von Jürgen zu Jutta
Jutta saß auf allein auf dem Rücksitz eines großen Wagens. Ihre Situation war unbequem und ungewöhnlich, denn sie war gefesselt. Nicht nur, dass ihre Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert waren, auch ihre Augen waren verbunden und im Mund hatte sie einen Knebel. Außerdem war ihr ganzer Körper derart in ein Korsett eingezwängt, dass sie kaum Luft holen konnte. Ihre Füße waren ihr nach dem Einsteigen in das unbekannte Auto von ihrem Herren und Gebieter zusätzlich noch mit einem weichen Band zusammengebunden worden. Sie war gefangen und völlig hilflos.
Der Wagen war inzwischen offensichtlich auf eine Autobahn gefahren und sie merkte, dass ihr offensichtlich noch eine längere Fahrt bevorstand. Um die Zeit besser zu überwinden und um die völlige Hilflosigkeit zu ertragen, begann sie ihre Erinnerungen, wie die ganze Situation zustande gekommen war, in ihrer Fantasie wieder hervor zu rufen.
Angefangen hatte es als Jutta noch Jürgen hieß und ein junger Mann voller Saft und Kraft war. Er liebte das Leben und vor allem die Mädchen. Bei denen hatte er fast immer den gewünschten Erfolg, wenn er um sie balzte um sie ins Bett zu bekommen. Dabei war ihm schon frühzeitig bewusst geworden, dass er die Mädchen immer dann am heißesten begehrte, wenn sie in süße Unterwäsche, heute Dessous genannt, gehüllt waren. Diese Leidenschaft für duftige BHs, süße Slips und Strapse mit Strapsstrümpfen führte irgendwann dazu, dass er von einer seiner Partnerinnen heimlich diese Wäsche schnappte und selbst anzog. Dabei überkam es ihn wie ein Blitz: Das war es, was er immer schon ersehnt hatte!
Mit diesem Moment war sein zweites ICH geboren worden. Er war äußerlich immer noch der normale Jürgen, aber innerlich hatte Jutta bereits von ihm Besitz ergriffen und wurde immer stärker und mächtiger.
Er begann selbst Wäsche für sich zu besorgen. Anfangs wagte er sich nur an die Wühltische in Kaufhäusern während der Schlussverkaufswochen, später ging er auch in Miederfachgeschäfte in denen er anfangs „nur mal schauen“ wollte, sich später dann bereits von den Verkäuferinnen beraten und die Ware zeigen ließ. Einen ersten Höhepunkt der Erregung hatte er, als eine Verkäuferin, die kapiert hatte, dass er die Sachen nicht für eine Frau sondern für sich selbst beschaffen wollte, ihm vorschlug, das in Aussicht genommene Miederkorsett doch einmal anzuprobieren. Damit war eine Schwelle überschritten und Jürgen wurde „miedersüchtig“!
Lange Zeit fand Jürgen heimliche Befriedigung darin sich immer wieder heimlich durch Einkleidung mit Unterwäsche aus seiner inzwischen sehr reichhaltigen Sammlung auszustaffieren und sich dadurch in Jutta zu verwandeln, sich dann im Spiegel zu betrachten und, als unvermeidbarer Schluss, sich selbst zu befriedigen. Als dieser Reiz mit der Zeit nachließ, erweiterte Jürgen / Jutta die Sammlung um Damenoberbekleidung und war bald komplett ausstaffiert mit Rock und Bluse, mit Pumps, Perücke, Schmuck und Make-up.Als zusätzlichen erotischen Genuss hatte sie sich einen langen Pelzmantel beschafft von den sie sich schmeichelnd einhüllen ließ. Mit diesm Pelz hatte sie sich einen ihrer ältesten erotischen Wünsche befriedigt. Schon immer wollte sie sich nackt, nur in diesen Mantel gekleidet, vor einem Spiegel drehen und wenden und sich von dem schmeichelnden Pelz streicheln lassen. Derart als Frau verwandelt, hielt es Jutta irgendwann nicht mehr in ihren vier Wänden aus, sondern begann, erst am Abend in der Dämmerung, später am helllichten Tag, außer Haus zu gehen und sich unter die Leute zu mischen. Offensichtlich waren bereits ihre ersten Bemühungen als Frau sehr erfolgreich, denn sie fiel überhaupt nicht auf, niemand kümmerte sich um sie und wenn ihr jemand nachschaute, dann war es immer ein Mann, der von ihrer Fraulichkeit fasziniert war.
Wie bei einem Süchtigen suchte Jutta jetzt immer mehr den Kick in der Öffentlichkeit um ihre erotischen Bedürfnisse zu befriedigen. Sie konnte gar nicht mehr anders, sie musste immer etwas „Erotisches“ mit ihrem Körper machen, um ständig der Erregung ausgesetzt zu sein. War sie geschäftlich unterwegs, dann war der Gefahr der Entdeckung ihrer Damenunterwäsche unter dem weißen Business-Hemd verhältnismäßig groß, sie musste daher auf das Tragen von Dessous, zumindest bei BH, Korsetts oder auch nur Spitzenhemdchen, verzichten. Als Ersatz hatte sie unter der Gürtellinie immer etwas Damenmäßiges an, meistens Spitzenhöschen oder Miederslips in kurzer oder Langbeinform. Allerdings reicht ihr dabei der erotische Kick häufig nicht aus, sie brauchte immer mehr! Das führte dazu, dass sie ihren Schwanz und ihre Hoden fest mit einem Lederriemen einband, um den Druck ständig zu spüren. Später ergänzte sie die vordere Erregung noch hinten, indem sie sich einen Analplug einschob und diesen bei ihren Spaziergängen drin ließ. Häufig hatte sie bei diesen Exkursionen einen plötzlichen Orgasmus, der sie schüttelte und die Knie weich werden ließ.
In einer solchen Situation geschah etwas, was ihre Welt total durcheinander bringen sollte. Als sie sich mal wieder in einem Park auf ihre Lieblings-Orgasmus-Bank gesetzt hatte und sich gerade von heißen Wellen durchschütteln ließ, trat ein älterer Herr an sie heran und schien ihr Hilfe anbieten zu wollen. Jutta war kaum in der Lage zu antworten, denn sie hatte den Herren schon früher gesehen und in ihre Orgasmusfantasien mit einbezogen. Sie hatte sich vorgestellt von diesem sehr seriös aussehende Herren brutal gepackt zu werden und dass er ihr die Kleider vom Leib riss, um sie auszupeitschen und anschließend zu vergewaltigen.
Nun trat dieser plötzlich direkt in ihr Leben und erregte sie allein durch seine Präsenz und seine ruhige Stimme erneut. Alle Vorsicht außer acht lassend lehnte Jutta sich auf der Bank weit zurück, spreizte die Beine und rieb durch den Rock hindurch ihren Schwanz, bis es ihr mit einem gewaltigen Schwall nochmals kam. Der Herr hatte, hervorgerufen durch den nach oben gerutschten Rock und die dadurch sichtbaren Strapse, begriffen, dass hier kein Notfall vorlag, sondern sich ein erotisches Bedürfnis entlud. Auch hatte er richtig realisiert, dass diese wuchtige Erschütterung durch seine Anwesenheit provoziert worden war. Folgerichtig setzte er sich neben Jutta und begann ihre frei liegenden Beine zu streicheln. Jutta war völlig willenlos, legte sich noch weiter zurück, breitete ihre Beine noch weiter auseinander, nahm die Hand des Herren und führte sie zu ihrem Schwanz. Ungeachtet des Spermas, das überall im Höschen klebte, streichelte der Herr Juttas Schwanz, der sich trotz des zweimaligen Orgasmuses schnell wieder erholte und bald wieder steif nach oben stand. Allerdings war inzwischen auch Juttas Verstand wieder einigermaßen beieinander und sie registrierte mit Schrecken, was sie da angerichtet hatte. Sie versuchte sich aus den Händen des Herren zu winden, hatte aber keinen Erfolg denn dieser war jetzt voll bei der Sache, hielt Jutta mit einem Arm fest, während er ihren Schwanz mit der freien Hand eifrig weiter wichste. Jutta kapitulierte, ließ ihren Körper erschlaffen, und nach kurzer Zeit spritzte sie zum dritten Mal ihr restliches Sperma über des Herren Hand. Endgültig fertig wollte sie nun das Weite suchen um dem Herren zu entkommen, denn sie begann sich zu schämen für die zur Schau – Stellung ihrer intimsten Bereiche. Der Herr aber dachte nicht daran, sie fortzulassen. Er zog Jutta von der Bank hoch und nahm sie fest in die Arme. In dieser Haltung drängte er sie in Richtung des Parkausganges und bald war die inzwischen willenlos gewordene Jutta in das dort geparkte Auto verfrachtet und angeschnallt. Jutta hatte immer noch weiche Knie, daher ließ sie sich teilnahmslos in einen Vorort mit großen anonymem Wohnblocks fahren. Sie folgte ihrem Herren über menschenleere Flure bis in dessen Wohnung. Erst als ihr der Herr einen doppelten Cognac reichte und sie diesen fast auf einen Zug getrunken hatte, erwachten ihre Lebensgeister allmählich wieder und Jutta begann sich in der Wohnung umzusehen und dabei ganz unauffällig ihren Gastgeber zu mustern. Dieser ließ sie amüsiert gewähren und gönnte sich seinerseits auch ein kräftiges alkoholisches Getränk. Frech geworden begann Jutta auch die anderen Zimmer zu besichtigen, fand aber keinerlei Hinweis auf irgendwelche ungewöhnlichen Ausstattungen, die sie eigentlich vermutet hatte. Denn eines war ihr inzwischen klar geworden, sie befand sich praktisch in der Gewalt des Mannes und hatte keine Chance ihm zu entkommen. Eine Erkenntnis, die sie angenehm erschreckte, denn sie fühlte sich in ihrer Lage seltsamerweise durchaus wohl. Was immer der Herr mit ihr vorhatte, ihr war es recht! Sie war zu allem bereit und die Erkenntnis, dass sich hier einer ihrer intimsten Wünsche zu erfüllen schien, ließ ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. So beschloss sie selbst aktiv zu werden, um zu sehen, was sie erwartete. Sie ging vor „Ihrem“ Herren auf die Knie, öffnete seine Hose und versuchte dessen Schwanz heraus zu holen. Das war aber gar nicht so einfach, denn der Schwanz war in der Hose auf eine beachtliche Größe angeschwollen und zudem hatte der Herr eine enge Miederhose an, die den Schwanz fest gefangen hielt. Der Herr zog Jutta hoch in ging mit ihr in sein Schlafzimmer und blieb dort vor einer begehbaren Schrankwand stehen. Er drückte einen verborgenen Knopf und die Rückwand des Schrankes glitt lautlos zur Seite. Was Jutta zu sehen bekam, raubte ihr den Atem.
Sie betraten einen hellen, perfekt ausgestatteten Klinikraum. Alles war da, um das ganze Repertoire des Kliniksex durchzuführen. Ein Gynäkologenstuhl, hell erleuchtet durch eine OP- Lampe. In den Regalen an der Wand waren alle möglichen Einrichtungen für Klistier und Katheder- Behandlungen. An der andern Wand prangte ein riesiges diagonales Kreuz mit jeder Menge Haken, Karabinern, Seilen, Ketten für Fesselungen, außerdem Hand- und Fußschellen sowie Spreizstangen für Beine und Arme. In einer extra Vitrine wartete ein ganzes Sortiment von Analplugs und Dildos nebst einem Reizstromgerät mit den dazu gehörigen Anschlüssen für Penis und Analbehandlung auf ihre Verwendung. Sogar ein Flaschenzug war installiert, um den Delinquenten hoch ziehen zu können. Der Raum war klinisch sauber, mehrere Waschbecken und Bidets für unterschiedlichen Gebrauch konnten benutzt werden. Eine große Wanne für Wasserbehandlungen füllte eine ganze Ecke aus. Aber, zum Trost, die letzte Ecke des Raumes wurde von einem riesigen Wasserbett eingenommen, alles in weiß, aber alle Bezüge aus Gummi. Die Rückwand des von Schlafzimmer aus gesehenen Wandschrankes war gleichfalls ein Schrank mit offenen Fächern. Darin befand sich außer den Gummibekleidungen und –Schürzen für ihren Herren auch eine große Sammlung von Damenunterwäsche. Begonnen von duftigen Dessous mit süßen Strapsbändchen über elastische Hüfthalter und Korsetts bis zum Ganzkörperschnürkorsett. Im daneben befindlichen Fach war eine große Kollektion von eleganter Damenoberbekleidung nebst Hüten und hochhackigen Pumps aufgereiht. Jutta suchte interessiert bei Unterwäsche, Kleidern und Schuhen nach deren Größenbezeichnungen. Alles war in den für sie passenden Größen vorhanden, nichts war zu klein oder zu groß. Auf Juttas fragenden Blick gestand ihr der Herr, dass er diese Entführung von Jutta schon längere Zeit geplant hatte und daher auch die passenden Kleidungsstücke besorgen konnte. Ihm waren Juttas erregende Gänge zu ihrer Onanierbank aufgefallen. Er hatte sie beobachtet und war über ihre Situation voll vertraut. Er wusste, dass Jutta sonst äußerlich ganz normal als Ehemann und Familienvater lebte, aber da seine Frau viel anderweitige Verpflichtungen hatte und sein Sohn ohnehin eigene Wege ging, konnte sie viel regelmäßige Auszeiten nehmen, um ihren heimlichen Wolllüsten zu frönen. Diese Situation gedachte der Herr zu seinem Vorteil und zu Juttas Genusserweiterung auszunützen. Jutta erschrak, als ihr bewusst war, wie sie sich öffentlich gemacht hatte aber im gleichen Moment durchlief sie der Schauer, der sich bei heimlichen Beobachtern und Beobachteten einstellt, wenn sie wieder einmal das Risiko, erwischt zu werden, eingehen.
Jutta kapitulierte! Sie war sich bewusst, der Herr hatte genau das verwirklicht, was sie sich schon lange in ihren Onanierträumen vorgestellt hatte. Nun war die Gelegenheit da um ihre Wünsche wahr werden zu lassen, aber wie?
Unbewusst hatte Jutta sich den Gyn.-Stuhl genähert und hatte fasziniert dessen Einrichtung gemustert. Ihr Herr hatte Juttas Wunsch sofort erkannt und bugsierte sie auf den Sitz. Komplett in ihren Frauenkleidern und der frivolen Unterwäsche lag sie auf dem halb heruntergeklappten Rückenteil und hob ganz automatisch ihre Beine und spreizte sie. Ihr Herr hatte ihr vorher noch schnell den süßen Seidenslip ausgezogen bevor er ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Schalen legte und sie dabei weit auseinander schob. Er fixierte mit starken Lederriemen ihre Unterschenkel und außerdem noch ihre Arme an dem Stuhl.
Hilflos lag Jutta weit offen da und präsentierte ihren steifen Schwanz, ihre Eier und ihre Poöffnung ihrem Herren. Dieser hatte sich bereits eine Gummischürze angezogen und Gummihandschuhe übergestreift. Nun näherte er sich Jutta mit einem Schlauch in der linken Hand, während er ihr den rechten Zeigefinger demonstrativ zeigte. Mit diesem schmierte er einen Klacks kalter Gleitcreme auf Juttas Analöffnung und führte dann sofort den Schlauch tief in ihren Darm ein. Schon kurz darauf spürte Jutta wie ihr Enddarm warm mit einer Flüssigkeit gefüllt wurde und wie der Druck in ihrem Innern langsam anstieg. Ihr Herr beobachtete sorgfältig ihre Mimik, um sofort reagieren zu können, wenn es für sie unangenehm werden sollte. Bald war Juttas Hinterteil prall gefüllt und ihr Herr zog den Schlauch heraus, um einen großen Analplug in ihre Rosette zu drücken. Jutta stöhnte vor dem anstehenden Druck und vor Geilheit. Ein paar Minuten später erlöste ihr Herr sie, indem er wiederum einen etwas größeren Schlauch in sie einführte, an dem ein weicher Plastikbeutel fest angebracht dar. Mit mächtigem Druck entleerte sich der ganze Darminhalt in den Beutel, der rasch und unauffällig von ihrem Herren entsorgt wurde.
Jutta war nun körperlich bereit und willens endlich in den Arsch gefickt und damit auch echt entjungfert zu werden. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf den großen Moment, der auch sofort kam. Sie spürte nochmals die glitschige Gleitcreme an ihrer Hinterpforte und schon drückte des Herren Schwanz an ihre Rosette und begann sie aufzuweiten. Nach wenigen leichten Stößen schien sich ihr Schließmuskel an die sonstigen Übungen mit Dildos und Plugs zu erinnern, er gab nach und nahm den mächtigen Schwanz ihres Herren bereitwillig auf. Sie wurde nun mit ruhigen langen Stößen kräftig gefickt. Anders als bei ihren Übungen mit künstlichen Schwänzen empfand sie tief in ihrem Innern eine gewaltige Woge der Erregung durch sich hindurchwallen. Der lange, dicke Schwanz ihres Herren schien direkt ihre Prostata zu treffen, was ihr, trotz der im Park bereits stattgefundenen Abgänge, erneut einen durchdringenden Orgasmus bescherte. Ihr Herr hatte dieses bemerkt und durch wichsen ihres Schwanzes noch zusätzlich unterstützt. Der ganze Fick hatte noch nicht lange gedauert als die geile Atmosphäre auch bei ihrem Herren Wirkung zeigte. Er stöhnte laut auf, drückte seinen Schwanz maximal tief in Juttas Arsch und verharrte dort regungslos. Jutta schien zu spüren, wie sein Sperma in sie hineinspritzte und sie auffüllte wie zuvor bei dem Klistier. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ihr Herr jetzt seinen Schwanz aus ihr heraus und drückte ihr sofort wieder einen Analplug hinein. Dann ging alles ganz schnell, er griff hinter sich, holte ein gynäkologisches Spreizgerät hervor, löste den Plug wieder aus Juttas Rosette, schob den „Entenschnabel“ in sie hinein und begann ihn sofort zu spreizen. Jutta spürte, wie ihre Öffnung immer weiter wurde. Aber das geilste war, dass sie spüren konnte, wie ihres Herren Sperma aus ihrer Öffnung herausfloss und in eine Auffangschale tropfte. Ihr Herr walkte ein wenig ihren Bauch, um alles aus ihr herauszudrücken. Er nahm diese Schale, hielt sie über Juttas Gesicht und ließ alles darüber fließen. Vor lauter Geilheit öffnete Jutta ihren Mund und versucht mit ihrer Zunge möglichst viel von der warmen Wichse zu erreichen und zu schlucken. Dabei spürte sie plötzlich, wie ihr Herr seinen Mund auf ihre Lippen drückte und mit der Zunge ihre Mundhöhle erforschte. Er saugte so viel wie möglich von seinem eigenen Sperma wieder aus ihrem Mund ab, um es selbst zu schlucken. Jutta schob ihrerseits ihre Zunge in seinen Mund, so dass es letztendlich ein gegenseitiges Geben und Nehmen der klebrigen geilen Mischung aus Sperma und Speichel war, was zwischen ihren Mündern hin und her wanderte. Diese machte Jutta derart geil, sie verlor total alle Hemmungen, entspannte sich total und ließ alles aus sich herauslaufen, was sich in ihrer Blase gesammelt hatte. Als ihr Herr den warmen Urin bemerkte, ließ er sofort von ihr ab, kniete sich hin und ließ den warmen Natursekt über sein Gesicht und in seinen Mund laufen. Zwischen seinem wollüstigen Stöhnen konnte Jutta nur noch die Schluckgeräusche hören, mit denen er ihren Saft genüsslich trank.
Jutta hatte es nun eilig, endlich wieder nach Hause zu kommen und wieder zu Jürgen zu werden. Für den Heimweg präparierte ihr Herr sie, indem er ihr zwecks Aufsaugens der restlichen Flüssigkeit in ihrem Darm dort einen Tampon hinein schob. Als zusätzliche Sicherung legte er ihr noch eine dicke CAMELIA- Nachtbinde in den Slip. Derart abgedichtet ließ sich Jutta mit wackeligen Beinen von ihrem Herren zum wartenden Taxi begleiten, das sie wieder in die Wirklichkeit zurück chauffierte.[/b]