Story: von Jürgen zu Jutta (Fortsetzung 1)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 1.11.2008, 10:36:24 in Extrem & Bizarr

von Jürgen zu Jutta (Fortsetzung 1)

Jutta war nach ihrem Herren süchtig geworden. Durch ihren Beruf hatte sie die Möglichkeit, immer wieder, seien es nur ein paar Stunden oder mehrere Tage, vom trauten Heim auszureißen, um zu ihrem Herren zu eilen. Der erwartete sie sehnsüchtig und hatte jedes Mal eine neue erotische Überraschung für sie bereit.
Einmal, als sie sich für drei Tage „frei genommen“ hatte, war er besonders gut vorbereitet gewesen. Kaum war Jutta bei ihm angekommen, bewirtete er sie mit Sekt, den er unaufhörlich nachschenkte. Währenddessen entkleidete er Jutta systematisch, bis sie völlig nackt war. Als Jutta bereits beschwipst war und dringend mal zur Toilette gehen musste, reagierte ihr Herr sofort, bugsierte sie in seinen Klinikraum und legte sie auf eine mit weißem Gummituch bedeckte Liege. Er schnallte sofort die Arme seitlich neben ihrem Körper und die Beine in gespreizter Lage an den entsprechenden Riemen fest und hatte Jutta damit unbeweglich fixiert. Ein Gummiknebel wurde in ihren Mund gepresst und hinter dem Kopf festgeschnallt. Eine Augenbinde folgte und zum Schluss bekam sie einen Kopfhörer über ihre Ohren gelegt, aus dem leise esoterische Musik rieselte.
Jutta war nun bewegungslos, blind, taub und stumm. Ängstlich erwartete sie, was nun folgen sollte. Ihr halb steifer Schwanz wurde nun von einer weichen Hand zart gepackt und langsam und stetig gewichst, bis er in voller Härte senkrecht nach oben stand. Plötzlich spürte Jutta wie etwas, wie ein Stab oder Rohr, in ihre Harnröhre eingeführt wurde. Nur ein kurzes Stück, dann blieb es ruhig in ihrer geilen Röhre. Ein warmes Gefühl drang von der Spitze ihres Schwanzes her immer mehr in ihr Inneres vor. Gleichzeitig wurde das Gefühl des Fremdkörpers in ihrer Harnröhre immer dumpfer und der Schmerz, den der Fremdkörper verursacht hatte, verschwand unter der leichten Betäubung und ließ nur noch ein angenehmes Völlegefühl zurück. Dann wurde dieses Rohr langsam immer tiefer eingeschoben, bis der Schließmuskel von Juttas Penis erreicht war. Mit einem kurzen Ruck war dann dessen letzter Widerstand überwunden und der Weg war frei in Juttas Blase, die fast bis zum Platzen gefüllt war mit warmem Natursekt. Doch noch konnte Jutta nicht auf Erleichterung hoffen, das Schließventil des Katheters blieb zu und Jutta konnte jetzt nicht einmal mehr selbstständig ihre Notdurft ablassen. Obwohl Jutta fest gefesselt auf dem Rücken lag, schob sich auf einmal eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine und ein Finger suchte ihre Analöffnung. Diese wurde mit Gleitmittel eingeschmiert und sofort darauf ein Gummiteil hinein geschoben und präzise im Enddarm positioniert. Kaum saß es richtig wurde es immer dicker, es war ein aufblasbarer Analplug, der sie hinten völlig ausfüllte und wahnsinnig von innen auf ihre Blase drückte. Endlich kam die ersehnte Erleichterung. Offensichtlich war der bisher geschlossene Ablasshahn geöffnet worden, denn Jutta spürte, wie sich ihre Blase langsam und genussvoll entleerte. Als sie völlig leer gelaufen war, wurde noch etwas mehr Luft in ihr Hinterteil gepumpt, bevor absolute Stille eintrat. Die Musik in ihrem Kopfhörer verstummte, eine weiche Decke wurde über sie gelegt, obwohl die Liege beheizt war, dann war alles still.
Jutta begriff, dass sie allein war und ihr eine Nacht in bewegungslosem Zustand bevorstand. Diese würde sie nie vergessen. Sie konzentrierte sich auf ihre Situation, was es aber nicht besser machte. Der Zwang der Einengung und der Unbeweglichkeit ließ in ihr das Gefühl einer aufsteigenden Panik entstehen. Um dieser zu entgehen, konzentrierte Jutta ihre Sinne auf einen Punkt, das heißt auf ein Ereignis, das für ihre sexuellen Erfahrungen ausschlaggebend war, ihr erstes Wichserlebnis:
Jutta war schon in jungen Jahren bewusst, dass die Mädchen auf sie, genau genommen auf Jürgen, der er damals noch war, auf eine bestimmte Art wirkten. Was in ihm geschah, wusste er nicht, jedoch was es bei ihm für Folgen hatte. Es durchfuhr in beim Anblick eines Mädchens immer eine heiße Woge, die ihn zum Schwitzen brachte und jedes Mal auch seinen Schwanz steif werden ließ. Mit jedem Monat wurden diese Empfindungen stärker, was sich schließlich auch darin zeigte, dass seine Unterhose immer wieder von einer klebrigen Masse befeuchtet worden war. Jürgen war klar, das war keine Pisse, sondern Erregungssaft, wie er es insgeheim nannte, und sie musste mit dem heißen Gefühl, das ihn beim Anblick eines Mädchens durchlief, zusammen hängen. Als er einmal in der Sporthalle unterwegs zum Training war, sah er, dass die sonst streng verschlossene Türe zur Mädchenumkleide halb offen stand. Er wollte einen kurzen Blick riskieren, vielleicht waren ein paar Nackte zu sehen. Fehlanzeige, der Raum war leer, jedoch die weiblichen Kleider hingen an den Kleiderhaken. Jürgen traute seinen Augen kaum, ganz vorne, oben auf den anderen Kleidern, hing ein weißer Büstenhalter mit Spitzenbesatz. Was nun folgte, konnte sich Jürgen später nicht mehr erklären, er flitzte in den Raum, schnappte sich den Büstenhalter und war schon wieder zur Türe hinaus. Was jetzt? Ins vorgesehene Training konnte er mit dem roten Kopf, den er jetzt hatte, auf keinen Fall gehen. So schnappte er seine Sporttasche, steckte den BH ganz nach unten hinein und verließ schnellen Fußes den Hallenbereich. Atemlos kam er zu Hause an, erzählte seiner Mutter etwas von ausgefallenem Training und verschwand schnell in seinem Zimmer. Den BH versteckte er sofort in einem Versteck, in dem niemand etwas suchen würde. Er wagte nicht, ihn nochmals heraus zu holen, sondern wollte bis zur Nacht warten. Noch nie dauerte die Zeit bis zum zu Bett gehen so lange. Seine Familie wunderte sich schon, dass er freiwillig schlafen gehen wollte, ja, seine Mutter murmelte schon etwas von “bist du krank?“ Endlich war er alleine und sicher. Er zog sich nackt aus, holte den BH aus dem Versteck und schnupperte erst einmal hinein. Ein süßer weiblicher Duft strömte ihm entgegen. Er atmete alles tief ein und genoss die Weiblichkeit. Er strich mit dem BH über seinen ganzen Körper, bis er schließlich den Schwanz damit berührte. Das war das Signal!!! Er schlang ihn um den Schwanz und den Hodensack und wickelte beide fest darin ein. Dabei zog er schon ein paar Mal die Vorhaut über seine Eichel und auch wieder zurück, wie er es schon früher getan hatte, allerdings nur mit geringem Erfolg. Dieses Mal war aber alles anders. Sein Schwanz wurde in der BH- Hülle immer steifer und länger, je mehr er die Vorhaut hin- und her schob. Die Bewegungen wurden immer schneller, Jürgen spürte einen warmen Schwall durch seinen Körper ziehen, der ihn immer stärker wichsen ließ, an ein Aufhören war jetzt nicht mehr zu denken. Plötzlich durchzuckte ihn ein Blitz, der seinen ganzen Körper aufbäumen ließ. Jürgen war total erschüttert und bemerkte erst jetzt, dass der BH voll von einer klebrigen Masse war, die eindeutig aus seinem Schwanz stammte. Jürgen ahnte damals noch nicht, dass mit diesem ersten Orgasmus bereits die Weichen für sein späteres Sexualleben gestellt worden waren. Diese Neigung, Liebe, Sucht nach Damenwäsche würde ihn sein Leben lang nicht mehr los lassen, der Damenwäscheträger war vorbestimmt, Jutta war geboren!
Mit dieser Erinnerung gelang es Jutta die Angst vor der Bewegungslosigkeit zu überwinden und endlich einzuschlafen.

Bei einem anderen Besuch bei ihrem Herren hatte dieser wieder eine neue Überraschung für sie bereit. Nachdem er sie ausgezogen hatte und sie nur noch in ihre weiblichen Dessous gehüllt war, führte er sie zu der ihr bekannten Bank und legte sie darauf. Allerdings nicht in der von ihr erwarteten Rückenlage, sondern auf den Bauch. Jutta wusste, dass sie wieder bis zur absoluten Unbeweglichkeit gefesselt werden sollte, was er dann mit ihr auch machte. Nachdem er sie, wie schon gewohnt, an Handgelenken und Fußknöchel befestigt hatte, schob er ihren Körper noch so weit vor, bis ihr Kinn genau auf der kopfseitigen Kante zu liegen kam. Dann wickelte er Jutta mit einer durchsichtigen Plastikfolie auf die Liege, bis sie absolut unbeweglich war. Er schob ein kleines Gummikissen unter ihr Kinn, um damit den Kopf etwas hoch zu heben. Jutta lag nun in gesteckter Lage und ihr wurde klar, dass ihre Mundöffnung mit ihrem Hals zusammen eine gerade Linie bildeten, was ihren Herren sicher zu einer weiteren fantasievollen erotischen Tätigkeit animierte. Und so war es dann auch: Ihr Herr schob ihr einen Mundspreizer zwischen die Zähne und begann diesen langsam aufzuweiten, um ihren Mund so weit wie möglich zu öffnen. Als er diese Stellung erreicht hatte, was ihm Jutta mit einem Grunzen, mehr war ihr nicht möglich, signalisiert hatte, sprühte er etwas in ihren Hals das schon nach wenigen Sekunden Wirkung zeigte. Ihr Rachenraum war irgendwie unempfindlicher geworden, obwohl sie immer noch Gefühl darin hatte. Jutta hatte noch schwach in Erinnerung, dass ihr dergleichen schon mal bei einer Untersuchung ihres Magens verabreicht worden war, und zwar um ihren natürlichen Würgereiz zu unterdrücken. Jutta konnte jetzt schon ahnen, was kommen sollte, tatsächlich, ihr Herr hatte seinen Schwanz aus seiner strammen Miederhose hervorgeholt und ihn auf maximale Größe gewichst. Diesen Prügel schob er jetzt durch den Rachenspreizer hindurch in Juttas Mund und immer tiefer bis hinunter in ihren Rachen. Jutta glaubte ersticken zu müssen als der Riesenschwanz bis in ihre Speiseröhre reichte, aber sie bekam doch noch genügend Luft. Ihr Herr begann sie mit erst langsamen, dann immer schneller werdenden Stoßbewegungen in den Hals zu ficken. Mit den Händen hielt er ihren Hinterkopf fest, damit sie ihm nicht einmal ein kleines Stückchen ausweichen konnte. Trotz dieser anstrengenden Situation genoss es Jutta in dieser Form als „Rachenfotze“ genommen zu werden, was sich bei ihr in einer immer größer werdenden Erektion zeigte. Zum Glück bekam ihr Herr diese nicht zu sehen, es wäre nicht auszudenken, wie lange er Jutta dann noch in den Hals gefickt hätte. So war er doch verhältnismäßig schnell bis zu seinem Höhepunkt gelangt und spritzte Jutta mal wieder eine große Ladung seines warmen, glitschigen Spermas in ihren Körper. Sie konnte spüren, wie sein Riemen an Größe nachließ, gleichzeitig hatte sie das Gefühl, dass ihr Magen mit einer warmen Masse gefüllt wurde. Doch Jutta hatte zu früh auf ihre Erlösung gehofft, ihr Herr blieb in dieser Stellung, um seinen Schwanz nochmals hoch zu wichsen. Dieses mal aber schickte er keine Spermaladung in ihren Schlund, sondern entleerte seine Blase direkt in ihren Magen. Jutta wurde richtiggehend aufgefüllt. Dann ging alles ganz schnell. Um zu vermeiden, dass diese geile Mischung wieder aus Jutta herauslaufen könnte, schloss ihr Herr den Mundspreizer und nahm ihn heraus. Dann befreite er Jutta von ihrer Fesselung und half ihr von der Liege. Das anschließend angebotene Getränk lehnte Jutta dankend ab, sie hatte schon genügend Flüssigkeit in ihrem Magen.

Jutta war ihrem Herren total, mit Haut und Haaren, verfallen. Bei jedem ihrer Besuche, wenn er ihr die Türe öffnete, hatte sie weiche Knie von der geilen Erwartung, was ihr Herr dieses Mal mit ihr vorhatte. Und sie wurde nie enttäuscht! Heute schien er eine ganz besondere Überraschung für Jutta vorbereitet zu haben. Er legte sie auf die, ihr schon bekannte, Liege mit den Anschnallriemen für Hand-und Fußgelenke, auf den Rücken. Als Vorbereitung für die nachfolgende Prozedur verpasste er ihr erst einmal ein mächtiges Klistier, dessen Druck und nachfolgende Erleichterung Jutta genoss, was sie mit tiefen Atemzügen zum Ausdruck brachte. Ihr Hintern wurde unterlegt, um noch besser an ihre Öffnung zu kommen. Der obligatorische Klacks Gleitcreme wurde auf und in ihre Rosette verteilt und ein Analplug von mittlerer Größe eingeschoben. Jutta wartete, was nun kommen sollte, doch vorerst geschah gar nichts.
Dafür machte sich ihr Herr nun an ihrem Schwanz und an ihrem Hodensack zu schaffen. Er schob einen engen Ring über ihre Eichel, an dem schwenkbar eine Kugel von ca. 5mm Durchmesser befestigt war. Diese Kugel schwenkte er in Richtung ihrer Harnröhre und drückte sie hinein. Sie konnte deutlich spüren, ihr Ausgang für Pisse und Wichse war nun dicht verschlossen. Dann hob er ihren Hodensack hoch und klebte eine Art Pflaster zwischen Sack und Analrosette. Jutta wusste immer noch nicht, was das Ganze sollte, konnte aber weiter nichts mehr beobachten, da ihr nun die Augen verbunden wurden.
Ihr Herr hantierte noch für kurze Zeit an dem Analplug, dem obskuren Pflaster hinter ihren Eiern und schien auch noch etwas an der Spermabremse in ihrer Harnröhre zu befestigen. Noch während Jutta auf das, was nun in diesem Bereich kommen sollte, wartete, durchzuckte sie ein plötzlicher heißer Schmerz auf ihrer Brust. Noch bevor Jutta realisierte, was das gewesen sein konnte, begann eine Serie von stichartigen Schmerzen über ihre ganze Vorderseite zu wandern. Jutta hatte alle Konzentration nötig, um diesem Schmerz zu widerstehen, daher begriff sie erst, als die Schmerzen zwar heiß begannen, aber schnell wieder weg gingen, dass sie mit heißem Wachs eingeträufelt wurde. Ihr Atem ging schnell und tief, denn der inzwischen dauerhafte Schmerz des heißen Wachses wurde von ihr immer mehr als Wollust empfunden. Ihr Schwanz reagierte und hob sich zur steilen Größe auf.
Doch plötzlich spürte Jutta wie ein weiterer Schmerz sie in ihrer erogenen Zone förmlich durchzuckte. Der Plug in ihrem Enddarm schien lebendig zu werden. Er schickte elektrische Signale aus, die den Darm und ihre Afterrosette zusammenziehen ließen. Doch, nicht genug, nun fing auch der Bereich, an dem das Pflaster aufgeklebt worden war, gleichzeitig mit der Spermabremse in ihrem Schwanz, von Strom durchflossen zu werden. Jutta schüttelte sich vor Wolllust und bäumte ihren Körper auf der Liege auf, so wurde sie von dem Stromdurchfluss erregt. Die Stromimpulse in ihrem Darm und durch Schwanz und Hoden begannen nun zu takten und immer stärker und schneller zu werden, bis sie etwa die Pulszahl ihres Herzens erreicht hatten, das selbst immer schneller schlug. Jutta wurde förmlich gepeitscht, ihre Rosette war nicht mehr zu kontrollieren, sondern zuckte nur noch im Takt der Stromstöße. Ihr Schwanz war bis zum Bersten prall und ihr Orgasmus versuchte sein Sperma durch die Kugelbremse zu drücken, was zwar nicht gelang, aber ein wahnsinniges Gefühl der Völle in ihrem Schwanz hervor rief. Die Stromstöße verstärkten sich zunehmend bis Jutta nur noch geile Schmerzen spüren konnte, denen nicht auszuweichen war. Ihr ganzer Körper zuckte nur noch ektatisch vor Schmerz, Pein und Wollust, bis sie schließlich ohnmächtig wurde.
Sie erwachte kurz darauf wieder. Ihr Herr hatte die Stromstöße reduziert und den Takt verlangsamt. Außerdem hatte er von der Spermabremse die Verschlusskugel aus ihrer Harnröhre herausgeschwenkt. Damit hatte sich der Spermastau gelöst und ihre gesamten Intimbereich eingeschleimt, aber es floss immer noch im Takt der Stromstöße das restliche Ejakulat aus ihr heraus. Der Elektroplug in ihrem Hintern ließ die Rosette immer noch zucken aber es war jetzt ein Gefühl wie wenn sie mit einem zarten Finger ihrer Prostata massiert bekommen würde. Als der Plug dann endlich aus ihr heraus gezogen wurde, hatte sie das Gefühl, als ob der ganze Darm mit aus ihrem Arsch heraus flutschen würde.
Jutta war völlig erschöpft, als sie endlich von der Elektrofolter befreit und als das Wachs auf ihrem Körper abgekühlt und entfernt worden war. Ihr Herr musste ihr auf die Beine helfen und erst nach einem harten Drink war sie wieder einigermaßen „normal“.

Fortsetzung "2. Teil, endlich erwachsen" lesen

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!