Regenüberraschung
Es ist später Nachmittag im Sommer und während eines Spaziergangs werde ich von einem Wolkenbruch überrascht. Ich laufe in eine kleine, offene Grillhütte im Wald und setze mich hinein. Kurze Zeit später höre ich Schritte und zu meiner Überraschung kommt eine Frau angelaufen, die mir bekannt vorkommt. Ja, es ist meine Nachbarin. Sie ist total durchnässt und ihr kurzes, luftiges Kleid klebt ihr am Körper.
Sie schaut mich etwas verdutzt an, muss dann aber lachen, dass wir uns ausgerechnet hier treffen. Obwohl wir schon länger nebeneinander wohnen, kennen wir uns nicht näher sondern haben uns immer auf ein „Hallo“ beschränkt, wenn wir uns auf der Straße begegnet sind.
Sie ist ca. 1,75 m groß, schlank mit dunklen Haaren und hat spitze Titten mit Körbchengröße B+. Sie war schon des Öfteren Inhalt meiner Wichsereien, denn sie gefällt mir sehr gut. jetzt endlich, kann ich sie länger und ausgiebig betrachten. Man sieht, dass ihr etwas kalt ist, denn ihre harten Nippel drücken gegen ihr Kleid und zeichnen sich deutlich ab.
„Was für ein Wetter“, sage ich. „Irgendwie scheint es, dass wir länger hier festsitzen. Ich heiße übrigens Stefan.“ „Ich bin Britta. Ja, so siehts wohl aus.“
Ich ertappe mich dabei, wie ich sie regelrecht anstarre und mein kleiner Freund sich zu regen beginnt. Sie schaut mich an und es muss ihr auffallen, doch sie tut so, als bemerke sie nichts.
„Ich bin nass bis auf die Haut. So ein leichtes Sommerkleidchen ist ja auch nicht für Regen gedacht.“ Während sie dies sagt, fährt sie sich mit ihren Händen an ihrem Körper entlang und ich habe einen noch besseren Blick auf ihre Brüste. „Nur mein Slip ist noch weitestgehend trocken, hihihihi.“
Ich weiss nicht was ich sagen soll und nuschle nur ein „mhm“, während es meinem Kleinen zu gefallen scheint, er wächst weiter.
Sie steht auf und dreht sich um, scheinbar um nach draußen zu schauen, aber dabei streckt sie mir ihren Hintern so deutlich entgegen, dass ich fast sicher bin, dass sie will, dass ich sie anstarre. Als sie sich plötzlich wieder umdreht, kann ich meine Blicke nicht mehr schnell genug abwenden uns sie schaut mich lächelnd an.
„Glaube nicht, dass mir noch nie aufgefallen ist, wie du mich immer anstarrst wenn wir aneinander vorübergehen und wenn du mich aus deinem Zimmer beobachtest.“
Ich werde rot und sie kommt auf mich zu. „Ich glaube hier sind wir ungestört und jetzt will ich auch mal was von dir sehen du kleiner Wichser! Los, mach deine Hose auf!“ Ich traue meinen Ohren kaum und ohne nachzudenken komme ich ihrem Befehl nach.
„Ja, schön so. Runter mit der Hose und der Unterhose. Aha! Der Kleine steht ja schon. Hat dich wohl geil gemacht mich so zu sehn?“ „J ja“ stottere ich.
Sie setzt sich wieder hin und sagt: „So, ich will jetzt, dass du ganz genau das machst, was ich dir befehle. Und wage es nicht zu spritzen, bevor ich es dir erlaube! Los jetzt, wichs deinen Schwanz. Ja, so ist es gut. Mach ihn nass mit deinem Speichel, damit er schön glänzt. Ok, gut so. Jetzt wichse ihn mit einer Hand langsam und mit der anderen spielst du mit deinem Sack. Werde langsam schneller. Schneller. Schneller. Stop!“
Ich keuche vor Auf- und Erregung und bin froh, mir heute morgen schon einmal einen runtergeholt zu haben, sonst hätte ich schon längst spritzen müssen.
„Jetzt lag dich auf den Rücken und fange wieder an langsam zu wichsen. Aber wehe dir, wenn du kommst!“ Sie steht auf, zieht ihren Slip aus und steckt ihn mir in den Mund. Dann hockt sie sich über meinen Schwanz und spreizt ihre Muschi. Sie ist dunkel behaart, mit herrlich großen Schamlippen. Ich habe die Hoffnung, sie will mich reiten, doch weit gefehlt. Plötzlich schiesst ein Strahl aus ihrer Muschi und sie pinkelt mir auf den Schwanz und den Bauch. „Wichs weiter!“ befiehlt sie, während sie pisst. Als sie fertig ist, reibt sie sich ihre Muschi. Sie scheint auch geil geworden zu sein. Sie setzt sich auf meine Beine, mit ihrer Muschi direkt vor meinen Schwanz. „Hör jetzt auf und schau mir zu. Aber fass dich nicht an und mich erst recht nicht. Zuschauen gefällt dir doch du kleiner Spanner!“
Sie reibt sich jetzt ihre Muschi und packt auch noch ihre Titten aus. Der Anblick ist so geil, dass ich fast schon spritze, ohne mich zu berühren. Sie hat 3 Finger in ihrer Muschi uns zwirbelt sich eine ihrer spitzen Titten. Sie stöhnt und beschimpft mich, bis sie schließlich mit einem heftigen Schrei zuckend kommt. Noch immer liege ich bewegungslos unter ihr und erwarte ihre Instruktionen.
„Das hast du gut gemacht“ sagt sie, als sie aufsteht. Sie zieht mir ihren lecker schmeckenden Slip aus dem Mund und setzt sich auf eine Bank. „Zur Belohnung darfst du mir auf meine Titten spritzen.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, stehe auf, stelle mich vor sie und nach nur 2-3 Wichsbewegungen schießt mein Saft aus meinem Schwanz auf ihre Titten. Als ich fertig bin, verreibt sie sich alles, zieht ihr Oberteil hoch und geht ohne ein weiteres Wort davon.