Im Urlaub (Teil 1)
Letztes Jahr im Urlaub ist mir folgende Geschichte passiert: Ich war nachmittags an einem langgezogenen einsamen Strand spazieren, als ich eine junge Frau sah, die hinter einem Felsen hockte und in den Sand pisste. Sie fühlte sich unbeobachtet und spreizte ihre Beine, um nicht von ihrem kräftigen Strahl getroffen zu werden. Ich blieb stehen und beobachtete das Ganze; dann ging ich langsam näher, immer noch unbeobachtet. Sie war nackt und hatte lange braune Haare, feste, grosse Brüste und schöne schlanke Beine. Als ich am Felsen angekommen war und mich dahinter verstecken wollte, um sie weiter beobachten zu können, drehte sie plötzlich ihren Kopf zu mir um und erschrak, als sie gewahr wurde, dass sie entdeckt war. Schnell schloss sie ihre Beine zusammen und liess sich nach hinten in den Sand fallen. Da sass sie und starrte mich mit grossen erschrockenen Augen an. "Was machst Du denn da", fragte ich sie und lächelte sie an. Dabei kam ich näher auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "Ich... äh, ich musste mal", stammelte sie aufgeregt. "Na, das ist doch normal, müssen wir ja alle! Tut mir leid, dass ich gestört habe, das wollte ich nicht. Mach doch einfach weiter!", sagte ich zu ihr. Sie schaute mich verwirrt an und schüttelte wortlos den Kopf. "Ist doch nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Ich sehe gerne schönen Frauen beim Geschäft zu", erklärte ich ihr. "Es ist wirklich nichts dabei, du musst dich nicht schämen!"
Langsam fand sie ihre Kontrolle wieder. "Ich kann doch jetzt nicht vor Dir weitermachen", sagte sie empört. "Doch, genau das kannst Du. Ich bin übrigens Peter", sagte ich ihr und lachte. Da musste auch sie lachen und sagte, dass sie Doris heisse. "Bist du alleine hier?", fragte ich sie und setzte mich neben sie. "Ja, ich mache Urlaub alleine", antwortete sie. Ich musterte sie und mir wurde bewusst, dass sie richtig schön war: lange, dünne Finger mit rot lackierten langen Nägeln, glatte, reine Haut überall, ihre Haare umrahmten ihr wunderschönes Gesicht. "Ich bin froh, die Bekanntschaft eines so schönen Mädchens gemacht zu haben", sagte ich ihr und sah sie auffordernd dabei an. "Gefällt mir alles sehr gut, was ich da sehe..."
Sie errötete etwas, entspannte sich aber auch gleichzeitig und streckte ihre Beine aus, so dass ich sehen konnte, dass sie wunderbar behaart war über ihrem Venushügel. Sie gefiel mir immer besser. "Du musst dich auch nicht verstecken", sagte sie zur mir und lächelte mich an. "Da ist eine ganz schöne Beule in deiner Badehose", warf sie hinterher. Da bemerkte ich, dass sich mein Schwanz gemeldet hatte und ziemlich erregt war. Jetzt war es an mir, rot zu werden. "Zieh' dich doch auch aus, dann ist wenigstens Chancengleichheit", forderte sie mich auf. Ich sträubte mich etwas, zog dann aber doch meine Badehose runter und streifte sie ab. Ich sah, wie sie mich genussvoll musterte und das, was sie da sah, schien ihr zu gefallen...
Wir unterhielten uns eine Weile in betont entspannter Art, obwohl ich sehr nervös war und mich eigentlich nicht mit ihr unterhalten wollte, sondern was ganz Anderes im Sinn hatte. Dennoch war es sehr angenehm, mit dieser schönen Frau zu plaudern und ich genoss die prickelnde Atmosphäre. Nach etwa einer Stunde sagte sie, dass sie nun gehen wolle und ob ich nicht mit kommen wollte, wir könnten doch was zusammen essen gehen. Da schlug ich natürlich gleich ein. Wir packten erst ihre Sachen zusammen und gingen dann meine Sachen holen. Ich fragte sie, ob wir mit meinem Auto fahren sollten; das war ihr recht, da sie eh' keines hätte. Also fuhr ich sie zu ihrem Hotel. Dort angekommen, sagte sie, dass sie sich schnell frisch machen wollte und ob ich nicht einfach schnell mit ihr aufs Zimmer mitkommen wolle und dort warten. Auch dagegen hatte ich nichts.
Sie ging ins Bad und bat mich, doch was zu trinken zu nehmen aus der Bar; ich setzte mich in einen Sessel und trank ein Bier, während ich auf sie wartete. Nach 10 Minuten kam sie wieder aus dem Bad zurück mit einem Handtuch um sich wie eine Toga geschlungen, mit nassen Haaren, und ich fand sie immer hübscher. "Macht es dir was aus, wenn ich mich vor dir anziehe?", fragte sie und liess einfach ihr Handtuch von ihrem Körper gleiten. Ich starrte sie wortlos an und schüttelte nur den Kopf. "Du hast mich ja vorhin schon nackt gesehen", lächelte sie und drehte sich einmal um sich selbst. "Gefalle ich dir immer noch?" Ich konnte nur nicken und merkte, wie mein Schwanz sich in der Hose aufzurichten versuchte. Das bemerkte sie, lächelte und kam auf mich zu. "Möchtest Du auch noch ins Bad? Eine Dusche tut dir sicherlich auch gut", sagte sie. "Ja, das ist vielleicht eine gute Idee...", stammelte ich und stand auf mit einer Beule in meiner Hose. "Na, dein Schwanz regt sich ja schon wieder", sagte sie. Mit diesen Worten trat sie ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: "Der gefällt mir auch gut." Dann küsste sie mich auf mein Ohr und zog mir die Hose runter. Mit ihrer einen Hand griff sie meinen Schwanz und mit der anderen streichelte sie mir leicht über den Rücken. Dann ging sie in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund! "Na, der schmeckt aber salzig", sagte sie und grinste mich an. "Du brauchst dringend ein Bad. Kommt mit!" Ich folgte ihr ins Bad, wo sie mich in die Badewanne dirigierte. "Leg' dich hin", befahl sie mir. Das tat ich und sie stellte sich über meinen Schwanz, ging leicht in die Hocke und sagte: "Jetzt bekommst du eine spezielle Dusche!" Ich schaute sie an und sah, dass aus ihrer Möse ein paar Tropfen Pisse liefen. Sie drückte richtig ihren Bauch zusammen und dann kam ein grosser Schwall, der meinen harten Schwanz traf. "Wie gefällt dir das?", stöhnte sie. Ich sag, dass sich ihre Nippel aufgerichtet hatten und wurde selber immer geiler. "Sehr gut gefällt mir das, mach weiter", sagte ich ihr. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und lenkte den Strahl auf meinen Bauch und dann auf meine Brust. Ich fing an, meine Eier zu streicheln und mit der anderen Hand ihre Piss auf mir zu verteilen. Dann versiegte ihr Strahl und es kamen nur noch einige Tropfen, die in ihren Schamhaaren hängen blieben. "Los, schleck meine Pisse ab", befahl sie mir nun. Und setze sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht!
Ich schleckte gierig die warmen Tropfen ab und schleckte über ihre Schamlippen. Sie fing an zu stöhnen und bewegte sich auf meinem Mund hin und her. Ihre Möse schmeckte leicht salzig, mit meiner Zunge drang ich so tief wie möglich in sie ein, um von ihrem Saft abzubekommen. Sie zog an ihren Nippeln und knetete ihre Brüste. "Mach' weiter, leck meine Möse", stöhnte sie. Mit einer Hand fing sie nun an, wieder meinen Schwanz zu streicheln, während sie auf mir sass und ich zwischen ihren Schamlippen meine Zunge spielen liess. Unser beide Bewegungen wurden schneller und wir stöhnten beide laut vor Geilheit. Und plötzlich schoss aus ihrer Möse ein Strahl herrlich salziger Saft, ihre Möse zuckte und sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Dabei hielt sie meinen Schwanz und drückte unten am Schaft so fest zu, dass es weh tat - und dennoch geil war. Dann liess sie sich nach hinten auf mich fallen und atmete heftig, während sie ihren Saft von meinem Mund und Gesicht abschleckte. "Was war das denn? Hast du gespritzt?", fragte ich sie. "Ist mir noch nie passiert, aber anscheinend schon", antwortete sie und lächelte mich an. "Das war schon mal sehr geil! Ich brauche eine kleine Pause und möchte kurz was trinken", sagte sie. Sie ging ins Zimmer, ich folgte ihr und wir tranken beide Wasser. Dann warf sie sich aufs Bett und schaute mich an. "Du bist ja immer noch nicht geduscht", sagte sie. "So können wir nicht zum Essen gehen!" Ich schaute sie an und sagte: "Ich will gar nicht essen gehen jetzt. Lass uns noch ein bisschen hier bleiben." Sie lachte und sagte: "Wir können noch ein bisschen bleiben. Aber nicht mehr lange. Setz dich dort drüben in den Sessel und schau' mir zu!" Ich tat wie mir gesagt und setzte mich hin. Doris drehte sich auf dem Bett so hin, dass ich ihr genau zwischen die Beine, die sie jetzt weit auseinander spreizte, schauen konnte. Dann fing sie langsam an, sich zu streicheln. Angefangen bei ihrem Hals über Brüste, Bauch bis zum Oberschenkel. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an. Ich wurde geil und fing auch langsam an, meinen Schwanz und meine Eier zu bearbeiten. "Genau so, wix dich vor mir", befahl sie mir. "Und schau genau, was ich mache; ich werde mir jetzt 2 Finger in die Möse stecken und mich selber ficken. Du darfst nicht kommen, ich schon!" Vorsichtig steckte sie sich Zeige- und Mittelfinger in ihr behaartes Loch und fickte sich langsam. Ich konnte hören, dass sie total feucht war. Ihre Finger flutschten rein und raus und ihre Möse schmatzte dabei. Ihre Nippel richteten sich immer mehr auf, während Doris wieder an ihnen zog und immer heftiger atmete. "Los, komm jetzt zu mir", befahl sie mir dann. "Setz" dich vor mich hin und fass' mich nicht an, sondern wix dich weiter!" Ich setzte mich zwischen ihre Beine und sah weiter zu, während ihre Bewegungen immer heftiger wurden und sie wenig später mit einem lauten Schrei kam. Ihre Möse zuckte wieder und ihre Finger waren voll weissem Saft, die sie mir zum Abschlecken hinstreckte. Ich saugte an ihren langen Fingern und wollte gar nicht mehr aufhören. Immer wieder steckte sie einen Finger in ihr nasses Loch und liess mich dann wieder abschlecken.
Plötzlich sprang Doris auf und sagte: "Jetzt gehen wir essen! Ich habe Hunger!" Ich sah sie fassungslos an und sagte: "Und was ist mit mir? Darf ich auch noch kommen?" "Nein, darfst du nicht. Darfst auch nicht duschen, ich möchte während dem Essen meine Pisse und meinen Saft an dir riechen. Los, zieh' dir eine Hose an, aber keine Unterhose! Und dann gehen wir schnell los!" Wir zogen uns an, sie ein Kleid, ohne einen BH und ohne Slip drunter, ich schlüpfte schnell in meine Jeans und fragte mich, was das alles sollte.
Wir gingen in einen Lokal ein paar Häuser weiter und setzten uns an einen kleinen Tisch in einer Ecke, Doris mir gegenüber. Wir bestellten zu essen und zu trinken, ich ziemlich lustlos, da ich dachte, das war es jetzt. Aber weit gefehlt... Nach ein paar Minuten, in denen wir auf das Essen warteten, spürte ich einen Fuss, der mir an meinen Innenschenkeln entlang rieb; dann nahm Doris beide Hände unter den Tisch und machte meine Jeans auf! Während sie mich danach anschaute, als wäre sie vollkommen unschuldig und gepflegte Konversation mit mir betrieb, spürte ich wieder ihren Fuss, nur diesmal an meinen wieder harten Schwanz. Sie streichelte mich unter dem Tisch mit ihren Zehen! Das ging eine ganze Weile so, bis der Ober kam und uns das Essen brachte. Ich wollte meinen Schwanz unauffällig wieder in die Hose zurückschieben, als Doris sagte: "Lass' alles so, wie es ist! Und jetzt essen wir erst einmal." Sie ass mit grossem Appetit ihre Nudeln und erzählte die ganze Zeit Geschichten. Auf einmal fiel ihr die Gabel auf den Boden unter den Tisch, und schon war sie unter dem Tisch, um sie zu holen und - meinen Schwanz kurz, aber heftig in ihren Mund zu nehmen! Als sie wieder hoch kam, lächelte sie und sagte: "Ganz schön salzig". Da musste ich auch endlich lachen und freute mich auf weitere Aktionen von ihr, die auch nicht lange auch sich warten liessen: zuerst kam wieder der eine, dann sogar noch der andere Fuss an mir hochgekrabbelt, und als das wieder beendet war, liess sie unauffällig einen Löffel fallen und bat mich, ihn aufzuheben. Ich musste auch unter den Tisch kriechen, dabei sag ich, dass sie ihr Kleid nach oben geschoben hatte und die Beine gespreizt waren. Schnell dirigierte sie meinen Kopf mit ihren Händen an ihre feuchte und warme Möse; ich schleckte ein bisschen von ihrem Saft auf, und plötzlich spritzten ein paar Tropfen Pisse in meinen Mund! Das war extrem geil, aber auch sehr kurz; dann gab sie mir ein Zeichen, wieder unter dem Tisch hervorzukommen. Ich hatte Mösensaft und ein bisschen Pipi in meinem Mund und um meine Lippen verschmiert, als ich wieder auftauchte; da beugte sie sich über den Tisch und gab mir einen Kuss, um dabei auch noch alles um meinen Mund herum abzuschlecken... Jetzt konnte ich es kaum mehr erwarten, dass ich endlich bezahlen durfte und wir wieder gingen. Sie schlug vor, wieder zu ihrem Hotel zurückzugehen, was ich auch unbedingt wollte...