Story: Wichstreffen

Nach längerer Zeit konnte ich und mein Wichsfreund wieder einen Zeitpunkt für ein Treffen finden. Es ist nicht immer einfach eine Gelegenheit zu finden, wo jeder von uns genügen Freizeit von der Frau bzw. Freundin finden kann. Jetzt war es endlich mal wieder soweit. Seine Frau war für ein Paar Tage bei einer Freundin und meine auf einer Weiterbildung.
Wir beschlossen uns gleich nach der Arbeit zu treffen und ein Zimmer in einem billigen Kettenhotel zu nehmen.
Ich hatte das Zimmer gebucht und ihm die Zimmernummer durchgegeben. Ich brauchte nicht lange auf dem Zimmer zu warten bis er auftauchte.
Er klopfte Türe und ich öffnete. Er trat in den Raum und wir begrüßten uns wie super gute Kumpel, obwohl wir uns erst dreimal im Verlauf der letzten 10 Monate getroffen hatten. Wir fieberten schon lange auf das nächste Treffen. Nun war es soweit. Wir standen beide im Raum und grinsten uns ins Gesicht. Er ist gut 20 Jahre älter als ich, was mich aber nicht stört. Ich hatte meinen Notebook und eine CD mit gesammelten Pornobildern dabei. Er brachte eine Tüte mit Magazinen und wie er ankündigte lustigen Spielzeug als Überraschung mit.
Er setzte sich auf den Sessel in der Ecke und sagte: "Ich will erst mal ankommen","Es würde mir aber gefallen dir zuzusehen wie du Dich langsam ausziehst und schon mal Nackt auf dem Bett liegst". "Kein Problem" Antwortete ich.
Ich stellte mich neben das Bett und öffnete den Gürtel, dann den Hosenknopf und den Reisverschluss. Streifte die die Schuhe ab und schob diese in die Ecke.
Dann zog ich meine Hose aus. Drehte mich um und hing diese an eine Kleiderstange. Dann zog ich mein Hemd aus und streifte mein Unterhemd ab. Nun stand ich in der Unterhose im Raum. "Komm her" sagte er. Ich ging zu ihm und stellte mich vor den Sessel. Er hob die Hand und streichelte mir mit einem Finger über den Schwanz der noch in der Unterhose steckte. Meine Schwanz wurde dabei sofort härter und beulte die Unterhose stark nach vorn. Er lies seinen Finger langsam kreisen und schob in seitlich am Schritt in die Hose. Dabei berührte er kurz meine Eichel. Ich begann sofort vor geilheit zu zittern und meine Knie wurden weicher. Dann griff er mit der anderen Hand meine Unterhose und zog sie mir herab. Mein Schwanz sprang sofort heraus und schwang steif nach vorne. "Sehr schön" sagte er. Ich zog meine Unerhose aus und lies sie auf den Boden fallen. "Es gefällt mir das du nun Nackt vor mir stehst". "Mir auch"erwiederte ich. Er sahs noch immer in angezogen im Sessel. "Nimm dir mal die Tüte"sagt er darauf. Ich ging zur Tüte auf dem Bett lag. "Schau mal rein"sagte er. Ich schaute in die Tüte. Da war ein paar Magazine die ich herausholte und auf das Bett legte. Am Boden der Tüte sah ich nun einen Massagestab und eine Schwanzpumpe. "Such dir was aus" sagte er. Ich schaute ihn grinsend an und zog die Schwanzpumpe heraus. Er grinste. "Ich habe so ein Teil noch nie ausprobiert" sagte ich. "Geil","komm her". Ich ging mit der Pumpe zu ihm hin. Er nahm die Pumpe in die eine Hand und streichelte mir wieder mit einem Finger der anderen Hand über den Schwanz."Ich möchte dir die Pumpe anlegen" sagte er. Ich nickte und hielt meinen Schwanz hin. Er stülpte mir die Pumpe über und begann zu Pumpen. Mein Schwanz sog sich in die Hülle der Schwanzpumpe und begann langsam größer zu werden. "Geil" hauchte ich. Er massierte mir dabei die Eier.
"So","wir haben genug Zeit"."Es soll nur eine Kostprobe sein", sagte er. Öffnete das Ventil an der Pumpe und zog sie von meinem nun dicken roten Schwengel.
Ich schaute ihn an und sagte"Ich will jetzt auch mehr von dir sehen". Dann kniete ich mich vor den Sessel in den er noch mit Hose und Hemd saß. Er öffnete sein Hemd und Hose. Dann zog er sein Hemd und Unterhemd über den Kopf ab und ließ es neben den Sessel fallen. Seine Brust war stark behaart und er hatte einen mittleren Bauch. Dann hob er sich kurz im Sessel an und triff sich die Hose auf die Knie herab. Lies die Unterhose an und setzte sich wieder in den Sessel. Dann zog er die Hose ganz aus und rutschte etwas nach vorn. Ich schaute ihn an und lies nun einen meiner Finger über seine Unterhose wandern und zog sie ihm mit seiner Hilfe aus. Er sahs im Sessel und sein Schwanz war noch etwas schlaff. Ich nahm seine Schwanz zugleich in meine Hand und begann ihn zu masieren. Er lehnte sich zurück und stöhnte leicht entspannt," Aha, das tut gut". Schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Ich beugte mich nach vorn öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge seine Eichel. Nun wurde auch sein Schwanz sehr schnell härter."Sehr schön","Blase mir mein Schwanz ein wenig"sagte er. Das tat ich zugleich mit genuss bis er meine Kopf zurückschob und aufforderte mich vor ihn zu stellen. Dann blies er meinen Schwanz. Aber so das ich noch nicht kam. Im Anschluss legten wir uns auf Bett und streichelten uns gegenseitig die Schwanze und bliesen uns abwechselnd. Dann bat er mich ihn den Massagestab in den Po einzuführen. Das tat ich gerne. Dann legten wir uns abwechselnd die Penispumpe an und Pumpten uns gegenseitig die Schwänze zu riesigen roten Latten. Schauten uns zwischendurch Bilder und die Magazine an. Dann blies er mir meinen Schwanz bis ich förmlich in seinem Mund explodierte. Dann wichste er mir ins Gesicht und in den Mund.
Es war bereits sehr spät geworden und wir lagen beide auf dem Bett und entspannten uns. Das Bettlacken hatte bereits einige Wichsflecken und ich spürte mittlereweile sein Sperma auf meine ganzen Körper kleben. Eine Wunderbare Wichsorgie für uns beide. Da fragte er" Hast du Lust auf Arschficken?". Das hatte ich noch nie gemacht und wollte es eigendlich nicht ausprobieren."Streif dir einen Kondom über","In der Tüte sind welche". Ich streifte mir einen diese Kondome über meinen Schwanz der nun wieder erholt genug war um wieder genügend härte zu bekommen. Er holte aus der Tüte eine Tube mit Gleitcreme und rieb sich eine dicke Ladung davon vor das Poloch. Dann legte er sich auf das Bett und spreitzte die Beine auseinander. "Komm, probier mal". Ich rutschte zu ihm und schob langsam meinen Schwanz in sein Poloch. Es ging erst nicht so leicht, wurde aber besser als sich das Gelitmittel immer mehr verteilte. Er begann zu jauchzen und mein Schnwanz wurde beim ficken immer härter. Das Gefühl war doch sehr geil und fester als bei einem Muschifick. Ich wurde geiler und stöhnte als ich absprizte. Dann glitt ich zurück und lag neben ihm. "Danke","soll ich bei dir auch mal?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe das noch nie gemacht. "Soll ich es mal mit dem Massagestab bei dir probieren?" fragte er erneut. Ich zögerte einen Moment und nickte mit einem leichten grinsen. Neugierig war ich schon. Ich drehte mich um und lag nun auf dem Bauch. Er streichelte mir an den innenseiten der Oberschenckel und schob mir die Beine etwas breiter. Dann sprürte ich wie er mit einem Finger Gleitcreme in meine Pospalte streifte und sein Finger langsam in Richtung meines Polochs voranarbeitete. Mir wurde sofort sehr warm und ein Stöhnen drang aus meinen Mund. Dann spürte ich wie sein Finger langsam in mein Poloch vordrang. Ich lies es geschehen. Dann hörte ich das Summen des Massagestabes. Als nächstes schob er mir den Massagestab in den Arsch. Erst schmerzte es ein wenig. Ich lies dann aber locker und es geschehen. Dabei begann ich zu Stöhnen als er mir den Stab immer Tiefer in den Arsch schob. "Sehr geil" hauchte ich aus meinen Mund. "Mehr ?" Fragte er. "Ja" kam aus meinen Mund.
Er zog den Massagestab aus meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich erneut einen Finger der mehr Gleitcreme in mein Poloch einmassierte. Ich spreitzte meine Beine weiter auseinandern und hob meinen Hintern in die höhe. So als wolte ich damit sagen schieb mir etwas größerers rein. Dann spürte ich wie sein Körper sich von hinten näherte. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Arsch und begann mich zu ficken. Er stöhnte immer mehr und als er kam, spürte ich wie er seinen Saft in meinen Po entlehrte. Er hatte kein Kondom benutzt. Das fand ich erst nicht so gut. ich fand es aber irgendwie geil als mir sein Sperma aus dem Arsch lief.
Wir blieben die ganze Nacht im Hotel, schauten uns die Magazine an, quatschten über einiges. Am Morgen bliesen wir uns zum abschied noch mal gegenseitig die Schwänze und versprachen uns bei nächster Gelegenheit wieder zusammenzukommen.