Laura's Traum
Als Laura um 00:15 Uhr den IC von Hamburg nach München bestieg, wollte sie nur noch eins: Schlafen! Sie suchte ein freies Abteil und wurde auch rasch fündig. Der Zug war nicht überlaufen. Noch in der Tür stehend entdeckte sie den Schaffner und löste ihre Fahrkarte. Dann bat sie ihn, sie möglichst nicht mehr zu stören, da sie schlafen wolle. Der Schaffner nickte nur verständnisvoll. Er würde jetzt wahrscheinlich auch lieber schlafen. Leider hatte der Zug noch etwas Aufenthalt und er hatte genug zu tun. Geschafft streckte Laura sich auf der einen Sitzbank aus und ließ die letzten drei Tage Revue passieren. Ihre alte Clique in Hamburg verstand es wirklich, Parties zu schmeißen. Diesmal dauerte der ganze Zauber 2 Tage. Sie hatte während der ganzen Zeit nur getanzt und getrunken. Sie wunderte sich schon über sich selbst, daß sie nach der Dusche bei ihrer Freundin nicht schon im Stehen eingeschlafen war. Jetzt aber gab es kein Halten und ehe sie sich versah, war sie fest eingeschlafen.
15 Minuten später. Andi rannte, daß ihm die Lungen brannten. Er verfluchte seine Seminar- Kollegen, die ihn bis zur letzten Minute aufgehalten hatten. Naja, es war natürlich auch wirklich informativ gewesen, aber es mußte ja einmal ein Ende haben. Und jetzt hatte er den Salat. Das Taxi war gekrochen wie eine alte Schnecke und der Schaffner hatte jetzt schon den Zug freigegeben. Nur eine Tür stand noch auf und diese erwischte er im vollen Lauf. Er warf den Koffer in den Gang und stürzte hinterher. Geschafft! Er löste seinen Fahrschein beim Schaffner und suchte sich ein Abteil. Anscheinend waren in diesem Waggon alle voll. Der letzte war zwar nur mit einem Mann besetzt, aber dieser rauchte Zigarre und die Luft war darin schon zum schneiden dick. Also wechselte Andi den Waggon und betrat das erste Abteil. Die Luft hier war sauber und duftete süß nach einem Frauenparfum. Auf der einen Seite lag eine sehr junge Frau und schlief. Hier bekam er wenigstens etwas Ruhe, dachte sich Andi und schloß die Abteiltür. Die Vorhänge waren zugezogen. Andi nahm auf der anderen Bank Platz und öffnete wenigsten die Vorhänge nach draußen. Es war ja sowieso fast stockfinster draußen. Dann betrachtete er das schlafende Wesen vor sich. Sie war wirklich attraktiv. Vielleicht Anfang 20 und gut gebaut. Da es die letzten Tage furchtbar warm gewesen war hatte sie nur eine dünne Bluse und einen kurzen Faltenrock an. Die Sandaletten hatte sie ausgezogen und die Beine angewinkelt. An ihren Augenbewegungen konnte Andi erkennen, daß sie intensiv träumte. Er stellte sich vor, was sie wohl träumen würde.
Ihm wurde warm bei der Vorstellung und er öffnete sein Hemd etwas. Der darunter verborgene Oberkörper konnte sich sehen lassen. Es hatte sich ausgezahlt, jahrelang Leistungssport zu betreiben. Dann entledigte er sich auch seiner Schuhe und machte es sich auf der Bank gemütlich. Laura träumte immer noch. Kleine Schweißperlchen lagen auf ihrer Oberlippe. Ihre Hände zuckten ab und zu leicht. Andi konnte nicht an sich halten. Er beugte sich vor und streichelte die nackten Oberschenkel der Fremden. Die Haut war samtweich und heiß. Seine Bewegungen wurden fester und wanderten höher. Sie wachte nicht auf.
Laura träumte von der Party. Von dem Mann, den sie dort getroffen hatte. Er hatte hellbraune Augen gehabt und einen Blick, der ihr fast auf der Tanzfläche einen Orgasmus beschert hätte. Er hatte sie genau gemustert und jede ihrer Tanzbewegungen mitverfolgt. Als sie auf die Toilette mußte, war er ihr gefolgt. Irgendwie war er ihr doch unheimlich. Er wirkte fremd und etwas exotisch, mit diesen Augen! Vor den Toiletten war ein Stauraum für die Putzsachen, dahinein schubste er sie, noch bevor sie Pieps sagen konnte. Lauras Herz drohte zu zerspringen. Was würde er mit ihr machen? Jetzt war sie ihm hilflos ausgeliefert. Sollte sie schreien? Er verschloß ihren Mund mit einem Kuß, der ihre Gedanken in ganz andere Bahnen lenkte. Nein, dieser Mann konnte nicht böse sein, nicht wenn er so küßte. Seine Zunge glitt über die ihre, als wolle er sie massieren und kneten. Laura bemerkte wie sie feuchter und erregter wurde, ihr war ganz warm zwischen den Beinen. Gekonnt zog der Fremde sie aus. Er drang erst rücksichtslos mit den Fingern in sie ein und dann stieß er ohne Vorwarnung mit seinem Penis nach. Sie hatte gar nicht mitbekommen, daß er ihn herausgeholt hatte.
Laura war erschreckt und erregt zugleich. Noch nie hatte ein Mann sie derart schnell und hart genommen. Sein Schwanz war lang und dick und vor lauter Schmerz und Wollust bekam sie gleich einen Orgasmus. Er hob sie mühelos vom Boden und begann sie rhythmisch auf und nieder zu Drücken. Laura konnte nur leise stöhnen, sie krallte sich in sein Hemd und nur die Zuckungen, die alle paar Minuten durch ihren Körper rasten zeugten von ihren Orgasmen. Der Fremde stöhnte nun auch ganz leise und sie bemerkte wie sich alle seine Muskeln anspannten und er die Zähne zusammenbiß. Sie zog ihm an den Haaren und warf den Kopf nach hinten. Denken konnte sie nicht mehr. Dann kam auch er und noch einmal stieß er mit aller Kraft in sie. Als er seinen Schwanz heraus zog, sah sie ein Kondom mit langen Noppen am Kopfende. Fasziniert betrachtete sie das Teil. Er ließ sie es betrachten und warf es dann in die Ecke. Die ganze Zeit hatte er nicht ein Wort gesprochen. Laura war es jetzt irgendwie peinlich, so nackt neben ihm zu stehen. Aber der Mann ließ ihr keine weitere Gelegenheit darüber nachzudenken. Er hockte sich vor sie und begann mit festen Zungenschlägen, ihre Klit zu massieren.
Laura hatte das Gefühl, eine Supernova würde in ihrem Kopf explodieren. Die vorherigen Orgasmen waren nur ein Abklatsch dessen gewesen, was sie jetzt erlebte. Ihre Genitalien waren geschwollen und empfindlich und ihr Kitzler so hart wie ein kleiner Penis. So behandelte er ihn auch. Er saugte und knabberte daran und trieb Laura immer weiter in schwindelnde Orgasmen. Sie konnte kaum noch aufrecht stehen und bat um Gnade. Ein Lächeln glitt über das Gesicht des Fremden und er hörte auf, sie zu lecken. "Dafür möchte ich aber eine Belohnung haben" raunte er in ihr Ohr. Nun kam`s, Laura wurde steif. Was sollte diese Belohnung sein? Wieder glitt der Mann an ihr herunter und spreizte ihre Beine. Mit einem gezielten und geschulten Handgriff drückte er auf ihre Blase. Laura schrie auf, konnte den Strahl nicht mehr halten und bemerkte, wie er die kleine Fontäne ihres Urins aufsaugte. Das war zuviel für Laura. Zu erregt, um noch irgend etwas wahrzunehmen schrie sie ihren letzten Orgasmus heraus. Jetzt konnte sie ihren Urin gar nicht mehr halten und hemmungslos pinkelte sie in das gierig aufgehaltene Mundwerk dieses Fremden. Er schluckte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, bis der letzte Tropfen versiegte. Laura sank erschöpft auf einem Stapel Staubtücher zusammen. Sie bemerkte nicht einmal mehr, daß der Fremde seine Kleidung ordnete und verschwand. Selbst jetzt, im Traum hatte sie noch das Gefühl, seine Hände auf ihrer Haut zu spüren.
Andi war heiß wie Nachbars Lumpi. Dieses Girl schien einen tollen Traum zu haben, denn bereitwillig hatte sie ihre Schenkel geöffnet und er konnte die Hitze ihres Schosses spüren. Er glitt mit den Händen zu ihrer Bluse und öffnete die Knöpfe. Lauras Brüste standen fest und rund ab und die Brustwarzen waren so hart, daß der ganze Vorhof gekräuselt war. Andi standen die Nackenhaare zu Berge. Sein Schwanz pochte dumpf in seiner Hose, seine Gedanken konnte keine geregelten Bahnen mehr finden. Er hatte das Gefühl, seine Triebe würden irgendwann überhand nehmen. Er küßte die schlafende Schöne und ihre Lippen öffneten sich zu einem Seufzer. Er konnte sehen, daß sie die Zähne ein klein wenig geöffnet hatte und ihre Zunge sich fest dagegen stemmte. Dann zog er ihr sanft und vorsichtig den Slip aus. Kleine stöhnende Laute drangen über ihre Lippen, aber die Augen sagten Andi, daß sie noch im absoluten Tiefschlaf war. Seine Finger glitten abwechselnd in ihre Scheide und jedesmal zog er sie nasser als zuvor heraus. Andi fragte sich, ob man jemanden im Schlaf zu einem Orgasmus bringen konnte. Er mußte sich jetzt doch die Hose und Unterhose ausziehen. Letztere war auch schon nicht mehr ganz trocken. Sein Prügel stand hart und groß ab, ohne daß einer ihn gewichst hätte.
Andi fand dies sehr überraschend, aber diese Situation war ja auch nicht alltäglich. Mit der Zunge begann er nun die Möse und den Kitzler abwechselnd zu bearbeiten. Laura stöhnte nun lauter und versuchte sich hin und her zu wälzen. Ihre kleinen Hände verkrallten sich in Andi's Haaren. Das erregte ihn noch mehr, jetzt kam etwas Action in die Sache. Er nahm jetzt auch noch die zwei mittleren Finger zur Hilfe und fickte damit Lauras Möse, daß ihm der Saft nur so an der Hand herunter lief. Am liebsten hätte er sie richtig gefickt, aber irgendwie fand er es nicht richtig, sie schlafend zu nehmen. Andi steigerte sich in ein richtiges Stakkato. Zunge und Finger gaben alles. Das Mädchen begann sich rhythmisch aufzubäumen und plötzlich konnte er an der Klit und im Innern der Möse heftige Zuckungen fühlen. Mit einem lauten Schrei bekam Laura einen Orgasmus. Andi schrie ebenfalls, denn auch sein Schwanz entlud seine Last in weiten Fontänen, die Lauras Körper und die Sitzbank trafen. So etwas hatte er wirklich noch nicht erlebt. Andi pumpte und pumpte, sein Schwanz kam gar nicht zur Ruhe.
Laura war mit dem Orgasmus erwacht. Verwirrt und hochgradig erregt schaute sie den zuckenden Schwanz vor ihrem Körper an. Dann beugte sie sich nieder und begann ihn abzulecken. Andi schwanden die Sinne. Er hatte nicht damit gerechnet, daß sie sofort Initiative ergreifen würde. Laura saugte und lutschte immer weiter. Schon war der Schwanz von neuem bereit. Das kleine Biest stellte sich mit dem Hinter zu ihm und reckte ihre feuchte Möse in die Luft. "Komm fick mich" hauchte sie, "Ich bin sooo geil, ich komme fast um vor Trieb". Jetzt kannte auch Andi kein Halten mehr. Mit einem Aufschrei, der mehr an Brunft als an alles Andere erinnerte, sprang er auf sie und rammte ihr seinen Prügel ins Loch. Mehr aus dem Augenwinkel heraus sah Andi, daß sich die Abteiltür geöffnet hatte.
Der Schaffner stand dort und sah ihnen gleichfalls hochgradig erregt zu. Mit schnellen Bewegungen bearbeitete er seinen Schwanz. Andi konnte und wollte seine Aktionen nicht mehr einstellen. Auch Laura hatte nun den Schaffner entdeckt. Geil wie sie war wollte sie nun auch diesen Mann haben. Sie winkte ihn zu sich und er mußte sich auf die Sitzbank setzen. Dann drehte sie sich zu Andi um, damit er sie weiter in die Möse ficken konnte. Der Schaffner wußte schnell, was er zu tun hatte. Mit langsamen und vorsichtigen Stößen suchte er sich einen Weg in die zweite Öffnung. Laura stöhnte wie von Sinnen. Andi hatte das Gefühl zu explodieren. Als Laura von einem Megaorgasmus überrollt ihre Löcher stark zukniff, kamen Andi und der Schaffner ebenfalls innerhalb von Sekunden. Beide stöhnten laut und zuckten unkontrollierbar. In dem Moment fuhr der Gegenzug an dem Abteil vorbei und einige Passagiere darin trauten ihren Augen nicht, was sie da erblickten! Alle drei fingen an wie von Sinnen zu lachen. Sie konnten sich nicht trennen, so verkrampft hatte sich Laura. So standen sie die ganze Zeit ineinander verkeilt und lachend da, bis der andere Zug nicht mehr zu sehen war. Als Andi den Saft ihrer beider Orgasmen an seinen Beinen herablaufen fühlte konnte er die tiefe Grotte der Lust endlich verlassen. Auch der Schaffner konnte nun sein Prachtstück in Sicherheit bringen. "Ich heiße übrigens Laura", grinste sie die beiden frech an.