von (gelöschter User) am 12.2.2004, 02:32:45 in
Sie+Er
Die Taxifahrt
Hallo liebe Wichsgemeinde, die Story die ich jetzt hier veröffentliche ist zwar schon so um die 20 Jahre her, dafür aber wirklich so passiert. Ich war damals so anfang 20 und frisch mit der Ausbildung fertig. Es war Sommer und wir hatten auf irgendeinen Betriebsvergnügen tüchtig gefeiert, getanzt, gesoffen und geflirtet. Es war Sommer und eine warme Nacht. Ich trug eine blaue transparnte Seidenbluse und darunter einen edelen blauen BH. Mein schwarzer Ledermini sah super sexy aus, und verfehlte seine Wirkung nicht. Zur frühen Morgenstunde rief der stellvertretene Chef sich ein Taxi und bot mir an, mich nach Hause bringen zu lassen. Ich war zwar ziemlich angetrunken, aber jedoch nicht sinnlos blau. Das Angebot nahm ich an. Wir hatten den ganzen Abend heftig getanzt zusammen und waren uns beim Tanzen auch körperlich ziemlich nahe gekommen. Kaum war das Taxi abgefahren fing er auch schon an an mir herum zu fummeln. Er betatschte meinen Busen und fing an meine Bluse zu öffnen. Ich spürte schnell seine Hände auf meiner Haut. Was soll ich sagen, ich genoß es. Er war ein hübscher Mann und außerdem hatte ich gerade Stress mit meinen Freund. Die Erotik genoß ich. Er blieb nicht nur an meinen Brüsten hängen. Ganz wie selbstverständlich griff er zwischen meine Schenkel und massierte mich dort. Mir wurde recht heiß im Gemüt. Nach kurzer Zeit saß ich ohne BH und mit offener Bluse auf dem Rücksitz des Taxi und mein zweiter Chef liebkoste meine Nippel mit seiner Zunge. Zur gleicher Zeit brachte er mich mit seiner flinken Fingern zwischen den Beinen zu kochen. Ich merkte wie es mir warm ins Höschen lief. Dem Taxifahrer blieb das ganze Treiben natürlich nicht verborgen. Das er uns im Rückspiegel beobachtete war mir egal. Im Gegenteil, es machte mich zusätzlich geil. Jetzt traute ich mich dann auch den Penis meines Lovers auszupacken. Er schien förmlich darauf gewartet zu haben. Als ich den Reißverschluss öffnete und seine Jeans etwas weitete, sprang mir der Lümmel förmlich entgegen. Ich nahm ihn in meine linke Hand und massierte ihn etwas. Ich tat das nur nebenbei weil ich es gänzlich genießen wollte wie er mich zum Wahnsinn trieb. Seine Zungenspitze kreiste um meinen Nippel, abwechselnd saugte er an meinen Warzen, was schon leicht weh tat. Aber es war geil. Seine Finger waren längst an meiner empfindlichsten Stelle angekommen. Er brachte meinen Kitzler zum glühen. Es war einfach nur megageil. Keinen Gedanken verschwendete ich daran was nächste Woche in der Firma geschehen konnte, das ich meinen Freund betrog und das der Taxifahrer noch mit im Auto war. Da wir eine weitere Strecke quer durch die ganze Stadt zu fahren hatten, konnten wir uns Zeit lassen. Doch lange brauchte er nicht mehr. Er brachte mich im Taxi zum Höhepunkt. Ob ich dabei heftig laut war oder nur leise gestöhnt habe kann ich nicht mehr sagen. Den Schwanz meines Liebhabers hatte ich ganz nebenbei fast bis zum Platzen hart gewichst. Ohne das er mich drängte beugte ich mich über sein bestes Stück und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Da es auf der Rückbank so eng war, war an einen Fick nicht zu denken. Außerdem war das wohl während der Fahrt praktisch kaum möglich. Langsam begann ich seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Er wurde ganz starr und stöhnte leise. Dann nahm ich ihn tiefer und legte an Tempo zu. Währenddessen er mich mit 2-3 Fingern fickte. Meine Votze war noch mehr als feucht, sie schien vor Geilheit auszulaufen. Ich saugte an seinem Penis, dann leckte ich wieder seine Eichel. Dadurch das ich ja ziemlich angetrunken war, hatte ich etwas Probleme seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund aufzunehmen. Eine Hand hatte er sanft auf meinen Kopf gelegt, ohne ihn dabei nach unten zu drücken. Wahrscheinlich ahnte er das ich den Lümmel nur bis zum "Kotzpunkt" aufnehmen konnte. Einige Minuten blies ich seinen Schwanz. Der Fahrer tat so als bemerkte nicht. Die Errregung meines Kollegen wurde immer stärker. Jetzt wollte ich mich für den wunderbaren Orgasmus bedanken und blies ihm seinen Schwanz wie wild. Er stöhnte heftiger und auf einmal spürte ich das ich meinen Kopf nicht mehr hochgekam. Im selben Moment spürte ich wie sein Penis noch härter wurde und wild pochte. Schon spritzen mir mehrere Spritzer heißen Spermas in den Mund. Ich hatte keine andere Wahl als das meiste zu schlucken. Erst als er komplett abgespritzt hatte, ließ er meinen Kopf wieder los. Ich erhob mich etwas und küßte ihn mit meinem Spermamund. Ich schob meine verschleimte Zunge tief in seinen Mund. Wir küssten uns wild. Es war das erstemal das ich Sperma geschluckt hatte. Ich fühlte mich zwar benutzt aber es war unwahrscheinlich erregend. Die Fahrt dauerte noch ein paar Minuten, dann waren wir an seiner Wohnung angekommen. Wir verabschiedeten uns und er bezahlte das Taxi noch. Ich fuhr jetzt allein weiter. Eine kurze Zeit war es ruhig im Taxi, dann fragte mich der Fahrer in welchem Verhältniss wir zueinander ständen. Ich lächelte nur und schwieg. Dann meinte er das ihm unser Schaffen nicht verborgen geblieben wäre und er äußerst erregt sei. Meine nackte Brüste hätte er die ganze Zeit im Spiegel angestarrt. Er fragte mich ob es mir etwas ausmachen würde meine Bluse nochmal zu öffnen damit er sich einen wichsen könnte. "Wie bitte!", entfuhr es mir zuerst. Er war so Ende 50, schon leicht grau, nicht unbedingt schön. Außerdem trug er Vollbart, das hasse ich eigentlich. Aber irgendwie war ich immer noch geil und dachte mir, "den verdrehst du jetzt den Kopf total." "Na gut", dachte ich und begann langsam meine Bluse aufzuknöpfen. Der Taxifahrer fuhr auf einen Parkplatz, der um diese Zeit natürlich menschenleer war. Er knöpfte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. So einen hatte ich bis dahin auch noch nie gesehen. Ganz dünn aber utopisch lang! Er begann zu wichsen. Meine Titten waren nun ganz nackt. Die schummrige Innenbeleuchtung hatte er angemacht um ja alles richtig zu sehen. "Ich bin seit 5 Jahren geschieden", sagte er, "und hatte seit dem keinerlei Erotik mehr." Den armen Kerl wollte ich jetzt völlig wild machen. Er saß vorn und ich immer noch hinten. In meinen leichten Rausch fühlte ich mich dort sicher. Erst massierte ich meine Brüste genüsslich, dann begann ich meine Nippel lang zu ziehen. Immer intensiver. Er wichste und sah mir zu. Ich spreizte meine Beine und gab ihm somit einen nahen Einblick auf meine Muschi, die immer noch nass glänzte. Er wichste erstaunlich lange, hatte er Probleme? Ich begann meinen Kitzler zu "bearbeiten", und war schon wieder unendlich erregt. Der Saft aus meiner Votze lief mir wieder Richtung Poloch. Mit der linken Hand spreizte ich die äußeren Schamlippen und 3 Finger der rechte Hand schob ich mir jetzt ein. Ich fickte mich selbst. Seine Wichsvorlage zu sein machte mich irrsinnig geil. Seine lange Latte stand wie eine Eins. Wer würde wohl zuerst seinen Höhepunkt bekommen? Er schien sich bewußt Zeit zu lassen um die Situation möglichst lange genießen zu können. Ich fickte mich heftig, zwischendurch zog ich meine Nippel lang. Lange brauchte ich nicht und bekam einen erneuten Orgasmus, vor den Augen eines wildfremden wichsenden Taxifahrers. Diesmal war ich völlig ungehemmt und schrie meine ganze Geilheit in den frühen Morgen. Nach einem Moment fragte ich meinen Chauffeur, "Hast du Lust mich richtig zu ficken, oder hast du das verlernt?" "Das verlernt man nicht," antwortete er kurz. Er stieg aus, legte seine Hose ab und öffnete dann meine Tür. Fast nackt hob er mich aus dem Fond und legte mich auf die Motorhaube. "Oh Gott!", dachte ich, "Wir sind hier nur wenige Kilometer von zu Hause..." Aber es war mir völlig gleich, zu aufregend war die Situation. Die Haube war angenehm warm. Kurz streichelt er über meinen Venushügel, dann kniete er sich hin und leckte meine nasse Votze. Ich bat nur, "Fick mich endlich, ich brauch es jetzt! Fick mich richtig durch! Bitte!" Da bohrte er endlich seinen Schwanz in mich hinein. Das war der krönende Abschluss dieser geilen Fahrt. Er stoß mich lange und intensiv, während ich noch einen dritten Orgasmus bekam. Seine rauhen Hände berührten meinen Körper, am meisten knetete er meine Titten nebenbei. Nach einigen Minuten war es dann soweit, mit lauten Stöhnen kam er zum Höhepunkt. Er zitterte dabei, als er mir eine Unmenge Sperma in meine heiße Votze pumpte. War das irre! Ein Mann den ich nicht kannte hatte mich auf einen öffentlichen Parkplatz durchgefickt wie eine Strassennutte. Als ich von der Motorhaube kroch floß mir ein kleiner Bach dickflüssigen Spermas an den Beinen runter. Damit war das Abenteuer zu Ende. Den Taxifahrer sah ich nie wieder und mein Verhältnis zu meinen stellvertretenen Chef war danach auch normal. Keiner hatte irgendwelche Probleme damit. Nach einem Jahr bin ich dann ohnehin aus privaten Gründen in eine andere Stadt gezoegn. So ein Erlebnis hatte ich danach in der Form (leider) nicht nochmal.