Story: Fortsetzung "Mein Spermavorrat"

Der erste Druck war abgebaut, nun lagen wir uns in den Armen, schön entspannt, spürten unsere Herzen schlagen. Ich zauberte eine Flasche Wein und zwei Gläser aus meiner Tasche, wir tranken ihn genüßlich miteinander, unterhielten uns, berührten uns jede Sekunde.
Später fassten wir den Beschluß um den See herum zu gehen, es ist ein kleiner See, von Wald umgeben. Arm in Arm gingen wir los, blieben immer wieder stehen, küssten uns innig und lange, Wir rieben unsere Körper aneinander und unsere Hände gingen auf Wanderschaft, machten uns wieder heiß. Immer wieder begegneten uns Spaziergänger, na bestimmt waren sie neidisch, jeder Mensch wünscht sich doch glücklich und verliebt zu sein. Zwei Männer begegneten uns immer wieder, überholten uns weitläufig durch den Wald, ohne daß wir es merkten, und kamen uns dann wieder entgegen.
Als wir ein ruhiges Plätzchen erreichten und ich niemanden entdecken konnte, ließ ich mich in die Hocke sinken, meine Hand auf seiner Hose, dort wo schon eine Beule zu sehn und zu fühlen war. Ich ließ meine Hand mit etwas Druck tiefer gleiten, zwischen seinen Beinen entlang, massierte durch die Jeans seine Eier, öffnete mit meiner anderen Hand den Verschluß, und rieb seine jetzt dicke Beule durch den Slip auf und ab. Mmmm, der Slip wurde an einer Stelle feucht, ich leckte an der feuchten Stelle und saugte sie in meinen Mund. Er stöhnte leise auf, zog seine Jeans ein wenig runter und auch den Slip, so daß sein riesig großer, dicker Schwanz direkt vor meinem Gesicht auf und ab wippte. Seine süßen Eier waren rund und hart, ich liebe es sie zu liebkosen wenn sie so dick und fest sind. Leckte sie von unten herauf, öffnete ganz weit meinen Mund und versuchte sie ganz hinein zu saugen, was mir auch gelang. mmm, ich saugte und lutschte sie, und seinen harten Schwanz hielt ich fest in meiner Hand.
Immer wieder hörte ich ein Rascheln, ich wußte daß wir Zuschauer haben, aber das törnte mich nur noch an, auch mein Schatz bemerkte die beiden Männer. Er sagte "komm, wir wollen sie ein wenig ärgern". Ich ließ ab von ihm, er machte den Knopf seiner Hose zu, sein Schwanz schaute aber heraus, schob mein Shirt hoch, meinen BH zog er unter meine Brüste. So nahmen wir uns an die Hand, liefen durch den Wald, versuchten den beiden zu entkommen.
Blieben dann wieder stehen, und ich setzte meine Behandlung fort, nahm seinen dicken Schwanz in die Hand, wichste ihn langsam, saugte an seiner Eichel, so wie er es so sehr liebt, mmm und wie ich es erst liebe. Die beiden waren uns gefolgt, so wie es von uns beabsichtigt war, sie standen in etwa 10 m Entfernung und schauten uns zu.
Wir setzten das Spielchen fort, mit wippenden Schwanz und hüpfenden Brüsten liefen wir weiter durch den Wald. Und wieder blieben wir stehen, jetzt öffnete ich meine Jeans, ließ sie ein Stück herunter fallen. Über den String rieb mein Schatz mein Fötzchen, ging runter in die Hocke, nahm den String zur Seite und suchte mit seiner Zunge meinen Kitzler. Es war wie ein Stromschlag, so ist es immer wenn er mich leckt, ich explodiere dann ganz schnell, aber er weiß ganz genau wie er es herauszögern kann, wahnsinn wie er das macht.
Das war so geil so im Stehen, mein Saft lief an meinen Schenkeln runter, und als ich mit einem lauten Schrei kam, spritzte ich in mehreren Schüben meine Jeans ganz nass....gut daß ich eine Ersatzhose mitgenommen hatte. Meine Beine zitterten, wollten mich nicht mehr tragen, mein Schatz hielt mich ganz fest, bis mein Körper sich wieder beruhigt hatte.
Er sagte "schau mal, dort". Die beiden Männer standen da und hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich.
Aber unser Spiel war noch nicht zu ende, schnell meine Jeans hoch und zugemacht, und weiter liefen wir in den Wald, bis wir uns wieder allein fühlten. Aber nun wollte ich endlich richtig gefickt werden, nach einem geilen Orgasmus durch seine Zunge oder Hände, brauch ich seinen Schwanz, mein Schatz weiß daß ich dann wahnsinnig verrückt danach bin. Und als hätten wir es so abgesprochen, zogen wir beide unsere Hosen runter, ich stellte mich an einen Baum, hielt mich daran fest, streckte ihm meinen Po entgegen. Ich spürte wie er seinen Schwanz an meiner triefendnassen, geschwollenen Fotze rieb, immer auf und ab. "Nun gib ihn mir doch endlich", sagte ich, "fick mich in den siebenten Himmel". Und mit einem Ruck stieß er ihn mir in mein hungriges Loch. Er fickte mich wie der Teufel, tief und hart....und dann wieder ganz langsam und sanft, und immer wenn er merkte daß ich gleich kommen würde, hielt er inne. Ich bin immer wieder fasziniert davon wie er es schafft zu spüren wenn ich fast soweit bin, wenn ich es mir allein mache mit meinen Händen oder dem Vibroei, oder Dildo, schaffe ich es ganz selten meinen Orgasmus rauszuzögern....es ist einfach supergeil so.
Unsere Zuschauer waren wieder in einigen Meter Abstand, ich sah, wie sie sich nun gegenseitig ihre Schwänze wichsten, der eine war fast so groß wie der Schwanz von meinem Schatz. Es machte mich noch geiler den beiden zuzusehen. Mein Schatz umfasste mein Becken, zog mich immer wieder zu sich rann, fickte mich nun immer schneller und ganz tief, wir stöhnten laut, "komm mit mir" rief ich atemlos. Noch ein paar Stöße und wir beide schrien unsere Orgasmen raus, er spritze seinen geilen Saft in meine Möse, meine Möse zuckte, wollte gar nicht aufhören, unsere Säfte quollen an seinem Schwanz entlang raus. Wir blieben eine Weile so stehen, kosteten es richtig aus, dann ließ mein Schatz sich runtergleiten um den Gemisch unserer Säfte aus mein Fötzchen zu lecken, er saugte es richtig aus mich raus, nahm alles auf in seinen Mund, mmm und dann leckte und lutschte ich seinen Schwanz sauber, bis er kleiner und weicher wurde. Ich finde es so klasse daß er das auch so gern mag wie ich. Wir lächelten uns an, schauten was unser Puplikum machte, die beiden Männer hatten sich gegenseitig abgesahnt, standen da mit offenen Hosen, ihre Schwänze, die nun kleiner wurden noch in der Hand und lächelten uns zufrieden an.
Hand in Hand, und total geschafft gingen wir nun zurück zum Auto, holten unseren Wein und setzten uns damit auf eine Bank, redeten, fühlten uns wohl, waren glücklich und entspannt. Ja und viel zu schnell mußten wir uns wieder trennen, und jeder zu sich nach Haus fahren. Aber einen schönen gefühlvollen Abschiedsfick gab es natürlich noch, einen heißen Ritt auf der Bank. Es ist geil wenn er sitzt, ich dreh mich um, den Rücken zu ihm, und er spießt mich auf mit seinem Schwanz. Ich reite meinen geilen Hengst erst langsam und werde immer schneller, und er feuert mich an ihn noch schneller zu reiten.
Die Flasche mit seinem Sperma ist für mich eine Kostbarkeit, manchmal wenn ich mich verwöhne, öffne ich sie, benetze mein Finger damit, und wichse dann damit meinen Kitzler, nehme noch mal ein wenig und führe es ganz tief in mein Loch ein....fühle mich ihm dann soooooooo nah