Sah einen geilen Mann und träumte von......
Ein Freund von mir mußte einen Fernseher ausliefern. Er hatte ein Elektrogeschäft.
Er nahm mich mit und wir fuhren zu einem Landhaus.
Es empfing uns ein ca. 60jähriger.
Er trug eine Art Tarnanzug. Bei genauerem Hinsehen sah man das es kein Flecktarn ist, sondern das es Bilder waren.
Er war kräftig gebaut und hatte graue Haare.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Er war geil!!! Die Hose war weit geschnitten.
Er freute sich über den Fernseher. Wir tranken noch eine Cola und es kam zum Smaltalk.Mein Kumpel behauptete das ich was mit Urologie zu tun habe.
Sagte nichts und lies es so stehen.
Dann fuhren wir wieder weg.
Am nächsten Tag rief mich mein Kumpel an und sagte mir, er hätte die Fernbedienung vergessen.
Da er anderweitig beschäftigt war, bat er mich es dem Mann vorbeizubringen.
Ich zögerte nicht lange und willigte ein.
Zog mir eine kurze schwarze Lederhose an, holte die Fernbedienung ab. Komischer Weise war mitten in der Pampa eine Bushaltestelle, da in der Nähe ein Dorf war. Also beschloß ich mit dem Bus zu fahren.
Durch Zufall fuhr gerade einer ab. Ich stieg ein und fuhr bis zu der Haltestelle die in der Nähe des Hauses lag.
Hatte nun einen Fußmarsch von ca. 15 min.
Das Haus schien verlassen.
Ich klingelte und hörte wie sich in dem Haus was tat. Die Tür ging auf und wieder hatte er den geilen Anzug an.
Er begrüßte mich freundlich und bat mich rein.
Er freute sich riesig über die Bedienung.
Er lud mich zu einem Cognac ein. Wir tranken einen nach dem Anderen.
Er war sehr gesellig.
Hatte schon langsam einen Schwips.
Fand alles sehr lustig! Mußte ihn ständig mustern. Er war einfach saugeil in den Klamotten.
Er erzählte von seiner Frau, die zu ihren Eltern gefahren war.
Dann erzählte er von seinen Eheproblemen. Das wollte ich garnicht wissen. Aber ich lauschte und blieb stumm.
Er goß wieder den Cognac ein und wir tranken es beide auf Ex.
Dann war es erst einmal still. keiner sagte was.
Dann stand er auf und stellte sich breitbeinig vor mir hin. Mit belegter Stimme sagte er: "Habe gehört das Du was mit Urologie zu tun hast. Habe da ein Problem. Fahre mal mit Deiner Hand über meinen Hosenladen und Du wirst mir vielleicht helfen können. Du kannst es wahrscheinlich behandeln. Aber Du mußt schon fest drüber fahren.!
Ich war wie verdattert und dachte mir nur:" Was hat er?"
Sollte ich ihm wirklich helfen können und erkennen was er hat?
Fuhr mit meiner Hand fest über seinen Hosenladen.
Wouw, er mußte ein riesen Teil haben.
"Los fester und mehrmals, sonst kannst Du mir nicht helfen!" sagte er.
Ich tat es und sein Teil schien immer dicker und länger zu werden.
Nun kapierte ich. Glaube ich wurde rot.
Durch den Alkohol wurde ich aber willenlos und geil und neugierig.
Ging mit meinem Kopf auf seine Hose. An der Stelle wo ich die Eichel vermutete und blies heiße Luft durch die Hose.
Er stöhnte auf! Er presste meinen Kopf in seinen Schritt und sagte:" Ja, Du kannst mich heilen!"
Nun öffnete er seine Hose und lies sie zu Boden gleiten. Er hatte keine Unterhose an.
Er war nicht rasiert.Hatte tief hängende und große Glocken. Sein Schwanz war sehr lang und beschnitten. Die Eichel war ziemlich dick. Der Schaft war mit Adern durchsetzt.Die Haare waren schlohweiß.
Das machte mich so geil und willenlos, daß ich die Eichel in den Mund nahm.
Sie wuchs weiter und er bekam eine richtige Latte.
Blies und saugte wie ein Wahnsinniger. Nun war sein Prügel prall.
Er versuchte mich ins Maul zu ficken. Er war aber zu lang und auch relativ dick.
Benutzte meine Hand als Abstandshalter. Trotzdem fuhr er immer tiefer rein. Hatte oft Würgereiz. Er hielt dann inne, bis ich daran gewöhnt hatte.
Der Würgereiz und das Ausgeliefert zu sein, gab mir einen Kick.
Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest.
Er wurde immer wilder und lauter.
Dann zuckte er und schoß mir seine Creme in den Rachen.
Der Schwanz war so tief das ich alles schlucken mußte (unsafe, da nur eine Fantasie).
Nachher mußte ich ihn sauberlecken.
Er strahlte und war total entspannt.
Er sagte dann:" Du bist ein Könner an Deiner Arbeit. Du hast den richtigen Job!"
Er strahlte mich an.
Da es schon spät war sollte ich bei ihm übernachten.
Das nahm ich dankend an. War sehr geil und selber noch nicht so auf meine Kosten gekommen.