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Story: Die neuen Nachbarn 1 "Der Einzug"

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von (gelöschter User) am 17.12.2008, 13:15:48 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die neuen Nachbarn 1 "Der Einzug"

Geschichten und Erfahrungen sind oft schnell erzählt. Meistens kommen mir die Erfahrungsberichte hier einfach zu kurz. Für mich ist es die Erotik des Gesamterlebnisses und nicht das schnelle Abspritzen.
Neugierig?


Endlich,nun waren die von nebenan ausgezogen. Sack und Pack in Kisten verstaut , in den Umzugswagen und abgefahren. Nach der langen Zeit des "Krieges" unter Nachbarn" (sie konnten meinen Lebenswandel nicht akzeptieren) war ich nun gespannt und etwas in Unruhe darüber ,wer oder was wohl als nächstes einziehen würde. Da ich zwei Wochen Urlaub hatte und nicht verreist war ,habe ich natürlich eine Menge mitbekommen. Zumal ich dabei war ,den Garten vor dem Haus ein wenig auf Vordermann zu bringen. Nach ca drei Wochen war dann im Haus auch bekannt ,dass die Wohnung wieder vermietet worden war und das die Renovierungsarbeiten sofort beginnen sollten.
Eine Familie mit zwei Kindern waren nun meine nächsten Nachbarn und ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen ,wieder so stocksteife Heteros neben meiner Haustür begrüßen zu dürfen.
Der Tag des Einzugs kam und die Möbelpacker waren damit beschäftigt die Wohnung mit der Einrichtung voll zu stellen. Die Arbeiter waren das ,was man unter
Durchschnitt verstehen konnte .Nicht sonderlich hüpsch an zu sehen aber sie sollten ja auch nur ihre Arbeit verrichten und waren nicht zu meiner Bespassung angerückt. Nur einer schoss mir ins Auge ,sicherlich der Chef oder Vorarbeiter.
So markant wie der aussah und mit dem festem Auftreten und der sonaren Stimme konnte es nur der Boss sein.
Dunkle Haare ,einem Goatee-Bart und sehr warmen ,dunklen Augen.
Das Hemd was er trug ,war im oberem Drittel geöfnet,sicherlich wegen des heißen Wetters und ich konnte erkennen ,dass die Brustbehaarung vom Schweiß der Anstrengung auf der Haut klebte. Die Zimmermannshose umspielte seinen Hintern
ungewöhnlich sexy,was die schmalen Hüften noch mehr unterstrichen. Und wie es sich für einen der es gewohnt war zupacken zu müßen gehörte ,hatte er auch recht breite Schultern. Himmel ,was für eine Sünde an der ich nicht beteiligt sein durfte.
Da ich wenig Zeit mit Träumen verbringe ,habe ich mich dann wieder an meine Arbeit gemacht und mich weiter dem Garten gewidmet.

Die Arbeiten in der Nachbarwohnug gingen noch drei Tage auf Hochtouren weiter ,was ich am Hämmern und Bohren vernehmen konnte. Dann kehrte pünktlich zum Wochenende wieder Ruhe ein und ich freute mich über die eingetretene Stille,auch waren die beiden Kinder kaum zu höhren.

Am folgendem Montag habe ich mich dann daran gemacht ein Brot zu backen ,damit ich die "Neuen" mit Brot und Salz herzlich willkommen heißen durfte.
Geklingelt und schon erschien ein Schatten hiter der Milchglastür.
Die Hausherrin öffnete mir die Tür und aus einem etwas gehetztem Gesicht entfloh
ruckartig ein erfreutes Lächeln. Ich stellte mich vor und wünschte viel Glück ,überreichte die Mitbringsel und wir kamen kurz ins Gespräch.
"Soetwas nettes wird heute kaum noch geflegt" sagte sie um dann von hinten durch ihre Kinder "überfallen" zu werden. Neugierig wie sie sind wollten sie natürlich wissen wer da geklingelt hat.
Ich erkannte die Stressituation und verabschiedete mich freundlich.
"Mein Mann ist leider noch auf dem Bau aber auch in seinem Namen ein wirklich ,herzliches Dankeschön"
"Auf gute Nachbarschaft" habe ich dann noch gesagt und bin dann wieder in meine Wohnung zurück gegangen ,auch mein Haushalt musste wieder einmal überholt werden.

Gegen 18 Uhr habe ich dann zufrieden die Hausarbeit beendet und bin zum Ausgleich noch zweimal um die Alster gejoggt. Wieder daheim habe ich mich dann
unter die Dusche gestellt und das heiße Wasser hat mein Bad und den Flur in eine Dampfsauna verwandelt.
Rrrrrriiing ,rrrrring schelte es an der Tür und ich wurde aus meinem entspanntem duschen jeh herrausgerissen. Schnell ein Badelaken um die Hüften gespannt und ab zur Tür. Rrrriiing ,rrriing schellte es erneut. "Ich komme ja schon" rief ich Richtung Tür und war schon leicht angezeckt.
Ich öffnete die Tür und der Möbelpacker mit den schmalen Hüften und nassen Brustbehaarung stand vor meiner Wohnung. Was für eine Situation.......
War ich doch nicht der Typ ,der sich mit Träumen die Zeit vertreibt ,so glaubte ich dennoch zu träumen.
"Guten Abend" sagte ich mit etwas verpusteter Stimme ,"was kann ich für sie tun"?

"Ich wollte es nicht versäumen,mich auch noch einmal persönlich für den netten Willkommensgruß zu bedanken ,meine Frau hat mir ganz erfreut davon berichtet"

Zack ,das ging bis ins Rückenmarkt. Die senore Stimme erkannte ich sofort und nun durfte ich feststellen ,dass der Möbelpacker kein Möbelpacker ist.
Das der Mann in Zimmermannshose der neue Hausherr von nebenan zu sein schien ,und das Träume eh nicht wahr werden ,denn dieser Mensch war verheiratet und hatte zwei Kinder.

"Nicht dafür" sagte ich ,"ich hoffe doch auf gute Nachbarschaft"
Meinen Schreck verdaut ,huschte mir ein Lächeln übers Gesicht und auch mein Gegenüber lächelte nun etwas verlegen zurück.
"Nicht gerade die angenehmste Situation sich zu unterhalten" sagte er ,"aber wir werden uns sicherlich nun öfter sehen oder wir treffen uns mal auf einen Kaffe oder ein Bier zum Feierabend"
"Mir ist nichts menschliches fremd und vor meiner Tür habe ich schon anderes erlebt. Geben sie mir zwei Minuten und ich habe mir etwas angezogen. Das heißt wenn sie überhaupt Zeit haben"?
Sicherlich ,ist kein Problem" antwortete er und stand in der Tür.
"Sie können ruhig schon eintreten ,bei mir gibt es nichts zu stehlen"
Er kam also herein,schloss die Tür und ich war damit beschäftigt mir schnell etwas drüber zu ziehen. Meine weite ,bequeme Jogginghose und ein S-hirt daurten nicht all zu lange und ich stand ebenfalls im Flur.
So standen wir uns gegenüber und mußten beide anfangen zu lachen ,die ihm peinliche Lage war gebrochen und ich bat ihn doch Platz im Wohnzimmer zu nehmen.
Schnell zwei Kaffee gezaubert und etwas von dem Brot was zuviel gebacken war auf einen Teller ,und ebenfalls im Wohnzimmer Platz genommen.
So kamen wir dann schnell ins Gespräch und schienen uns sympatisch zu sein.
Der passte zu seiner Frau und sie zu ihm waren meine Gedanken.
Biss die Frage von ihm kam ,wo denn meine bessere Hälfte wäre,die ,die das leckere Brot gebacken hat.
Ich sagte ihm ,ich hätte keine bessere Hälfte. Was zum einen gegenwärtiger Stand der Dinge war und zum anderen weitere Fragen diesbezüglich garnicht aufkommen lies.

Er hatte es sich gemüdlich gemacht auf meinem Sessel ,saß dort sehr locker und
die Beine leicht zu den äußeren Seiten des Sessels gedrückt.
Kräftige Oberschenkel schien er zu haben ,das erkannte ich durch den hellbraunen Cordstoff. Mein Blick ging sicher das eine oder andere Mal auch in Richtung seiner Reißverschlüsse und was ich dort für einen kurzen Moment betrachtete war alles andere als gewöhnlich. Ein vom Anblick her ,wunderschönes ,sehr erotisches Dreieck zeichnete sich dort ab und rundete das Gesamtbild von einem Mann ab, der in seiner Art so natürlich war das es mir unwirklich erschien. Jeder andere mit
seinen Atributen würde sich wer weiß was darauf einbilden wie er auf seine Mitmenschen wirkte ,er nicht. Er schien zufrieden mit sich und seinem Leben.
Das ich einmal mehr auf ihn starrte hatte er nicht bemerkt ,seine Blicke wanderten durch mein Wohnzimmer und auf meinen Garten. Und auch wenn er gerade kein errigiertes Glied zu haben schien ,so war eine unübersehbare Beule zwischen seinen kräftigen Schenkeln zu erkennen.
Ich wollte es nicht aber dieser Kerl verursachte ein Kribbeln in mir ,welches sich durch meine Lenden zog und mich leicht erregte ,als er mich plötzlich um ein Glas Wasser bat.
"Sicher habe ich ein Glas Wasser" stand auf und ging in die Küche. Nun bemerkte ich ,dass dieser Mann mich doch sehr erregte mit seiner gesamten Art. Denn ich stellte plötzlich mit Erschrecken fest, dass ich wohl vergessen hatte mir einen Slip anzuziehen. Jedefalls stand ich in der Küche und mein Schwanz war auf Halbmast geschwollen und drückte gegen den leichten Stoff meiner Hose.Scheiße ,scheiße ,scheiße....
Es half nichts ,ich habe die Zeit ein wenig versucht raus zu zögern wieder ins Wohnzimmer zu gehen aber sie reichte nicht um den Halbmast wieder vollständig ein zu fahren. Egal ,auch er ist nur ein Mann der sicherlich weiß ,dass soetwas hin und wieder mal passiert.
Ich stellte ihm ein Glas und eine Flasche Wasser auf den Tisch und wir plauderten noch eine Weile zusammen. Es stellte sich heruas ,dass auch er gerne joggte und sich zudem noch ein wenig mit Krafttraining fit hielt. Und wir machten aus ,dass wenn sie Zeit es zulässt ,wir sicherlich auch mal zusammen joggen könnten.
Klasse ,so würde ich wenigstens hin und wieder in den Genuss dieses Anblickes gelangen alles andere kann sich mit meiner Fantasie und unter meiner Bettdecke abspielen. Die Flasche Wasser war nun fast leer und der dritte Kaffe war auch getrunken. "Ich werde nun mal wieder rüber gehen ,das Wasser macht sich bemerkbar"

"Sanitär entspannen kannst du dich auch bei mir" sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Toilettentür. "Danke ,dass ist nett" erwiederte er und verschwand hinter der Tür. Und dass er sich entspannte ,dass konnte ich sehr deutlich hören.
Er hatte die Tür nämlich nicht ganz verschlossen und das Echo der Keramikschüßel tat ihr übriges. Nicht das ich bisher auf Pinkelspiele stand (jedenfalls mir nicht bewusst) aber das was ich da mitbekam hörte sich schon ziemlich männlich an.
Er rief aus dem Bad noch soetwas heraus wie "schön eingerichtet bist Du ,geschmackvoll"
"Danke" rief ich hinterher und stand auf ,die Tassen in die Küche zu bringen.
Ich musste dazu am Bad vorbei und mein Blick viel automatisch Richtung Tür als ich noch für einen kurzen Augenblick mitbekam dass er sich gerade wieder die Hose hoch zog und die Reißverschlüsse schloss.
In diesem Augenblick bereute ich das erste mal keine Frau zu sein ,hätte ich doch wenigsten eine kleine Chance. Egal!

Er kam in die Küche und stand vor mir. Erst jetzt viel mir auf ,dass er einen Kopf größer war als ich. Und ich sah ,dass er nicht zu den Männern gehört ,die sich nach dem Wasserlassen die Vorhaut abtupften. Denn in dem Stoff seiner Hose zeigte sich ein kleiner nasser Fleck der verriet auf welcher Höhe sich seine Eichel befand.
Und mit dem Wasserlassen hatte er sich wohl auch zu viel Zeit gelassen denn er schien noch eine Restlatte vom Wasserdruck zu haben. Kein Dreieck mehr ,sondern eine sehr ,sehr deutliche Beule zeichnete sich ab und der Anblick war fast schon unverschämt geil.

Nun reichte er mir den Teller auf dem das Brot lag ,kam einen Schritt auf mich zu und rums....hatte er sich an der Lampe die Stirn gestoßen.
Dieses blöde Ding hing seit Tagen nur noch in der Verankerung und ich war handwerklich nicht wirklich begabt um diesen Mißstand zu beseitigen.
"Entschuldigung" rief ich und es tat mir wirklich sehr leid. Ich erklärte ihm die Geschichte und das ich dies selber nicht hinbekommen würde. Er lachte laut und tief aber er lachte mich nicht aus ,sondern sein Lachen klang fast tröstlich und fürsorglich. Sofort fragte er nach einigen Werkzeugen um den Schaden zu beheben. Ich holte also das was er benötigte und reichte es ihm zu.
Eine Leiter oder einen Tritt habe ich nicht im Haus und so sagte ich ,er möge sich doch bitte auf einen Stuhl stellen ,vielleicht nur die Schuhe ausziehen.
"Geht klar" und er fing an zu machen und zu schrauben. Er fragte nach einem Seitenschneider und ja ,ich wusste was dies war und hatte auch einen im Haus. Reichte ihm den Seitenschneider und stand nun vor dem Stuhl. "Nicht nur zugucken und reichen" sagte er ,"selber mal mit anfassen ,dann lernst du es auch"
"Entweder mit anfassen oder den Stuhl festhalten" erwiederte ich. Stand ich doch wirklich vor dem Stuhl und hielt ihn fest. Allerdings befand sich mein Kopf auf Augenhöhe seines Gemäches. Er hatte zwar keinen Halbmast mehr aber dadurch das er sich mit seinem Oberkörper so weit strecken musste um an die Lampe zu kommen ,war ihm sein Hemd aus der Hose gerutscht und hatte seinen Bauch freigelegt. Ein Blick der mir fast den Atem nahm so anmutig ,so erotisch.
Knappe kurze Behaarung-auf Stahl hätte man annehmen können. Unglaublich flach der Bauch und hart durch Muskelstränge die sich sehr definiert abzeichneten.
Zwei dicke Adern links und rechts an den Seiten verlaufend verschwanden im Hosenbund. Der Duft der mir in die Nase schlich war betörend für meine Vorstelung von Duft. Nicht wirklich verschwitzt aber auch nicht frisch geduscht und eine Parfum oder Deowolke im Übermaaß war auch nicht zu vernehmen.

Er hielt kurz inne und lugte mit einem schmunzeldem Gesichtsausdruck unter seinen muskulösen Unterarmen vor. Das bekam ich aber nur mit ,weil eine Weile nichts zu hören war.
War ihm nun aufgefallen ,dass er mich nicht kaltl lies?
Bekam er nun mit ,dass ich auf sein Gemäch starrte?
Warum lächelte er so Spizbübisch?

"Brauchst den Stuhl doch nicht festhalten, komm hoch ich zeige Dir wie man das macht" Ich war ja nun verunsichert und wusste garnicht wie ich mich verhalten sollte ,fühlte mich fast ein wenig unwohl in meiner eigenen Wohnung.
So tat ich aber seinem Wunsch Gefallen und stieg auf den zweiten Stuhl ,mir anzugucken was er da machte.
Verdammt er roch gut. Er roch so verdammt gut.
Seine erklärende Stimme so tief eindringend ,dass ich das Gefühl hatte mein Hirn würde zu kitzeln beginnen.
Nun ging alles sehr schnell. Er erklärte mir die einzelnen Arbeitsschritte und guckte mich dabei immer an ,so als wolle er sicherstellen dass ich ihn verstanden habe.
Lampe wieder dran und ich war fix und fertig,der Kerl haute mich um wie mich noch nie ein Kerl umgehauen hatte.
Ich bedankte mich und wir gingen Richtung Tür ,versäumten aber nicht uns für zwei Tage später zu joggen zu verabreden...........

Wie sich meine Nacht gestaltete muß ich glaube ich nicht erwähnen. Selbst Hand anlegend aber sexuel sehr unbefriedigend.
Wie es weiterging erfahrt Ihr im zweiten Teil.

Kommentare

  • Genaro
    Genaro am 21.12.2008, 13:41:31
    Der korrekte Begriff lautet: sonor :-)
  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.12.2008, 07:49:02
    Das ist ja wie im Fernsehen: Wenns spannend wird, kommt Werbung!
    Bitte schreibe recht bald weiter
  • bolki
    bolki am 17.12.2008, 16:26:56
    kann es kaum erwarten,die fortsetzung zu lesen
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