor Wissbegierigkeit.
Schnell aber dennoch auf Zehenspitzen ging ich in mein Wohnzimmer ,hier hatte ich ja eine Terrassentür von der aus ich in den Garten hinter dem Haus gelangen konnte. Beim gucken in Richtung Schlafzimmerfenster der beiden Liebenden konnte ich kein Licht erkennen. Also ging ich auf die Terasse so wie ich aus dem Bett gestiegen war-nur mit einem Slip bekleidet.Und da auch ihr Schlafzimmer zur hinteren Seite des Hauses lag konnte ich mir auch Sicher sein ,dass mich keiner erwischen würde. Warm genug war es auch in der Nacht ,jedenfalls war mir nicht kalt ,im Gegenteil.Ich lief zum Fenster um etwas mehr von dem Gestöhne mitzubekommen. Licht brannte tatsächlich nicht aber das Fenster stand auf Kipp ,den beiden war es warscheinlich aus zu warm gewesen.
Vorsichtig schlich ich mich näher an das Fenster wollte ich doch vermeiden in eine peinliche Lage zu geraten.
Ich versuchte vorsichtig durch den Spalt des Fensters zu schauen aber nur schemenhaft konnte ich Schatten erkennen. Die beiden Staturen von Rolf und Inga kannte ich ja nun und somit war für mich zu erkennen ,dass Rolf oben lag. Er lag auf Inga und schien sie fest im Arm zu halten. Die beiden Schatten von ihren Köpfen lagen sehr eng beieinander und trotz der Dunkelheit sah ich , dass er sie Küsste ,so zärtlich und behutsam ,so Leidenschaftlich und innig ,ein wunderbares Bild. Auf dem hinterem Nachttisch stand ein Wecker mit digitaler Anzeigeso konnte ich feststellen das es kurz nach 2 Uhr Nachts gewesen war. Der Wecker erschloss einen Lichtquelle hinter dem Schatten der beiden ,so das ich erkenne konnte das Rolf Inga leicht auf seine Knie gezogen hatte,dabei lag sie aber immer noch auf ihrem Rücken. Ihre beiden schlanken Beine hatte sie in den Armbeugen von Rolf positioniert ,ihre Schenkel mussten breit geöffnet vor ihm liegen.
Ich erkannte seinen Hintern. Dieser Hintern der mir schon so aufgefallen war als er noch seine Zimmermannshose anhatte. Stramm presste er ihn zusammen ,der Unterleib von Inga kreisend ,seine Bewegungen eher vor und zurück.Er nahm mit einer Hand ihr linkes Bein und mit der anderen Hand hielt er zärtlich ihren Kopf.
Hob ihn zu sich und Küsste sie leidenschaftlich. Seine Stöße schossen aus seinen Hüften hervor ,nur aus den Hüften. Sein Oberkörper schien fast bewegungslos zu sein. Inga krallte sich in seinen strammen Hintern und schien ihm so sagen zu wollen ,dass er fester zustossen solle. Jedenfalls hatte sie immer weniger Kontolle über Ihre Atemtechnik und auch Rolf stöhnte tief aus sich herraus. Worte konnte ich immer noch keine vernehmen.

Ich knetete meinen Schwanz bei diesem Anblick und wieder quoll der Saft iohne Pause aus meinem Schwanz. Meine Hand roch wieder nach Sex ,ein Aroma was unvergleichar war.
"Ja ,ja ,ja " schrie Inga mit einem mal "fester Du geiler Ficker ,fester. Dieses Loch gehört dir. Spritz mir in die Fotze, spritz einfach hinein"

Ich war nur für eine Sekunde schockiert ,denn solche Worte hätte ich dieser zarten Person garnicht zugetraut.
Rolf kam ihrer Aufforderung nach und rammte seinen Unterleib wie von Sinnen in das Loch von Inga. Sein Stöhnen wurde immer lauter und tiefer ,man könnte sage er grunzte wie ein Schwein.
Er drückte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit seinen Zehenspitzen auf der Matratze ab,Himmel konnte der sich bewegen.
Laut ,fast gröhlend kam es im. Das muss ihm aus dem Rückenmark geschossen sein. "Ich fick dich ,ich fick dich" schrie er leise zu Inga.
Er kam mit so einem tollen ,tiefen Stöhnen das auch mein Orgasmus sich entlud.Ich satnd mitlerweile breitbeinig vor dem Fenster ,den Slip bis in die Kniekehle herunter gezogen ,wichste ich meinen Schwanz und zwirbelte mir die Brustwarzen. In meiner Fantasievorstellung war ich natürlich Inga und Rolf kam in mir. Mit einem hohem Bogen rotzte ich meinen Saft auf den Rasen,etliche Spritzer Saft ergossen sich aus mir. Ein wunderschönes Kitzeln durchzog meinen Köper und ich hatte eine Gänsehaut von oben bis unten.
Rolf lag nun mit all seiner Schwere auf Inga und hechelte und schnaupte immer noch vor sich hin. Als ich sah ,das er ihren Unterleib mit seinen Händen anhob.
Er drückte seine Arme mit den Ellebogen auf seine Knie und vergrub sein Gesicht zwischen Inga ihren Schenkeln. Was um alles in der Welt macht er da,dachte ich bei mir und verfolgte wie gebannt das Treiben der beiden.
Inga fing an zu quiken denn Rolf war dabei ,ihr die Fotze zu lecken ein leichtes schmatzendes Geräusch war zu vernehmen alser dies tat.
"Ja leck mir meine Möse sauber ,leck sie mir sauber.........."

Die Sau!
Rolf war dabei Inga die Fotze zu lecken und Inga forderte ihn auf sie sauber zu lecken. Demnach müßte er ja seinen eigenen Samen aufschlürfen...?!
So war es wohl und ich fand es unerhört!
Unerhört geil fand ich das.
Inga war nun nicht mehr zu halten und wäre ich an ihrer Stelle gewesen ,ich glaube ich hätte Schmerzen bekommen. So weit wie Rolf ihr die Beine auseinander drückte und sie immer hemmungsloser leckte. "Ja spritz mich an.Spritz mir auf den Bauch du geile Sau"
Wie jetzt? Rolf war doch eben erst gekommen dass konnte ich seinem Stöhnen eindeutig vernehmen. Und er war in ihr gekommen ,hatte also schon abgespritzt.
Ich stand soweit neben mir selbst ,dass ich erst Bruchteile von Sekunden später realisierte ,dass es nicht Inga war die zum spritzen aufforderte sondern Rolf.
Rolf forderte Inga auf zu spritzen.
Ich kannte soetwas nur aus dem Internet und war bisher der Meinung das alles wäre immer ein Fake.
Doch Inga war nicht mehr zu halten. Sie schrie vor Geilheit auf und das was ich nun hörte lies keinen Zweifel offen.
So als würde jemand mit einer Wasserpistole auf ein Ziel schießen.
Ein klatschendes Geräusch von Flüßigkeit welches sich drei viermal wiederholte.
Inga hatte abgespritzt und das wohl auf die harte Bauchdecke von Rolf.
Sie wälzte sich fast so als würde sie Höllenqualen durchleiden und Rolf leckte ihr unaufhaltsam ihre Möse. Das ganze ging dann noch eine Weile so weiter ,bis sie beide nebeneinander lagen und keine Geräusche mehr zu vernehmen waren.

Ich war wie von Sinnen. Das was ich da beobachtet hatte war so ziemlich das geilste was ich je gesehen habe. Dieses Treiben ohne Hemmungen ,diese Gier und diese Maaßlosigkeit.

Mir zitterten die Beine und mein Herz pochte wie von Sinnen,ich war fertig. Angekommen an Ende meiner Auffassungsgabe ,nicht mehr fähig klar zu denken.
Leise schlich ich zurück in meine Wohnung um mich dann ebenfalls in mein Bett zu legen. Ich vergass sogar mir mit einem Handtuch den Samen abzuwischen der noch am Schwanz und am Slip klebte. Ich schlief einfach so ein. Und es war ein tiefer Schlaf den ich in dieser Nacht genoss.