Man raucht nicht nach dem Sex!
Karin Lennox war heißer als ein Sonnenbrand und so sehr emanzipiert, daß sie nichts dabei fand, einen Mann anzusprechen, der ihr gefiel. In diesen Genuß war Frank Dillinger gekommen. Gestern abend! - Und heute morgen, da war es immer noch mit ihr zusammen. Sie hatte ihn in seinem Stammlokal angequatscht, hatte sie sich nach der Uhrzeit erkundigt, ihm ein Gespräch aufgezwungen und sich von ihm einen Drink spendieren lassen. Zum Dank dafür hatte sie ihn in ihre Wohnung abgeschleppt, und er hatte sie kräftig und orgasmusfördernd durchgestoßen.
Jetzt stand sie nackt in der Tür und sagte lächelnd: "Guten Morgen, Frank. Hast du gut geschlafen?" Er setzte sich auf, gähnte und rieb sich die Augen. "Gut schon", antwortete er. "Aber nicht lang genug." Er grinste breit. "Weil ich was Besseres zu tun hatte." Sie trug ein großes Tablett. "Es gibt Frühstück", sagte sie. "Im Bett? Du verwöhnst mich." Das rothaarige Girl mit den großen Melonen und dem teilrasierten Bärchen lächelte. "Ich bin ein dankbares Wesen. Wer meiner Muschi Gutes tut, kann von mir alles haben." Frank wiegte den Kopf. "Dein Vötzchen war letze Nacht ziemlich unersättlich." "Stimmt! Und es hat bereits wieder Appetit", gestand Karin lächelnd. "Sie hatte die atemberaubendste Figur, die er je gesehen hatte, und sie konnte ficken - FICKEN! Einfach phänomenal. "Ich wäre einem Nümmerchen auch nicht abgeneigt - aber bitte, nach dem Frühstück", sagte Frank mit breitem Grinsen. "Karin stellte das Tablett auf seinen Schoß und schlüpfte zu ihm unter die Decke. Nach dem Frühstück lutsche sie ihm die Stange steif. "Du hast einen wunderschönen langen Schwanz", schwärmte Karin. "Möchtest du darauf reiten? Bedien dich. Steig auf." "Es würde mir noch viel mehr bringen, wenn du mir völlig ausgeliefert wärst", sagte sie dunkel. "Darf ich dich ans Bett fesseln?" Er grinste. "Jetzt bricht wohl deine perverse Ader auf." "Darf ich?" "Nur zu. Ich haben nichts dagegen."
Sie warf die Decke neben das breite Messingbett, holte schmale schwarze Lederriemen und band ihn mir Händen und Füßen an die dicken Stangen. Wie ein lebendes X lag er vor ihr. Sie wiegte sich vor ihm in den gut gepolsterten Hüften und streichelte sich mit der rechten Hand zwischen den gegrätschten Beinen, während die linke die Nippel ihrer großen Brüste hartrieb. Genußvoll bewegte Karin ihre flinken Finger im tropfnassen Gestrüpp. "He", protestierte er, "du hast doch nicht etwa vor, es dir selber zu besorgen und mich dabei zusehen zu lassen. Wir wollten richtig Vögeln." "Karin Lennox senkte selbstvergessen die Augenlieder und ließ ihren schlanken Mittelfinger emsig in ihre feuchte Muschi gleiten. "Uuuhhh..." Seine Eier zogen sich zusammen, und in deinem Schwengel klopfte eine nie erlebte sexuelle Gier. Karin bewegte den Finger genußvoll in ihrem Döschen. Frank zerrte an seinen Fesseln. "Das ist unfair", keuchte er. Das war nicht abgemacht. Wie kannst du mich so quälen?" Karin zog ihren nassen Finger aus der engen Kaverne und masturbierte nun wie ein Wirbelwind das Lustknöpfchen. Frank sah, wie sie von wohligen Schauern erfaßt und geschüttelt wurde.
"Und wer kümmert sich nun um meinen Dicken?" wollte er wissen. "Meine Eichel ist vor Geilheit schon so prall, daß sie gleich platzen wird." Karin ließ von ihrer tropfnassen Vulva ab und beugte sich über ihn. Ihre schweren Titten schwangen sanft über seinem erhitzten Gesicht hin und her. "Frank starrte fasziniert auf Karins hübsches, klaffendes Vötzchen. Er schnappte nach den Brustwarzen, doch sie sorgte dafür, daß er sie nicht erwischte. Endlich stieg sie bei ihm auf. Sie spreizte die Schenkel ganz weit. Er starrte fasziniert auf ihr nasses, klaffendes Vötzchen. Sie nahm seine Stange und setzte die seidig glänzende violette Eichel an ihre vibrierenden Schamlippen. Als sie sich langsam darauf niederließ und Franks Pimmel in die Hitze ihres Schoßes eindrang, stöhnte er begeistert auf und hob sein Becken, um schneller und tiefer in ihr zu sein. Während sie träge auf ihm ritt, vollführte sie zusätzliche kreisende Bewegungen, wobei sie ihren Oberkörper weit zurückbog. In der Tiefe ihrer Muschel schienen Flammen seinen Riemen zu umzüngeln.
Dies war unbestritten die beste Nummer seines Lebens. Allmählich ritt sie schneller, und als der Orgasmus ihr Gesicht verzerrte, hatte auch Frank einen sensationellen Höhepunkt, der seinen Penis endlos lange zucken und spucken ließ. "Baby, das war unbeschreiblich", stieß Frank hinterher begeistert hervor und nahm einen tiefen Zug von der Zigarette, die sie ihm an die Lippen hielt. "Freut mich für dich, denn das war deine letzte Nummer", sagte sie mit einemmal so kalt, daß man davor Frostbeulen bekommen konnte. Ihre Augen wurden schmal. "Da, wo ich dich hinbringe, gibt es nämlich keine Frauen, bei denen du deinen Spargel verstecken kannst." Er zerrte nervös an den Lederriemen. "Binde mich los." "Das werden die Bullen tun, wenn die dich abholen." "Er wurde blaß. "Verdammt, wer bist du?" - "Oh", sagte sie in hämischem Ton, "ich habe wohl vergessen zu erwähnen, daß ich Privatdetektivin bin und für die Versicherung arbeite, die du betrügen wolltest. Du hast deinen Zwillingsbruder Frank Dillinger umgebracht und wolltest die sechshunderttausend Dollar Lebensversicherung kassieren, die ihr - jeder zu Gunsten des anderen - abgeschlossen habt." "Verdammt, was redest du denn da für einen Schwachsinn?" brauste er auf. "Ich bin doch Frank Dillinger."
"Nein, du bist Jerry Dillinger. Jeder weiß, daß niemand die Dillinger-Zwillinge auseinander halten konnte. Sie haben sich nur in einem unterschieden: Du bist starker Raucher, während Frank passionierter Nichtraucher war. Du hast nach jeder Nummer eine Zigarette geraucht, und deine Finger sind so nikotingelb, wie sie es bei Frank nie waren." Karin hielt ihm die Zigarette erneut an die Lippen und fragte spöttisch: "Möchtest du noch einmal ziehen, bevor ich die Polizei anrufe?" Verächtlich schaute sie nun auf das Würmchen zwischen Jerry Dillingers Beinen, das sich vor Schreck und Angst total zurückgezogen hatte und nun überhaupt nicht mehr imponierend ausschaute!