Story: Neulich, im Krankenhaus

Neulich, im Krankenhaus. Es stand eine Augen-OP an, es war ein heißer Spätsommertag und die Operation war gut gelaufen. Ruhe war angesagt, es gab, mit einer Klappe vor dem operierten Auge und einer nun nicht mehr richtig passenden Brille, sowieso nicht viel zu sehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich ab und zu meinen Zimmernachbarn im Bett am Fenster beobachten. Ein Shirt und 'ne Boxershort, das war sein Tagesanzug, der Hitze entsprechend lag er (nennen wir ihn hier Hans) kaum bedeckt in seiner Koje und döste auch so vor sich hin.

Meist erhob er sich nach ein, zwei Stunden, um draußen eine Zigarette zu rauchen. Dazu mußte er an seinen Schrank, der neben meinem Bett stand. Und was fiel mir regelmäßig auf? Sein halbsteifer Schwanz, der mich neugierig machte, während er sich rasch seine Ausgehhose anzog. Weg war der geile Anblick, die Erektion war "verdeckt". Schade dachte ich bei mir, während "der geile Hans" (wie ich ihn für mich nannte) draußen war. Klar, auch bei mir regte sich was in der Hose, der Anblick war ja auch zu verlockend und aufreizend ...

Der Abend neigte sich seinem Ende zu, Hans verließ das Zimmer für "die letzte Zigarette für heute", wie er zu mir sagte, ließ mich dabei erneut seine Beule sehen und weg war er. Auch er legte sich bald darauf zur Ruhe, wir dösten vor uns hin und irgendwann sind wir dann - die Nachtschwester mit ihren Tabletten und Augentropfen war schon "durch" - wohl eingeschlafen.

Es war eine warme Nacht, und rundum ruhig, nur ab und zu hörte man einen Notarztwagen oder andere laute Autos. Später dann bemerkte ich im Halbschlaf ein leises Stöhnen, ich schaute unwillkürlich zu Hans hinüber nd richtig, er lag fast nackt auf seiner Zudecke und war am Wichsen. Und wie! Gegen den Nachthimmel konnte ich seinen Ständer, wohl ein richtiger "Hengstschwanz", gut erkennen. Das Stöhnen kam regelmäßiger, es war eine schwüle, geile Atmosphäre. Man, war das geil! Auch mein Schwanz meldete sich, meine Hand war schon in Bereitschaft, als ich mich vor lauter Geilheit leise erhob und zum Nachbarbett hinüber tappte.

Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz (noch) im Zaum, während ich mit der anderen Hand den wirklich großen "Hengstschwanz" von Hans ergriff und mit dem Wichsen begann. Er war zwar im ersten Moment überrascht, ließ mich dann aber gerne gewähren. Ja, das schien ihm zu gefallen, wie ich jetzt seine Eichel zwirbelte und seine Eier zu kraulen begann. Deutlich spürte ich, daß er mehr wollte. Er legte vorsichtig seine freie Hand um meinen Kopf und zog ihn gleichzeitig zu seinem Schwanz herunter. Aha, das lief ja prächtig, und noch ehe ich den Gedanken zu Ende spinnen konnte, hatte ch auch schon seinen Riemen im Maul! Geiler hatte das in meinen Phantasien den ganzen Tag über auch nicht funktoniert. Oh, Mann, war das cool!

Wortlos gaben wir uns jetzt unserer Geilheit hin, Hans hatte sich längst meinen Schwanz geschnappt und wichste mich mit all der Hingabe, zu der nur zwei (oder mehr) geile Schwanztäger fähig sind. Es dauerte noch einige geile Minuten, das beiderseitige Stöhnen wurde lauter, die Wichsbewegungen wurden schneller und fordernder und nur wenig später, Hans verstärkte seine Fickbewegungen in meiner Maulvotze, kam es uns beiden fast gleichzeitig. Und wie, das wollte gar nicht mehr enden, so viel hatte ich bei uns beiden tagsüber aufgestaut. Mit einem "Danke, das tat gut!" trennten wir uns bald darauf und verzogen uns jeder wieder in sein Bett.

Wie es weiterging? Wichst erst mal, schreibt dann hier Eure Kommentare - und dann sehen wir weiter. Im Krankenhaus "läuft" jedenfalls der Saft, wie ich jetzt weiß - "und das ist auch gut so"!