"Sklave im Hausgang"
Es war ein normaler Samstag Vormittag. Wie des öfteren lief ich allein zuhause in meiner Wohnung lässig rum, wie ich es mag, nur mit hautengen blauen Levis 501-Jeans bekleidet, mit nacktem Oberkörper und barfuss....und auch ohne Slip, da ich es irgendwie geil finde..
Da die Zeitung bei mir normalerweise immer vor der Wohnungstür liegt, schaute ich kurz nach draussen , da lag sie auch, ich trat kurz einen Schritt hinaus (das Treppenhaus war ja gerade leer wie ich sah und hörte) um die Zeitung zu nehmen und wagte nur einen kurzen Blick über das Treppengeländer
...in diesem Moment öffnete sich die Hauseingangstür ein Stockwerk tiefer und der Luftzug liess meine Wohnungstür zuklappen....da hatte ich den Salat ! Mit rasendem Herzen holte ich den Ersatzschlüssel den ich Gottseidank immer unter einer Leiste verstecke heraus und wollte wieder aufsperren, da hörte ich hinter mir plötzlich eine Frauenstimme sagen: "Na du Perversling, wie läufst du denn hier rum ?" Schamrot drehte ich mich um und sah meine Nachbarin aus dem 2. Stock hinter mir stehen.
Eine wirklich attraktive junge Frau, ca.23 und damit etwas jünger als ich, mit mittellangen glatten dunklen Haaren, gross und schlank. Sie trug einen Mantel und darunter eine enge sexy Jeans, auch eine 501, und einen engen Pulli. Ich schämte mich in Grund und Boden und bekam kein Wort heraus, wie ich so vor ihr stand nackt bis auf meine hautengen Jeans.
Zu allem Überfluß machte mich die peinliche Situation auch noch irgendwie geil und als ich meine Nachbarin, die ich wirklich unheimllich geil finde, so vor mir sah, bekam ich einen Steifen, der sich in meinen hautengen Levisjeans natürlich voll bemerkbar machte.....
Sie grinste frech und meinte: "Na soll ich dir zeigen, was ich mit so kleinen geilen perversen Jungs wie dir mache ?" Ich wusste gar nicht wie mir geschah aber ich nickte einfach , worauf sie mich an der Gürtelschlaufe meiner Jeans nahm und hinter sich her in ihre Wohnung zog... Dort zog sie ihren Mantel aus und sagte: "Los auf die Knie, du wirst jetzt mein Sklave sein, verstanden ? Du wirst alles für mich tun, sonst erzähl ich dem ganzen Haus, wie du so rumläufst... Du hast mich die letzten Wochen eh immer so geil angesehen, wenn wir uns mal im Treppenhaus begegnet sind...Das wirst du mir jetzt büßen, obwohl ich dich ja eigentlich echt süss finde ..so nackt in deinen hautengen 501 ganz besonders..." Sie grinste hämisch.
Ich stotterte daraufhin nur: "jjjaa.." und fiel vor ihr auf die Knie. Sie legte mir ein extrabreites Lederhalsband mit Nieten und 3 Ringen an, an einem befestigte sie eine Eisenkette. "Mit dieser Kette gehörst du mir, Sklave" blizzte sie mich mit ihren erotischen Augen an. Sie zog mich hinter sich her zur Couch, auf die sich setzte. "Los zieh mir Schuhe und Strümpfe aus und verwöhn erstmal meine müden Füsse....aber mit deiner Sklavenzunge !!!"
Ich tat wie befohlen und leckte ihre nackten schönen Frauenfüsse die aus ihren engen Jeans schauten (die mich nach wie vor ziemlich geil machten).
"Du sollst sie verwöhnen, geb dir gefälligst Mühe !" herschte sie mich an. Ich bemühte mich und nach einigen Minuten meinte sie:"Hol mir jetzt was zu trinken aus der Küche, los aber auf deinen Sklavenknien !!" Ich rutschte in die Küche und kam mit einem gefüllten Weinglas zurück. Als ich am Teppich hängenblieb, verschüttete ich einen klitzelkleinen Tropfen. Meine neue Herrin sah dies natürlich und sprang auf: " Du Idiot, bist du zu dumm ein Glas zu tragen ???"
Ich stotterte: "Verzeihung...".
Sie zog mich an meiner Kette hoch und sagte: "Ein Sklave, der solche Fehler macht, wird von mir erstmal richtig abgestraft, damit er aus seiner Dummheit lernt !" Ich bibberte: "Verzeihung, bitte nicht..", war aber wie versteinert als sie mich in die Mitte des Zimmers zog und meine Hände zusammen an ein Seil fesselte, dass sie über einen an der Decke angebrachten Haken nach oben zog bis ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stand. Meine Beine spreizte sie so weit als möglich mit einer Eisenstange auseinander. So war ich vollkommen wehrlos ausgeliefert. "Damit du lernst, was eine richtige Strafe für dumme Sklaven ist, werde ich dich noch etwas präparieren" lachte sie böse. Eiserne Klammern kamen auf meine Brustwarzen und an jede ein Gewicht, was ziemlich schmerzte. Als ich das Gesicht verzog, meinte sie" Ha, du wirst dich noch wundern.."
Dann nahm sie eine lange mehrschwänzige Lederpeitsche und zog sie mir sanft durch mein Gesicht. "Na willst du sie spüren mein Sklavenschwein ?" Ich schluckte nur und schon stand sie hinter mir und verpasste mir den ersten Hieb auf meinen nackten Rücken. "mitzählen los !!!" schrie sie. "zwei, drei, vier...."ein ums andere mal knallten die Riemen auf meinen Rücken, meine Schmerzen versuchte ich zu unterdrücken.
Dann aber nahm sie plötzlich eine Bullenpeitsche und begann mich damit zu bearbeiten. Die Hiebe schmerzten höllisch und ich begann zu stöhnen und um Gnade zu flehen. "Ruhe ich will dein Gejammer nicht hören!" meinte meine Herrin und stopfte mir einen Knebel in den Mund und fuhr dann fort, mich mit ca. 20 weiteren Hieben durchzustriemen. Dann stellte sie sich vor mich, senkte meinen Kopf zu sich und sah mir blitzend in die Augen: " Na Sklave, wirst du in Zukunft vorsichtiger sein ??" ich nickte verzweifelt, halbnackt, geknebelt und ausgepeitscht vor ihr hängend. Nachdem sie mich von der Decke losgehakt hatte, sagte meine Herrin: "Los auf die Knie, küss mir die Füsse und bedank dich für die Strafe, die du verdient hast !"
Ich tat wie befohlen, dann nahm sie die Leine, die sie an mein Halsband angebracht hatte, und zog mich auf Knien in die Küche. "Du putzt jetzt den Boden mit diesem Minischwamm verstanden ??" Ich musste, noch immer nackt bis auf meine engen 501, den Boden bis in die letzten Winkel abputzen. Meine Herrin beaufsichtigte mich und gab mir immer wieder mit einem breiten Ledergürtel einen Schlag auf meinen im Knien knallengen Jeanspo ,dass es klatschte. "Wehe ich entdecke auch nur noch ein Staubkörnchen, du fauler Sklave !"
Ich putzte eine halbe Stunde lang, dann schien sie einigermassen zufrieden.
"Brav Sklave, dafür bekommst du jetzt eine Belohnung". Sie zog mich ins Bad. Dort setzte sie sich auf die Toilette und ich kniete zu ihren Füssen. "Na wie wärs mit einer Portion von meinem wundervollen Natursekt ?" fragte sie, und in meiner Geilheit, die ich mittlerweile zu meiner Herrin entwickelt hatte und die mich so gut wie willenlos machte, nickte ich begierig.
Sie knöpfte ihre sexy Jeans auf, zog sie und den Slip runter und zog mich mit der Leine ganz nah an sich heran. "Mach deine Mundvotze auf, Sklave !" Ich öffnete meinen Mund weit und schon schoss ein erster Urinstrahl hinein. "Schön schlucken" ermahnte sie mich und ich bemühte mich, dass nichts danebenläuft. In Schüben ergoss sich ihr Sekt nun in mich und ich schluckte alles weg. Danach musste ich ihre Votze noch ordentlich sauberlecken und mich bedanken.
Dann gings wieder zurück in das Wohnzimmer. An einer Wand befand sich eine Art Haken. An diesen kettete mich meine Herrin mit meinem Halsband eng und fest an, dass ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Ich kniete mit nacktem Oberkörper und meinen engen Jeans da, und meine Herrin verpasste mir grinsend wieder zwei eiserne Spezialklammern auf meine Brustklammern. "Damit deine Sklavennnippel ordentlich stehen.." lachte sie und hängte jeweils ein recht beachtliches Gewicht daran. Das zog sehr und ich hatte Mühe mein Stöhnen zu unterdrücken.
Meine Herrin holte sich ihren Sessel und ein Glas Wein sowie einen Discman mit Ohrhörern und setzte sich direkt vor mich. Sie hörte nun eine halbe Stunde Musik, trank ihren Wein und spielte dabei immer wieder genüsslich mit ihren Füssen an den Gewichten herum, was mir die schönsten Qualen bereitete. Mehrfach winselte ich um Gnade, doch meine Herrin hörte dies ohnehin nicht. Danach stand sie auf und holte ein dickes Lederkondom aus der Schublade. Sie öffnete mir die Jeans und zog über meinen mittlerweile wieder eher schlaffen Schwanz das schwarze Ding wobei ich die spitzen Stacheln innen bemerkte. "So kleiner, wenn dein kleiner Sklavenschwanz steif werden sollte, bestrafst du dich selbst !" lachte sie. Allein diese Worte liessen meinen Penis schon wieder halbsteif werden, und es begann schon zu stechen. Damit nicht genug setzte sich meine Herrin wieder vor mich. "Mal sehen wie notgeil du bist.." meinte sie, zog ihre Jeans und Slip runter und begann sich selbst mit einem Dildo zu verwöhnen. Sie besorgte es sich mit ihrem Dildo so richtig geil und meine Qualen wuchsen folglich ins Unermessliche.
Endlich nach fast 10 Minuten kam sie, stöhnte ihren Orgasmus heraus und erlöste meinen Schwanz damit etwas von seinem Gefängnis. "So mein Sklave, jetzt kommen wir zum Finale" meinte sie. Sie hängte mich an meinen Händen wieder im Raum auf und brachte einen Würfel. "So mit dem Würfel bestimmst du jetzt das Finale. Je höher, desto besser für dich. Bei ner 1 schick ich dich zu nem schwulen Freund von mir, der wird dich gern benutzen, wenn er dich so sieht..hehe
Bei ner 2 werde ich dich mit meinem Strapondildo so richtig durchficken, bis dein Sklavenarsch glüht aber ohne dass du kommen darfst.
Bei 3 wirst du mich ausgiebig lecken, aber auch ohne deinen Orgasmus.
Bei einem 4er darfst du dir einen runterholen aber draussen auf dem Hausgang ! Mit 5 werde ich dir einen abwichsen und wenn du das Glück eines 6ers haben solltest werde ich deinen geilen Sklavenschwanz zum Orgasmus reiten."
Sie steckte mir den Würfel in den Mund und ich hoffte nur, möglichst hoch zu kommen mit meinem Wurf. Ich spuckte ihn aus und atmete auf, eine 5, leider keine 6, aber immerhin. Sie sagte: " Nicht schlecht, da haste ja Glück gehabt. Jetzt kann ich dir ja verraten bei nem 1er hätte ich dich nicht zu dem Freund geschickt, bin ja kein Unmensch, aber irgendwann kann dir das schon mal passieren..Aber jetzt zu deiner Belohnung.." Sie streifte sich einen Latexhandschuh über: "Du wirst verstehen dass ich einen dreckigen Sklavenschwanz nur mit Handschühen berühre". Dann begann sie mich erst langsam dann immer schneller über meine pralle Eichel zu wichsen.
Geschickt verlangsamte sie ihre Bewegungen dann wieder um meinen Orgasmus hinauszuzögern. Flehend schaute ich sie an und sie grinste hämisch:" Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das ist, mit ein paar Handbewegungen einen geilen Typen voll in der Hand zu haben.." Nach einigen Minuten ließ sie mich dann aber doch kommen und ich spritzte auf einen Teller ab, den sie extra bereitgestellt hatte und mir drunterhielt. "So hat dir das gefallen, du geiler Sklave ? Wie es einem Sklaven gebührt, wirst du jetzt aber deine Wichse noch auflecken, verstanden ?"
Sie hielt mir den Teller vor den Mund, aber mich ekelte es im ersten Moment.
"Wie du willst, ich komm in 10 Minuten wieder, du bleibst hier solang hängen, bis der Teller leer ist !" Sie ging duschen und liess mich tatsächlich in meinen Fesseln dahängen. Als sie wieder kam, war es mir dann doch egal, und ich überwand mich und leckte mein Sperma von dem Teller. "Braver Sklave" grinste sie und bemerkte dass mein Schwanz schon wieder halbsteif wurde."Wie komm man nur so eine geile Sau sein...aber für heute ist Schluss.
Ich hol dich schon mal wieder die nächsten Tage.." Sie hakte mich los und ich verliess ihre Wohnung, natürlich wieder nackt in meinen Jeans und schaute, dass ich so schnell wie möglich in meine Wohnung kam. Dort angekommen wünschte ich mich nur, dass sie mich möglichst bald wieder zu sich holt.