Story: Die Versklavung meines Herrn Teil 2

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von (gelöschter User) am 4.12.2008, 15:02:18 in Extrem & Bizarr

Die Versklavung meines Herrn Teil 2

– Die ersten Stunden
Es ist Samstag morgen 5:30 Uhr als ich aufstehe um nach dem Gefangenen zu sehen. Ich öffne die Tür zu seinem Verlies und stelle fest er schläft noch immer Tief und sehr fest.
Das ist Ideal, denn ich habe gestern vergessen ihm Ohrhörer in den Ohren zu befestigen und das werde ich jetzt nachholen.
Vorsichtig entferne ich ihm die Ledermaske und setze den ersten Ohrhörer nachdem ich die Ohrstopfen entfernt habe in sein rechtes Ohr ein. Zur Sicherheit dass er nicht verrutscht befestige ich ihn mit einem Pflaster an seinem Ohr, das gleiche mache ich am linken Ohr.
Ich setze dem Sklaven wieder die Ledermaske auf und lege das Anschlusskabel für die Ohrhörer seitlich am Hinterkopf aus der Ledermaske. Diese verschnüre ich wieder damit sie anliegt wie eine zweite Haut.
Jetzt liegt er wieder total wehrlos zu keiner großen Bewegung fähig vor mir und beginnt sich leicht zu bewegen, sofern die Fesseln überhaupt eine Bewegung zulassen.
Ich stoße ihn an, um ihn wach zu bekommen was mit einiger Mühe auch gelingt.
Beim Versuch etwas zu sagen, denke ich, muss er entsetzt feststellen, dass da nichts geht, denn der Knebel lässt keinen Laut zu.
Ich entferne ihm den Knebel und sage ihm was geschehen ist. Dass ich ihn unter meine Kontrolle gebracht habe und ihn zu meinem Sklaven abrichten werde, dass ich bedingungslosen Gehorsam erwarte.
Auf die Frage ob er Durst hätte antwortet er mit ja, das trifft sich gerade gut, ich entferne seinen Kathederbeutel und gebe ihm seinen eigenen Saft zu trinken, den er auch begierig schluckt. Er muss großen Durst gehabt haben.
Den geleerten Beutel befestige ich wieder am Schlauch des Katheders.
Der Sklave versucht ständig mit mir zu reden und bittet mich darum, ihn von seinen Fesseln zu befreien, ich bräuchte auch keine Angst zu haben, er würde mich nicht bestrafen.
Ich gebe ihm klar und deutlich zu verstehen, dass es kein zurück gibt und er sich in sein Schicksal zu fügen habe.
Mir wird es langsam zu dumm, mit ihm zu diskutieren, denn es gibt kein
zurück, ich drücke ihm den Knebel in den Mund und mache 3-4 Stöße Luft auf den Knebel, bringe ihn so sehr schnell wirkungsvoll zum Schweigen.
Damit er merkt, dass er nur mit Gehorsam was erreicht, setze ich ihm noch vier Klammern an die Brustwarzen, was ihm natürlich nicht gefällt. Dagegen hat er eine leichte Abneigung, aber da muss er durch.
Zur Belohnung werde ich ihm jetzt meine Stimme geben, die einige Zeit ( so 2-3 Stunden ) auf ihn einwirken wird und ihm mitteilt wer sein Herr ist und wie er sich mir gegenüber zu verhalten hat.
Ich schließe die Tür zu seinem Verließ und lasse ihn allein zurück.
Denke seine Psyche wird jetzt stark belastet, die ständige Stimme, Dunkelheit und dann so wehrlos daliegen und zu keiner Bewegung fähig.

Das mit den Schlaftabletten werde ich nicht mehr machen. Denke bei vollem Bewusstsein wird der Sklave alles viel intensiver erleben und die
Wirkung wird besser ausfallen als wenn er leicht betäubt ist.

Fortsetzung folgt..........

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