Fortbildung (4)
Als ich sah, dass sich mein Freund unter die Dusche verzog, verzweifelte ich fast. Jetzt war keine Aussicht, dass meine Pein in kurzer Zeit zu Ende wäre. Die DVD machte eigentlich alles nur noch schlimmer.
Schließlich stieg er doch aus der Dusche und begann sich abzutrocknen. Er zeigte auf eine Stelle vor mir unter dem Bildschirm, wo wieder einmal eine Videokamera installiert war. Er meinte, die Teilnehmer der Peepshow hätten wohl viel Spaß an meinem Gezapple und Gestöhne. Dann trat er nackt hinter mich, umfasste meinen steifen Schwanz und begann mich vor der Kamera langsam, aber intensiv zu wichsen: Vorhaut tief nach unten (es drückte mich auf den Stab), Vorhaut wieder über die Eichel (es zog an meinen Eiern). Er machte das sehr überlegt. Meine Eichel glänzte wie poliert und war sehr empfindlich.
Als der erste Tropfen kam, hörte er auf. Er zog sich einen Slip an, kam auf mich zu, tippte mit dem Finger auf meine blanke, übererregte Eichel und freute sich über mein Aufstöhnen. Aber er ließ mich nicht abspritzen.
Nun kam sie doch die Pause. Die Fesseln wurden mir abgenommen, ich blieb aber nackt. Wir nahmen einen kleinen Imbiss zu uns und unterhielten uns. Ich muss gestehen, dass ich dabei meine neue Bekanntschaft immer mehr schätzen lernte. Gleichzeitig fühlte ich eine ängstlich-geile Spannung: Was würde mein Freund noch alles mit mir machen?
Nach einiger Zeit wurde es wieder ernst. Nachdem er seinen Slip ausgezogen hatte und ebenfalls nackt war, legte er mich über seine Knie und schlug mit der blanken Hand kräftig auf meine Arschbacken. Ich fühlte an meinem Bauch wie sein Schwanz steif wurde. Trotz der Schmerzen am Arsch wurde auch ich wieder erregt. Nachdem er auch noch einen Tischtennis-Schläger verwendet hatte, schob er mich von seinen Schenkeln und ließ mich niederknien.
Er stellte sich vor mich hin und befahl mir den Mund aufzumachen. Sein steifer Schwanz war ganz nah an meinem Gesicht und ich zögerte. Da hielt er mir die Nase zu, ich schnappte nach Luft und er schob mir seinen Schwanz tief in den Mund. Nachdrücklich – indem er immer wieder zustieß – erklärte er mir, dass ich keine andere Wahl hätte als das zu tun was er mir sagte. Ich ergab mich in mein Schicksal.
Er nahm seinen Schwanz wieder heraus. Er zog seine Vorhaut ganz nach unten. Mit meiner Zunge musste ich die Vertiefung an der Basis seiner Eichel lecken, seine Eichel kräftig nass schlecken und schließlich mit der Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung hineinbohren. Er stöhnte wohlig auf und das Blut pumpte in seinem Schaft.
Dann musste ich meine Zunge auf seine Eichel legen und er schob die Vorhaut darüber. Unter der Vorhaut ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Aus der Harnröhrenöffnung kam der erste Tropfen, den ich abschlecken musste. Dann schloss ich die Lippen um seine Eichel. Er drückte mit den Händen meinen Kopf gegen sein Genital und befahl mir zu saugen und zu schlecken. Er wurde immer erregter, ich komischerweise auch. Als mehr Flüssigkeit aus seinem Schwanz kam, zögerte ich wohl mit dem Weitermachen, denn er gab mir eine kräftige Ohrfeige, dass ich nach Luft schnappte und er stieß mir seinen Schaft so tief in den Rachen, dass ich würgen musste. Beim Zurücknehmen des Schwanzes spritzte seine Sahne mit kräftigen Stößen tief in meinen Schlund und ich musste schlucken um Luft zu bekommen. Noch lange zuckte sein Schwanz in meinem Mund, da er meinen Kopf fest an sich drückte. Meine Zunge war auch weiterhin in Bewegung.
Er legte mich auf den Boden, stellte sich über mein Gesicht und senkte seinen Arsch ab, wobei seine Arschbacken auseinander gingen und seine Rosette sichtbar wurde. Mit ihr setzte er sich auf meine Nasen-Mund-Region und rieb hin und her. Er stöhnte vor Lust. Dann musste ich schlecken.
Irgendwann legte er sich auf mich und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Das war himmlisch. Ich nahm seine Eier in den Mund, er massierte mit seiner Zunge meine Eichel und dann weiß ich eigentlich nur noch, dass ich irgendwann - mit seinen Eiern im Mund - mich in seinen Mund ergoss.
Anschließend unterhielten wir uns noch ein bisschen. Er erzählte mir beiläufig, dass morgen unser Outdoor-Tag wäre.
Um ins Hotel zu kommen, bestellte er mir ein Taxi. Den Fahrer kannte er gut, denn ich war ja nackt zu ihm gekommen und so sollte ich auch wieder zurück. Ich war heute schon so viel hergezeigt worden, dass ich mich fast schon darauf freute, dass mich wieder jemand sehen sollte wie ich es sonst nie zugelassen hatte.
Für die Fahrt durch die Stadt erhielt ich wieder den Mantel übergelegt, nachdem vorher der Fahrer noch intensiv an mir herumgefummelt hatte. Mit einem Code konnte er in die Tiefgarage des Hotels fahren und lud mich dort vor der Lifttüre aus. Nackt fuhr ich zu meinem Zimmer im obersten Stockwerk. Es war offen, einen Schlüssel gab es nicht.
Nach einem ausgiebigen Duschen zog ich nach der langen Zeit der Nacktheit einen Slip an und legte mich ins Bett. Die Erlebnisse des Tages beschäftigten mich noch stark, ich war aber wohl so müde, dass ich schnell in einen tiefen Schlaf fiel.
Ich hatte irgendwann einen erregenden Traum: jemand hielt mir die Arme fest, ein anderer zog die Bettdecke weg und streifte vorsichtig den Slip herunter. Das Steifwerden meines Schwanzes war ein so angenehmes und intensives Gefühl, dass ich wach wurde. Ich merkte: es war gar kein Traum. Der Hotelbesitzer und einer der Männer von der Treppe zur Tiefgarage standen nackt vor bzw. hinter mir. Sie bogen meine Beine über meinen Kopf und inspizierten ausgiebig meine intimsten Stellen.
Dann musste ich mich auf den Boden knien. Der Hotelier drang mit seinem Schwanz in meinen Arsch ein, der andere steckte mir seinen in den Mund. Es dauerte nicht lange bis beide kamen.
Anschließend erzählten sie mir, dass es in dieser Etage nur Männer in offenen Zimmern gäbe. Jeder hätte jederzeit Zutritt zu einem anderen Raum und dürfe dem dort wohnenden Gast an die Wäsche, sprich Eier, Schwanz, Arsch etc. Tabu-Wünsche des Gastes aber müssten unbedingt eingehalten werden.
Da war ich ja in einem tollen Hotel gelandet!