One-night-Stand
Ich war mit einigen Freunden in unserer Stammkneipe. Anfangs war nicht viel los, und ich dachte schon, dass dies wohl ein recht langweiliger Abend werden würde. Doch nachdem sich der Laden einigermaßen gefüllt hatte, wurde es doch interessant.
Ich sah ein Mädchen am Tresen im Gedränge stehen, was meine kühnsten Träume noch übertraf. Sie hatte eine Top geformte Figur, die noch durch ihre knallenge Levis 501 unterstrichen wurde. Da es recht heiß war, trug sie ein weißes Top. Das war so kurz, dass ich die Ansätze ihre geilen Möpse sehen konnte. Wenn sie einen Arm hob, um z.B. zu trinken konnte man sogar fast ihre Nippel sehen.
Obwohl ich an einem gemütlichen Tisch saß, stand ich auf, und platzierte mich in ihrer Nähe.
Bald hatten wir auch schon Blickkontakt. Ihre aufregenden blauen Augen verrieten mir sofort, dass sie das gleiche wollte wie ich. Alleine der Blickkontakt lies schon Regungen in meiner Hose folgen. Ich ging zu ihr hin, und wir tranken einige Drinks zusammen. Plötzlich fühlte ich, wie sie mir an den Schritt fasste. Ich öffnete instinktiv meine Schenkel ein wenig, so dass sie mir mit ihrer Hand zwischen meine Beine konnte. Sie streichelte mir die Eier, so dass mein Schaft immer härter wurde. Ich hatte erst Bedenken, dass man uns sehen konnte, doch das Gedrängel war so dicht, dass niemand etwas bemerkte.
Auch ich fing an, sie zu ertasten. Sie hatte wirklich einen fantastischen Körper. Wenig später gingen wir zu meinem Auto. Auf dem Weg dorthin küssten wir uns so innig, wie ich es selten zuvor getan hatte.
Ich fragte sie, wo sie wohne, doch sie sagte nur: "Fahr doch einfach" Und das tat ich. Es war dunkel geworden. Sie fing wieder an, mir meine Bälle zu massieren, doch sie bemerkte schnell, dass in meiner Hose kaum noch Platz war.
Während der Fahrt durch die Stadt öffnete sie meine Hose und nahm ihn endlich in die Hand. Sie knetete meinen absolut geilen Pimmel von der Wurzel bis zur Spitze, das ich jeden Moment hätte spritzen können, doch das wäre viel zu früh gewesen.
Ich kam mir irre vor, wie ich mit einer Mega-Latte durch die Stadt fuhr. Dann nahm sie ihn in den Mund. Ich hatte das Gefühl als wolle sie ihn herunterschlucken. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Endlich ein Parkplatz.
Jetzt konnte ich auch endlich aktiv werden. Ich nahm ihre prallen Titten so fest in die Hände, dass sie fast platzten. Dann zog sie sehr gekonnt ihre Hose aus. Sie musste das schon öfter gemacht haben. Sie zeigte mir mit ihren Blicken, dass ich sie jetzt lecken sollte. Sie war schon total nass.
Ich schleckte zwischen ihren Lippen, lutschte an ihrem Clit, der sich fast wie ein Schwanz zum Himmel reckte. Sie lag breitbeinig vor mir. Dann musste ich sie ficken. Ich legte mich auf sie und sie führte mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz in ihre Fotze. Er glitt dort hinein, als wenn er niemals irgendwoanders gewesen wäre. Sie stöhnte zustimmend. Dann wollte sie mich reiten. Ich drehte mich mit ihr auf meinen Rücken, ohne auch nur aus ihrem Loch herauszugehen. Dabei merkte ich zwischendurch, wie sie sich durch einen Orgasmus gerührte einmal ganz lange aufbäumte. Sie ritt auf mir, als wenn es darum ging, einen Preis zu gewinnen.
Dann öffnete sie die Tür und stieg aus dem Auto. Ich blieb zuerst sitzen. Sie stieg auf die Motorhaube und rekelte sich vor mir, wie auf einer Spielwiese. Als sie begann sich zu fingern, stieg ich mit meinem Knüppel aus.
Als ich neben ihr stand, griff sie sofort nach ihm, und blies mir wieder einen. Ich stand kurz davor zu spritzen, doch kurz vorher, lies sie den Schaft los, und lies ihn aus dem Mund gleiten. Sie legte sich mit gespreizten Schenkeln vor mich hin.
Dann lies ich meinen Eichel durch ihre Furche rutschen. Immer wieder. Sie sah mich mit dem glücklichsten Gesicht an und kam schon wieder. Ich tauchte noch mal in ihre nasse Fotze ein, um sie endgültig mit meinem Samen voll zu pumpen, was nach diesem Vorspiel auch nicht mehr lange dauerte.
Nach dieser Session fuhren wir zu mir, wo wir uns erst einmal ausruhten, um es im Morgen -grauen auf dem Balkon zu treiben...