Zofe Jutta (Fortsetzung 2)
Jutta wurde abrupt aus diesen Erinnerungen herausgerissen, als sie bemerkte, wie der Wagen knirschend eine Kiesauffahrt hochfuhr und anhielt. Ihre Türe wurde geöffnet und eine helfende Hand half ihr aus dem Wagen. Ihre Fußfesseln wurden gelöst, sonst blieb sie aber weiterhin in ihrem gefesselten Zustand. Man brachte sie in einen sehr großen Raum, in dem sich eine größere Menschenmenge zu befinden schien, was sie aus dem Geräuschpegel schloss. Offensichtlich war sie in eine Gesellschaft gebracht worden, die sich gut zu amüsieren schien. Juttas Ankunft wurde mit Ausrufen der Entzückung quittiert, was ihre Unsicherheit noch mehr verstärkte, gleichzeitig aber ihre Neugier wachsen ließ. Sie hatte auch nicht bemerkt, dass ihr Herr sie allein mit den neuen Menschen gelassen hatte, so fasziniert war sie von den neuen Eindrücken.
Sie wurde einen kleine Treppe hinaufgebracht und derart gedreht, dass sie mit ihrem Gesicht zur Halle hinstand. Ihre Handfesseln wurden gelöst, aber nur um Ihr Kleid ausziehen zu können. Anschließend wurde sie sofort wieder an beiden Handgelenken mit Ledermanschetten gefesselt und dadurch ihre Arme mit Ketten nach oben gezogen. Jemand packte ihre Beine und zog sie weit auseinander um sie dann gleichfalls an ein Gestell, vor dem sie stand, anzuketten. So stand sie vor einem offensichtlich geilen und erwartungsfrohen Publikum, in X- förmiger Haltung mit Händen und Beinen an ein Gestell gefesselt. Nur noch angezogen mit dem extrem engen Korsett, an dem seidene Strapsstrümpfe angestrapst waren. Ihre Augen waren verbunden worden und in ihren Ohren dröhnte das Geräusch des erwartungsvollen Saales. Weiche Hände begannen plötzlich ihren bereits halb steifen Schwanz zu wichsen, der schnell auf maximale Größe angeschwollen war. Doch diese Hände hatten etwas anderes vor. Sie packten Juttas Hodensack und begannen sie fest zu umschlingen und daran nach unten zu ziehen. Ein weiteres Paar Hände legte einen weichen Lederriemen um den Hodenbeutel und schnürte diesen eng zu, bis ihr Sack von den Eiern fast zum platzen gebracht wurde. Plötzlich spürte Jutta wie das Ziehen immer stärker wurde und Ihr Beutel hin und her schwang. Man hatte ihr ein großes Gewicht an den Sack gehängt, was ihr das Gefühl einbrachte, als ob der ganze Sack mit den Eiern herausgerissen werden sollte. Jutta stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Kaum hatte sie sich etwas an den Zug gewöhnt spürte sie eine Schlinge um ihre Schwanzspitze, ihre Eichel wurde gleichfalls von einem Riemen umfasst und mit Gewichten beschwert, die den harten Schwanz nach unten zogen. An ihren Brustwarzen waren mit bissigen Klemmen zusätzlich Gewicht gehängt worden, die jetzt leicht hin- und her- baumelten und sie vor Erregung zittern ließ. So stand sie vor ihrem Publikum.
Es geschah weiter nichts Besonderes mit ihr. Sie hatte jedoch den Eindruck, dass sie nicht alleine in dieser Lage war, denn es kamen immer wieder Menschen an ihr vorbei, die sie berührten, streichelten, an den Gewichten zogen, ihren Schwanz wichsten und gelegentlich einen oder zwei Finger in ihr Arschloch steckten. Dieses schien aber nicht nur bei ihr zu geschehen, sondern auch an jemandem neben ihr.
Sie hatte die richtige Ahnung gehabt. Schon nach kurzer Zeit wurde es lebendig neben ihr. Mehrere Personen waren gekommen und machte sich an dem Platz neben ihr zu schaffen. Eine Person, die sich offensichtlich wehrte und auch zu schreien versuchte, was ihr wegen eines Knebels nicht möglich war, wurde offenbar losgeschnallt und zu einem Platz etwas weiter weg, gebracht. Die Menge schien zusammen zu laufen, es gab dort wohl etwas Interessantes zu erleben. Jutta hatte bemerkt, dass ihre Augenbinde etwas locker geworden war, allerdings neigte sie dazu tiefer zu rutschen und ihr Nase zu bedecken. Sie versuchte deshalb mit einigen ruckartigen Kopfbewegungen nach hinten die Augenbinde nach oben zu werfen, um doch etwas sehen zu können und siehe da, es gelang ihr. Die Augenbinde blieb an ihrer Stirne hängen und Jutta konnte darunter hervor sehen und beobachten, was sich in diesem Saale so alles tat.
Es waren eine Menge Leute da, wobei häufig nicht zu erkennen war, wer Männlein und wer Weiblein war, denn viel Männer waren vollständig in Dessous gehüllt oder gar komplett als Frau gekleidet, außerdem hatten die meisten Männer Perücken auf und waren durchgestylt von den Augenbrauen über den Lippenstift bis zu den roten Zehennägeln, die teilweise aus den vorne offenen Pumps herausschauten. Das einzige einigermaßen zuverlässige Anzeichen, ob Mann oder Frau? war ihr Gang. Frauen konnten sich einfach sicherer auf den teilweise sehr hochhackigen Pumps bewegen, während die Männer doch größere Probleme hatten, sich aufrecht zu halten.
Alle waren mit irgendwelchen erotischen oder sexuellen Handlungen beschäftigt. Auf Sofas oder Liegen lagen sie zu zweit, zu dritt oder noch mehrere, knutschten wild miteinander und befingerten sich gegenseitig. Häufig waren weiblich erscheinende Wesen dabei einem andern weiblichen Wesen den Schwanz zu wichsen während der andere wiederum einen Schwanz wichste oder lutschte oder auch mal eine weit geöffnete echte Fotze leckte.
Bei vielen Gruppierungen war aus Juttas Distanz nicht zu erkennen, welcher Körperteil zu wem gehörte. Ein gynäkologischer Stuhl war auch da und die darauf liegende Frau wurde von mehreren in weißer Schwesterntracht gehüllten Frauen und Männern umringt, die die Frau in allen Öffnungen „medizinisch“ versorgten. An fahrbaren Ständern hingen Beutel mit Flüssigkeiten, die über Schläuche in die Vagina und in den Darm einer gefesselten Frau eingeflößt wurden. In einer Ecke des Raumes war eine große Badewanne in der mindestens fünf Paare nackt oder in nassen Dessous unter Wasser nach den Öffnungen der Anderen suchten.
Eine Liebesschaukel hing von der Decke, in der eine Frau mit weit gespreizten Beinen lag. Offenbar war dort ein Zielwettbewerb ausgerufen worden, denn jedes Mal, wenn die Schaukel nach vorne schwang, stellte sich ein anderer Mann mit steifem Schwanz so hin, dass dieser genau in die heranschwingende offene Fotze treffen sollte. Das viele Gelächter aus dieser Ecke zeigt an, wie oft ein Fehlversuch erfolgt war und der Mann ein Pfand für das nachfolgende Pfänderspiel abgeben musste. In einem kleineren abgeteilten Bereich waren mehrere Fickmaschinen fest installiert an der sich Frauen in die Fotze oder Arsch und Männer in den Arsch ficken ließen. Es standen überall noch Zuschauer dabei, die sich an dem Anblick der wichsenden und fickenden Meute aufgeilten. Dabei musste sich eigentlich niemand selbst befriedigen, es fand sich immer jemand, der einem Mann den Schwanz rubbelte oder einer Frau die Muschi massierte, um sie anschließend auszulecken. Eine süße kleine weibliche Person hatte offensichtlich Lust auf Schokolade, genoss sie aber in einer besonderen Art. Sie hatte die längste Praline der Welt einer anderen Frau in die Muschi gesteckt und leckte sie daraus auf. Ein Mann schien es ihr nach zu machen, jedoch hatte er die Schokolade einem Mann, der allerdings in seiner weiblichen Reizwäsche sehr fraulich aussah, in die Afterrosette gesteckt und leckte mit Genuss diese schnell schmelzende Wonne aus dessen Öffnung. Dabei schien er mit der Zunge tief in den After zu kommen, was den dazugehörigen Mann fast um den Verstand zu bringen schien. Jedenfalls spritzte er noch während des Leckens eine Ladung Sperma auf dem Kopf des fleißigen Leckers. Auf einer anderen Couch schien ein Gewichtswettbewerb zu laufen. Jedenfalls setzten sich nacheinander mehrere Biofrauen mit breit gespreizten Beinen auf das Gesicht eines liegenden Mannes und stülpten ihre Fotze auf dessen Gesicht. Anschließend musste dieser deren Gewicht schätzen. Dem allgemeinen Gelächter nach beschränkte er sich nur auf diese Gewichtsangabe sondern gab auch noch Kommentare über Größe, Geschmack und Gebrauchszustand der Mösen zum Besten. Die Frauen revanchierten sich, indem sie einen Wettbewerb begannen bei dem die Männer die Länge und den Durchmesser ihrer Schwänze nachmessen lassen musste. Der Gewinner war erstaunlicherweise ein unauffälliger Typ von kleinerer, schlanker Statur. Aber der Riemen, der an ihm herunter hin war schon ein gewaltiges Teil. Um den Wettbewerb der Männer noch fortzusetzen, suchten die Frauen jetzt Freiwillige für einen weiteren Test. Es sollte ein Wettwichsen veranstaltet werden. Verständlicherweise meldeten sich für diese Übung nur junge Männer. Die Frauen ließen die Kandidaten erst eine Weile in Ruhe, sie durften sich nirgends an erotischen Tätigkeiten beteiligen und auf keinen Fall ihren Schwanz anfassen oder anfassen lassen. Als endlich alle Schwänze in Ruhestellung nach unten hingen, begann der Wettkampf. Eine Frau, die komplett in verführerische Dessous gehüllt war, begann zu der ständig im Saale spielenden Musik einen Strip- Tease. Mit geilen verführerischen Bewegungen zog sie ein Stück nach dem anderen aus. Das Ganze war so erregend, dass die Kandidaten von alleine einen Steifen bekamen und die außen stehenden männlichen Zuschauer ihren Schwanz wichsten, während die Frauen ihre Möse bearbeiteten. Als die Stripperin ihr letztes Teil, einen hauchzarten String- Slip, zu Boden warf, war damit das Startsignal gegeben. Die jungen Männer wichsten ihre vorbereiteten Schwänze wie die Wilden und schon nach wenigen Sekunden spritzte der Erste seine geballte Ladung auf die Brüste der Tänzerin, die sich schnell vor ihnen auf den Boden gelegt hatte. Es dauerte keine Minute als auch der Letzte seine Wichse auf die Dame klatschen ließ, und dieser Letzte entschuldigte sich damit, dass er an diesem Abend schon eine Frau und einen Mann mit seinem Sperma gefüllt hätte. Er erhielt dafür einen Sonderapplaus und einen kurze Schwanzlutsche von einer der anwesenden Beobachterinnen des Schaukampfes.
Nun schienen sie auch die Person, die neben ihr gestanden hatte, entdeckt zu haben. Es war offensichtlich eine echte Frau, deren Brüste gerade von zwei weiteren Frauen mit Lederbändern umwickelt und so zusammen gepresst wurden. Dann legte man diese Frau bäuchlings auf ein altmodisch anmutendes Messingbett, an dessen vier Eckpfosten sie jeweils mit Händen und Füßen angebunden wurde. Sie kniete nun mitten auf dem Bett in der klassischen „Hundestellung“ in Erwartung, was nun mit ihr geschehen sollte. Drei nackte Männer, wahrscheinlich extra ausgesucht wegen ihrer großen Schwanzbestückung, begaben sich zu ihr auf das Bett. Einer kniete vor ihr, einer legte sich unter sie und einer kniete hinter ihr. Wie lange geübt, begannen alle Drei ihre Schwänze in die Frau zu wuchten. Diese war zu allem bereit, denn sie begann sofort den Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, gleichzeitig streckte sie Po und Muschi ihren Hintermännern entgegen, um möglichst die ganze Länge ihrer Schwänze in sich aufnehmen zu können. Diese hämmerten profimäßig in Darm und Fotze als müssten sie gleichfalls einen Rekord aufstellen. Allerdings hatten sie eine besondere Variante für die Frau vorgesehen. Jedes Mal wenn sie dem Orgasmus nahe schien, was durch ihre kurzen, schnellen Atemstöße zu erkennen war, hielten sie still, was ihnen aber auch schwer zu fallen schien. Hatte sich die Frau etwas beruhigt, begann auf Kommando des Mundfickers wieder einen neue Runde. Das geschah mehrere Male, bis der Vor-Ficker das Signal zum Schlussspurt gab. Wie geile Hengste rammelten sie die Schwänze in die Öffnungen der Frau bis diese von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, total erledigt zusammenbrach und sich ohne Rücksicht auf die herausflutschenden Schwänze flach auf das Bett fallen ließ. Die Männer taten ihr Bestes und wichsten ihre angestaute Ladung auf den Rücken und das Haar der geilen Frau.
Jutta wandte den Blick ab und musterte die restlichen Personen im Raum. Da waren welche total in Gummikleidung gehüllt, sogar der Kopf wurde von einer Gummimaske zusammengezwängt, die vorne einen Gasmaskenfilter hatte, durch den geatmet werden konnte. Jutta erkannte, dass diese Masken sehr wenig Luft durchließen, denn die Menschen gingen ganz langsam und kräfteschonend und damit Luft sparend, durch die Menge. Offensichtlich bereitete ihnen diese Luftknappheit aber ein großes erotisches Vergnügen, denn sie blieben häufig, angesichts der fröhlich fickenden Menge stehen, strichen sich mit ihren Gummihandschuhen über die Leistengegend und schienen damit zu onanieren, zumindest was die Männer, nur erkennbar an der größeren Statur, betraf. Die Frauen schienen unter ihrem Gummipanzer einen Dildo in ihrer Muschi stecken zu haben. Auch sie blieben immer wieder stehen, während sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück bewegten, wie wenn sie gefickt würden. Eines dieser Gummipaare hatte sich auf ein Gummilaken gelegt, das mit Öl völlig glitschig gemacht worden war. Sie umarmten sich und schlangen ihre Beine umeinander. Allerdings hatten sie die Gasmasken abgelegt, denn beide waren keuchend dem Orgasmus nahe, allerdings jeder für sich innerhalb ihres Gummis.
Andere hatten einen Hang für Pelze. Jedenfalls stolzierten ein paar Männer und Frauen ganz eindeutig nackt umher, nur mit sehr hohen Heels und einem Pelzmantel bekleidet. Dieser war bei allen offen, so dass man bei den Männern ihren Steifen und bei den Frauen wenigstens die rasierte Muschi sehen konnte. Bei den Frauen war allerdings manchmal auch noch das dritte „Kleidungsstück“, ein Dildo, der in ihrer Fotze stak, zu erkennen. Beide, Männer und Frauen zeigten jedoch das gleiche Verhalten. Sie beobachteten die verschiedenen Aktivitäten der fröhlich kopulierenden Meute und ließen sich von den Anblicken aufgeilen, was daran zu erkennen war, wie sie sich selbst befriedigten. Die Männer wichsten ihren von Pelz umrahmten Schwanz, während die Frauen den in ihrem Innern steckenden Dildo eifrig ein- und aus- schoben.
In einem anderen Bereich waren zwei weitere gynäkologische Untersuchungsstühle aufgebaut. Beide waren belegt, einer mit einem Mann, der andere mit einer Frau. Eine zierliche, asiatisch aussehnde Frau, in Strapse gekleidet, befasste sich mit dem Mann. Dieser war so platziert, dass seine Analöffnung direkt von vorne zugänglich war. Die Beine weit nach oben gespreizt und den Schwanz senkrecht nach oben gereckt, ließ er ihre Behandlung (im wahrsten Sinne des Wortes) über sich ergehen. Die Frau hatte einen langen Gummihandschuh über ihrer rechten Hand. Diese zwängte sie in das geöffnete Loch und schob Finger, Hand und schließlich den halben Arm in sein Inneres. Der Mann keuchte rhythmisch auf, wohl im gleichen Maße, wie die Asiatin ihre Hand in seinem Darm öffnete und wieder zur Faust schloss. Gleichzeitig machte sie mit dem Arm Fickbewegungen, indem sie ihn stoßweise vorschob und zurückzog. Es sollte nicht lange dauern, bis der Mann alles was er hatte unter lautem Gestöhne senkrecht in die Luft spritzte. Die Frau verteilte alles auf seinem Bauch und über seinen Hodensack, während sie ihre Fick- und Faustbewegungen langsam ausklingen ließ. Anschließend hing der Mann wie ein nasser Sack auf dem Stuhl, von wo ihn eine gnädige Seele alsbald erlöste. Gleichzeitig hatte sich eine weitere Asiatin an der Möse der daneben befindlichen Frau zu schaffen gemacht. Während in deren Analöffnung ein Dildo einsam vor sich hinbrummte, hatte die, gleichfalls kleine und zierliche Person, beide Hände in Gummihandschuhe gezwängt und erst eine und dann beide Hände in der inzwischen aufgeweiteten Fotze der Frau versenkt. Auch hier bewirkte die Faustschließungen und die Fickbewegungen, dass die Frau sehr bald ihren Orgasmus laut aus sich heraus schrie, um dann völlig erschöpft in sich zusammenzusinken. Mühelos ließ die Zierliche beide Arme aus der matten, glitschigen Fotze heraus flutschen, nur um den nachlaufenden Fotzensaft flink aufzulecken.
Jutta war von dem Beobachteten derart fasziniert, wurden hier doch alle ihre heimlichen sexuellen Wünsche vor ihren Augen praktiziert, dass sie gar nicht bemerkte, wie sich ein Aufseher genähert hatte und ihr aufmerksam zuschaute, wie sie sich an dem fickenden und wichsenden Publikum aufgeilte. Plötzlich zeigte er mit dem Finger auf sie und rief einen für Jutta unverständlichen Befehl an jemand hinter ihr. Dieser wurde sofort befolgt und Jutta wusste, was gemeint war, sie hatte die Regeln gebrochen, indem sie unter der Augenbinde hervor das Treiben im Saal heimlich beobacht hatte. Es war ihr klar, sie sollte bestraft werden!
Die Strafe kam unmittelbar. Sie wurde von ihren Arm- und Beinfesseln gelöst, nur um umgedreht und sofort wieder an dieselben gefesselt zu werden. Sie stand nun mit dem Gesicht zu dem kreuzförmigen Holzgestell. Etwa bis zur Höhe ihrer Hüfte war das Gestell mit einem Brett abgeschlossen, in diesem Brett war ein etwa faustgroßes Loch. Ihr wurden die Kleidungsstücke, die sie noch anhatte, vom Leib gerissen, bis sie nackt war. Die Augenbinde war wieder fest fixiert worden, so stand Jutta hilflos gekreuzigt vor dem Marterpfahl und wartete der Dinge, die nun geschehen sollten. Eine Hand schnappte sich ihren Schwanz und ihre Hoden, zog diese durch das Loch in der Bretterverkleidung und schlang ein weiches Lederband um ihre ganze Herrlichkeit. Die gewaltige Zugkraft, die jetzt einsetzte, konnte nur von einem großen Gewicht herrühren, das an den Riemen gehängt worden war. Jutta stöhnte auf vor Schmerz, genoß jedoch gleichzeitig das geile Gefühl, das ihren Körper duchströmte. An ihren Brustwarzen wurden mittels bissigen Elektroklammern gleichfalls Gewichte gehängt, was ihre Geilheit nur noch verstärkte. Es war eine kurze Zeit lag ruhig, wahrscheinlich wurden die Zuschauer für das Ereignis, das nun kommen sollte, zusammen getrommelt.
Plötzlich spürte Jutta einen kräftigen Männermund auf ihren Lippen und schon hatte eine fremde Zunge ihren Mund erobert. Juila gab sich noch ganz diesem intensiven Zungenkuss hin, als sie der erste Peitschenhieb traf. Ein wilder Schmerz duchzuckte ihren Rücken und ließ sie vor Schreck erbeben. Schon folgten in langsamer Folge weitere Schläge. Der Vollstrecker hatte wohl Erfahrung mit dieser Art der Tortour. Er schlug käftig zu, aber nicht zwei Mal auf die gleiche Stelle. Außerdem verteile er den Schmerz gleichmäßig, er schlug zwei Mal auf den Rücken, zwei Mal auf die Arschbacken um dann die Peitsche snkrecht zu halten um in der Kimme zwischen den Arschbacken genau auf das Arschloch zu knallen. Diese Prozedur wiederholte er drei Mal, bis er aufzuhören schien. Doch weit gefehlt! Hatte ihr Henker zuvor eine weiche Lederpeitsche benutzt, wie man sie bei der sanften Pferdedressur benützt, hatte er jetzt einen Rohrstock in der Hand, mit er Jutta nochmals mit drei mal fünf Schlägen peinigte. Der Schmerz war ungleich schärfer und Jutta kamen unter ihrer Augenbinde die Tränen vor Schmerz und auch über ihre Hilflosigkeit. Während des Auspeitschens war der tiefe Zungenkuss unbeirrt weiter gegangen und auch das Gewicht hatte ständig an Schwanz und Hodensack weiter gezogen. Jutta war innerlich derart aufgewühlt, dass sie ihren herannahenden Orgasmus erst bemerkte, als sie einen Schwall von nie gekannter Menge aus ihrem Schwanz abschoss, genau auf den Schwanz des Zungenküssers, der darauf hin seinerseits eine Ladung in Richtung Jutta abschoss. Derat eingeschmiert mit eigener und fremder Wichse, ließ ihr Peiniger von ihr ab und sie hing erschöpft an ihren Riemen in dem Marterkreuz.
Nachdem die Schmerzen der Peitschenhiebe auf ihrem Rücken und Po langsam nachließen und sich dafür eine wohlige Wärme ausbreitete, wurde Jutta abrupt von mehreren starken Männerhänden gepackt, ihr Kopf wurde von der Augenbinde befreit, während sie zu einem Gestell geführt wurde, das wie ein altertümlicher Sägebock aussah. Auf diesen zwängten die starken Männer Jutta und legten sie wie einen nassen Sack, den man zum trocknen aufhängen will, darüber. Jutta hing nun mit dem Oberkörper auf der einen und mit den Beinen auf der anderen Seite herunter. Der höchste Punkt war ihr Hinterteil, das frei nach oben stand und ihre Analöffnung frei präsentierte. Jutta wurde wieder einmal an Händen und Fußknöcheln an das Gestell gebunden und war wieder unbeweglich allem ausgesetzt, was da kommen sollte. Sie brauchte nicht lange zu warten: Sie spürte, wie kaltes Gleitmaterial auf ihre Öffnung geklatscht wurde, anschließend begann ein Finger diese Masse zu verteilen und in ihre Analöffnung hinein zu drücken. Als alles gleitfähig zu sein schien, wurde ihr ein kaltes rundes metallisches Teil bis zu einem Anschlag hineingedrückt. Kurz darauf begann dieses Teil sich im Durchmesser aufzuweiten.Jutta begriff, dass sie einen medizinischen Spreizer, auch Entenschnabel genannt, in ihrem Arschloch hatte und sie maximal aufgeweitet werden sollte. Langsam und mit mehreren Pausen geschah das auch. Ihr Loch wurde immer weiter und durch die Schwerkraft sackte ihr gesamtes Inneres in Richtung Brust, wodurch ihr Enddarm frei wurde und eine kleine Höhle bildete. Vor Wolllust stöhnend bemerkte Jutta kaum, was dann geschah: eine flinke Hand legte einen festen Ring innerhalb des Entenschnabels in die Position ihres Schließmuskels, der Entenschnabel wurde heraus gezogen und ihre Rosette schloss sich fest um dieses ringförmige Teil. Ihre Rosette war weit geöffnet und konnte von Jutta selbst nicht mehr geschossen werden. Aber wozu sollte das Ganze dienen? Jutta sollte es bald wissen. Aus ihrer kopfüber hängenden Lage konnte sie beobachten, wie einzelne Männer oder auch Paare sich langsam zu ihr herbewegten. Alle Männer hatten ihren Schwanz oder den des Partners in der Hand und wichsten ihn eifrig. Schon stand der Erste hinter Jutta, hielt, immer weiter wichsend, seinen Schwanz vor ihre offene Rosette und spritzte dann seine ganzes Sperma in ihre offene Tiefe hinein.
Das war das Signal für die Anderen, schon war der zweite und dritte vor und hinter ihr und wichste seinen ganzen Saft in ihre Arschhöhle. Die Anwesenden handelten offenbar auf Befehl, denn sie drängten sich um die gebeugte Jutta und versuchten alle möglichst rasch ihre Wichse in Jutta abzuladen. Manche versuchte es mit Weitschüssen aus der zweiten Reihe, hatten aber damit wenig Erfolg, denn die meiste Wichse spritzte auf Juttas Rücken oder Oberschenkel und lief von dort auf den Boden. Bald war Jutta innen und außen mit dem klebrigen Schleim eingeschmiert während immer noch welche ihren Saft abluden. Mancher schickte noch einen Strahl Pisse mit dazu, bis Jutta völlig eingeschmiert war. Auch die echten Biofrauen wollten mitmachen. Sie verschmierten mit den Händen und mit ihren Körpern die geile Soße aus Pisse und Wichse auf Juttas Körper und wichsten währenddessen immer wieder kurz Juttas eigenen Schwanz um ihn steif zu halten. Eine Frau legte sich unter dem Gestell mit dem Rücken auf den Boden und rutschte in der Schmiere vor bis ihre offene weite Fotze direkt vor Juttas Gesicht war. Jutta begann instinktiv die Schamlippen zu lutschen und das Fotzenloch auszulecken als von dort ein warmer Pissestrahl herausschoss, direkt in Juttas Mund. Jutta nahm den Schwall begierig auf und versuchte möglichst alles zu schlucken.
Inzwischen hatten die meisten Männer ihre Spermaladung in Juttas Arschhöhle versenkt, als es im Raum schlagartig still wurde. Aus ihrer, auf dem Kopf stehenden, Perspektive konnte Jutta sehen, dass eine ganz besondere Erscheinung den Saal betreten hatte. Ein vollkommen nackter, riesiger Neger mit einem gewaltigen, steif nach oben gerichteten Schwanz hatte den Saal betreten. Er wurde von einigen Anwesenden, die offensichtlich zu seinem Tross gehörten, zu einer auf dem Boden liegenden Matte geleitet, auf die er sich niederließ. Er legte sich auf den Rücken und sofort begannen zwei Frauen sich zärtlich um seinen Schwanz zu bemühen. Vor lauter Faszination über diesen majestätischen Mann hatte Jutta gar nicht bemerkt, dass sie inzwischen von ihren Bein- und Armfesseln befreit worden war. Aber als sie sich aufrichten wollte, drückten sie mehrere Hände in ihre ursprüngliche Lage zurück. Noch bevor Jutta einen neuen Versuch machen konnte, diesen Händen zu entwischen, wurde sie an Armen und Beinen gepackt und in dieser Lage, Arsch mit Spermafüllung nach oben, Oberkörper und Beine nach unten, hoch gehoben und in Richtung zu dem Schwarzen getragen. Um ihn herum hatte sich inzwischen eine ganze Meute versammelt, die offenbar wusste, was nun geschehen sollte und gespannt darauf wartete. Schon war Jutta bis genau über den Kopf des Hünen gebracht worden, als sie langsam gesenkt und dabei gekippt wurde, wie wenn eine große Vase ausgeleert werden sollte. Und genau das sollte der Fall sein. Jutta wurde so gedreht bis ihre Arschöffnung exakt über dem weit geöffneten Mund des Riesen war und die Samenladung aus ihrem Innern heraus zu fließen begann. Alles in den Mund des Negers, der es gierig aufnahm und hörbar einschlürfte. Die geile Menge um ihn herum feuerte ihn mit Zurufen an und spritzte zudem nochmals einige Ladungen Wichse direkt auf den glitschigen Körper des Schwarzen. Als Jutta endlich ausgeleert worden war, griff ihr eine flinke Hand direkt ins Arschloch und entfernte mit einem schmatzenden Geräusch den Ring, der ihren Schließmuskel offen gehalten hatte. Noch bevor dieser sich ganz entspannt schließen konnte, hoben die starken Hände, die sie immer noch nicht losgelassen hatten, Jutta wieder hoch und setzten sie direkt auf den langen dicken Schwanz des Riesen. Die Hände drückten sie nieder, so dass der Schwanz bis tief in ihr Inneres vordringen konnte. Sofort begann der Schwarze Jutta mit tiefen langen Stößen zu ficken, dass sie meinte der Schwanz käme bei ihr aus ihrem Mund wieder heraus. Gleichzeitig zog er Jutta zu sich hinab, bis sie auf seinem glitschigen Bauch zu liegen kam. Sein sinnlicher Mund eroberte den ihren und seine Zunge, noch schmierig von den ganzen Spermaladungen, drang in ihren Mund ein. Gierig nahm Jutta die Zunge und den Saft auf. Beide umarmten sich und der Neger fickte Jutta, bis er und sie gleichzeitig abschossen. Er tief in Juttas Gedärm, sie auf seinen Bauch, von wo aus ihr Sperma seitlich herab auf den Boden floss. Die Meute um sie herum johlte vor Vergnügen und Geilheit. Jutta wurde von dem immer noch riesigen steifen Schwanz herab gehoben und durfte sich jetzt endlich aufrichten und strecken. Ihr ganzer Körper war nass von glitschigem Sperma, vermischt mit warmer Pisse und aus ihrem Arschloch tropfte der Saft von soeben stattgefundenen gewaltigen Fick. Sie war geschafft und brauchte jetzt dringend eine kleine Erholungspause.
Noch während sie sich, immer noch aus allen Öffnungen tropfend, auf ein kleines Kissen gerettet hatte, kam in ihr die Geilheit zurück. Sie verschmierte alle Pisse und Wichse, die sich auf ihrem Körper gesammelt hatte, gleichmäßig auf ihrer Haut, in ihr Gesicht und in die Haare. Derart glitschig geworden stand plötzlich ihr Herr neben ihr und musterte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. Jutta rutschte auf Knien zu ihm, suchte, befreite seinen Schwanz und begann diesen hingebungsvoll zu lecken und zu lutschen. Sie machte das nicht mehr nur aus Geilheit, sondern auch aus Dankbarkeit. Ihr Herr hatte sie nun in eine neue, seine, Welt eingeführt und sie wollte für immer darin bleiben.